Beiträge von LuckyHund

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    Balu hatte mal eine an der Pfote. Die TÄ hat sie mit örtlicher Betäubung entfernt. Ging schnell und heilte ebenso!

    Mein voriger Hund hatte mal so eine im Halsbereich, genau da wo das Halsband drauf saß und wo er auch richtig gut dran kratzen konnte ...die war mehrmals blutig :/
    Der TA hat zu keiner Zeit was davon erwähnt, dass es bösartig sein könnte, er hat es auch als Alterswarze bezeichnet. Die wurde auch unter örtlicher Betäubung entfernt/weggeschnitten, mit 1 Stich vernäht, nach ca. 7 Tagen wurde der Faden gezogen (ohne Betäubung) und das ist auch super schnell verheilt. An der Leftze ist natürlich ´ne doofe Stelle ...aber damit würde ich auf alle Fälle so schnell wie möglich zum TA gehen, statt es mit irgendwelchen "Hausmitteln" zu versuchen. Je größer das Teil wird, umso komplizierter bzw. aufwendiger ist es, die zu entfernen ;)

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    Ich finde auch, dass es nach Schmerzen aussieht. Dagegen spricht allerdings, dass sie vorher auf ihrem Platz lag und gedöst hat. Außerdem ist es in unterschiedlichen Beinen gewesen.

    Vielleicht schlafen ihr ja die Beine ein. In dem Alter sind Durchblutungsstörungen ja nicht soooo ungewöhnlich und wenn sie dann noch "doof " gelegen hat, sprich, sich ein Gefäß abschnürt, kann das durchaus sehr unangenehm sein, wenn die Beine dann wieder "wach" werden. Kenne das auch von mir selbst (wie wahrscheinlich die meisten oder zumindest viele von uns), das tut teilweise richtig weh ....erst ist es taub, dann kribbelt es und dann piekst es oftmals sooooo dolle, dass man da gar nicht ranfassen mag, geschweige denn, das Körperteil zu benutzen :/

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    Ich bin gerade zu blöd, das zu googlen. Mein Hund hat sich an einem Stück Trofu verschluckt. Sie hat ziemlich lange gehustet/geröchelt, ich habe sie - mehrmals :verzweifelt: - geschüttelt, konnte das Bröckchen aber nirgends finden. Nun kann sie es ja auch gleich nach dem Hochhusten in die richtige Röhre geschluckt haben, aber woran erkenne ich, ob es doch Richtung Lunge wandert ist? Würde ich das merken? Sie verhält sich mittlerweile wieder normal, hat Futter angenommen und Wasser getrunken.

    Sorry, dass ich so doof frage, aber bis jetzt kam immer alles wieder sichtbar raus, was sie in den falschen Hals gekriegt hatte. :ops:

    Ich denke mal, wenn sie aufgehört hat zu husten, müsste/dürfte es wieder draußen sein ;) .
    Meiner hat sich auch schon ein paar Mal was "inhaliert" , dann hat er es ausgehustet und ruckzuck verschwand es dann in den richtigen Kanal, ohne dass das Teil direkt zum Vorschein kam. Die Lunge wehrt sich gegen Fremdkörper, das hört und merkt man. Beobachte sie weiterhin und wenn sie unauffällig bleibt, wird es schon wieder gut sein :smile:

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    Mit einem kaputten Auto kann ich auch nicht in die Werkstatt fahren um es reparieren zu lassen obwohl ich die Reparatur nicht bezahlen kann.

    Nun ja, wenn den Schaden aber jemand anderes verursacht hat, zahlt dessen Versicherung die Reparatur und NICHT ICH. Da setzt sich die Werkstatt mit der Versicherung auseinander und ich bekomme das Auto trotzdem repariert.
    Darum geht es doch hier in diesem Thread ...den Schaden hat jemand anderes verursacht, in dem Fall ein fremder Hund und der geschädigte HH muss seinen Hund notfalls in der Klinik lassen, weil er die Kosten gerade nicht aufbringen bzw. vorstrecken kann. Und eine größere Not-OP kann ganz schnell mal eine vierstellige Summe kosten, die definitiv nicht jeder so schnell parat hat. Ich weiß, dass TÄ die Tiere einbehalten dürfen, wenn eine Rechnung nicht bezahlt wird, könnte mir aber vorstellen, dass man in den meisten Fällen mit denen reden kann.

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    Ich finde, ein Hund hat alleine im Garten nichts zu suchen. Leute überlassen ihren Hunden immer wieder die Gärten uns Grundstücke ganz allein und wundern sich dann, dass sich die Dinge verselbstständigen, der Hund territorial wird usw.

    Schleppleine. Was sonst.

