Wow! Viel mehr fällt mir hier nicht ein
Ich wollte hier erst auch was reinstellen, aber ich spiele in einer anderen Liga
Beiträge von balaika
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Hmmm... Alles etwas schwierig...
Ich habe noch nie einen Welpen zur Ruhe "gezwungen". Natürlich sind Welpen sehr lebhaft und neigen dazu sich irgendwo reinzusteigern... Ich habe das bisher mit "Nein" und Umlenkung immer in den Griff bekommen. Sobald sie nach Händen oä geschnappt haben "Nein" gesagt und sie nur mit mir oder den Kindern spielen lassen, wenn ein Spielzeug dabei war.
Klar, bei dem ein oder anderen Jungspund dauert das etwas und man muss am Anfang ständig dahinter sein, aber es hat bisher immer geklappt. Hund spielte dann nur noch mit den Kindern wenn sie ein Spielzeug hatten und bei "Nein" hat sich ein sehr aufgedrehter Welpe angewöhnt sich allein an einem Spielzeug abzureagieren. -
Ein Pferd würde mir auch sehr gefallen!!!
Wir haben 2 Mischlinge, einen Straßenkater, 5 Rennmäuse und einige Fische -
Das Thema ist bei mir und einer Bekannten auch aktuell... Nachdem eine ihrer Katzen überfahren wurde, hat sie ihren Garten ausbruchsicher gemacht und die Katzen dürfen alle nur noch in den Garten.
Sie scheinen damit relativ zufrieden zu sein mittlerweile (das ist immerhin schon seit 3 Jahren so...)
Meiner darf immernoch raus -und das will er auch. Im Sommer ist er manchmal die ganze Nacht draussen. Er stromert mal durchs Dorf, mal mit nem "Kumpel" durch den Wald... Ich weiss dass es gefährlich ist, allerdings kann und will ich ihm diese Freiheit nicht nehmen. Ich habe auch zu meiner Bekannten gesagt: Mir ist leiber er hat ein glückliches, ausgeglichenes Leben, als dass er uralt wird und dabei aber im Haus versauert... -
Zitat
und nu? greift sie auch wahllos andere Hunde an, während du blöd danebenstehst? Was soll diese kindische Provokation?Ich finde es traurig, dass hier teilweise bei Kleinigkeiten gleich so feindseelig geantwortet wird.
Das wäre übrigens auch etwas, was mich Foren gelehrt haben: Nichts persönlich zu nehmen. Wenn man es nicht vom echten Leben kennt, muss man sich erst daran gewöhnen manchmal blöd angemacht zu werden...
Zur Flexi -Sie greift nicht wahllos an -sie hat aber was gegen sehr kleine Hunde und teilweise gegen andere Hündinnen. Da sie an der Flexi ist, kann ich statt blöd danebenzustehen schon im Vorfeld intelligent eingreifen
Da das aber OT ist, habe ich das hier mal reingepackt:
https://www.dogforum.de/frage-…-gurtband-t158907-40.html -
Aus gegebenem Anlass:
Meine Hündin (40kg) läuft an einer 8m Gurt-Flexi. Sie reagiert auf manche Hunde aggressiv, darum darf sie nicht mehr ohne Leine laufen.
Mit der Flexi hat sie einen großen Radius zum spielen, schnüffeln usw, aber keine Möglichkeit loszurasen, wenn sie einen Hund vor mir sieht. Normalerweise nehme ich sie sehr kurz, wenn Menschen oder Menschen mit Hund uns nähern und sie muss "bei Fuss" bleiben -das klappt super. Danach darf sie wieder "wandern" gehen. -
Ich habe ne 40kg Hündin und eine Flexi mit 8m
Beeinflussen lasse ich mich von Foren nicht -wäre auch schlimm, weil in verschiedenen Foren verschiedene Methoden "IN" sind...
Ich habe schon immer so gehandelt wie ich es mit mir vereinbaren konnte und ich logisch fand.
Natürlich liest man viel und macht sich seine Gedanken, aber es wäre in meinen Augen naiv sich nach Dingen zu richten, die ein völlig anonymer Unbekannter in einem Forum schreibt.
Allerdings finde ich die verschiedenen Erfahrungen die die User machen interessant -man lernt ja nie aus und ich mag Diskussionen. Zudem bekommt man hier viele neue Ideen zur Beschäftigung des Hundes.
Wenn ich ein Problem habe mit meinem Hund und das hier schreibe, erwarte ich nicht ein Lösung von irgendwem, sondern einfach Erfahrungsberichte oder Denkanstöße die mir helfen bzw auf etwas aufmerksam machen, was ich evt noch nicht in Betracht gezogen habe.... Ne Art Brainstormen... Ach ihr wisst schon was ich meine oder? -
Auch wenn ich mich bei Dir unbeliebt mache: Ein Hund ist ein Rudeltier und ist völlig ohne ein Rudel einfach einsam. Eine Aussenhaltung kann ich nicht gutheissen und würde deshalb davon abraten.
Aber mal als Info für mich: Warum hat man einen Hund -oder warum möchte man einen Hund- wenn man den die meiste Zeit eh nicht um sich rum hat? -Ist nicht böse gemeint -ich versteh es nur wirklich nicht...
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Gott sei Dank sind wir nicht im Kindergarten hier...
Ich persönlich finde es gut, wenn Länger und Art der Spaziergänge variiert. Es gibt Tage, a laufen wir nur bis zu unserer Wiese und spielen Ball oder üben etwas, machen Fährte oder Dummie. Dann gibt es Tage an denen mein Freund mitläuft -als wir laufen und dieHunde rennen umher und jagen sich oder erkunden... Und dann wieder kommt es auch mal vor, dass wir 8-9 Stunden am Stück unterwegs sind (wir sind Geocacher...)
Ich denke diese Lösung perfekt. Es ist für alle abwechslungsreich und die Hunde haben keine Erwartungshaltung... -
Zitat
das er beim ersten aufeinandertreffen verwirrt ist, keine frage darf er ja.
Das heisst doch dass Du einsiehst, dass das Auftreten verwirren kann... Daran merkt man doch, das etwas nicht passt oder?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass unsere Hunde sowieso viel toleranter sind als wir Menschen...