    Man kann es aber auch übertreiben :roll:
    Wir wohnen hier auf dem Land und hier ist es völlig "normal", dass sich die Hunde auf dem Grundstück frei bewegen dürfen (von den ganzen Hofhunden mal ganz abgesehen, die kennen es gar nicht anders und haben ein Haus noch nie von innen gesehen ...von denen rede ich aber gar nicht).
    Wir haben ein Einfamilien-Haus mit Garten und finden es selbstverständlich, dass der Hund auch mal alleine durch den Garten streift ...dafür haben wir ´nen Garten und nicht jeder Hund mutiert deshalb gleich zum Kampf-Saurier :pfeif: Sorry, aber solche Aussagen klingen für mich nach Neid, weil man es selbst nicht kann :ka:

    Uns ging es mit Lucky, unserem jetzigen Hund genau so. Wir haben ihn als Labbi-Mix vom spanischen Tierschutz bekommen. Der Labbi-Mix entpuppte sich dann doch recht schnell als Podenco-Mix, der keine Grenzen kennt und gut und gerne 1,80 m aus dem Stand heraus überwindet/springt/klettert. Ja, der war regelmäßig bei den Nachbarn drüben (über den Zaun), von der Gefahr, dass er auf die Strasse hätte laufen können, ganz zu schweigen ...wir waren echt sowas von "bedient" und frustriert :/ Wir haben uns dann solche Baustahlmatten besorgt, 2 m hoch, und haben die provisorisch vor den Zaun gesetzt, sodass er erst einmal nicht mehr so einfach drüber kam, parallel dazu hat er bei jedem Versuch, rüberzuspringen, ordentlich Schimpfe bekommen. Damit haben wir die ersten Wochen/Monate überbrückt und irgendwann hat er den Garten dann von ganz alleine als "sein Revier" erkannt und hat auch gar keine Versuche mehr unternommen, auszubüxen. Heute können wir auch bedenkenlos das Tor vorne aufmachen, um an den Briefkasten zu gehen oder das Auto rein oder raus zu fahren ...er weiß, wo die Grundstücksgrenze ist und bleibt brav drinnen.
    Kurz und knapp: Der Hund muss doch erst einmal ankommen, sein Zuhause erkennen und eine gewisse "Hoftreue" entwickeln ;)

    Ich kannte mal einen Schäferhund-Dackel-Mix ...der hat echt "doof" ausgesehen :hilfe:
    Der Oberkörper und der Kopf in voller Größe vom Schäfi und die kurzen, krummen Beine vom Dackel, der hat ausgesehen, als wäre er aus 2 Hunden bzw. diesen 2 Rassen von einem Kleinkind falsch zusammengepuzzelt worden.
    Für mich eine Mischung, die echt gar nicht geht :muede:

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    Hat das den Sinn, das die selbsternannten Dorfsheriffs und Klatschweiber Einsicht haben müßen? :lol:

    Bei uns heißt es, dass Grundstücksbesitzer sich auf ihrem eigenen Grundstück nicht "eingeschränkt" fühlen dürfen und sollten, nur weil andere Nachbarn wegen des eigenen Interesses um sie herum blickdichte "Mauern" ziehen (oder so ähnlich). Sprich, wenn man 3 Nachbarn hat und jeder von denen setzt jetzt so einen hohen, geschlossenen Zaun auf die Grenze, ist es nicht schön für den in der Mitte eingekesselten :pfeif:

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    Ansonsten ist sowas ganz toll
    http://www.bambus-discount.com/bambus-zaun-ap…mp2u4jei2rorct1

    Zaunpfähle mauern,gleich richtig dicke,so 40 x40 o. 50.50 und dann dazwischen so ein Feld.
    Sieht,wie ich finde,toll aus,das dicke bambus dürfte sehr stabil sein,niemand kann die Funger durchstecken usw.

    Das Problem bei solch "geschlossenen" Zäunen/Feldern ist, dass die lt. Gemeindesatzung oft nur bis zu einer Höhe von 1,50 m erlaubt sind. Wenn man höher einzäunen möchte/muss sind nur offene Zäune wie z.B. Maschendraht oder andere Gitter-ähnliche erlaubt.

    Meiner macht das auch, der leckt auch am Pipi von Hündinnen, egal ob läufig oder nicht. Ich finde es jetzt nicht so besonders ekelig, ist doch nur Pipi und im Verhältnis zu der Menge Speichel, die er dabei produziert (ja, da tropft es richtig raus) ist das doch ruckzuck so verdünnt, dass nicht mehr viel von übrig ist. Ich lasse ihn kurz gewähren und wenn er partout nicht von ablässt, ziehe ich ihn halt weg und fertig. K*cke fressen wäre schlimmer, das macht er aber GsD überhaupt nicht ...von daher "gönne" ich ihm diese Art der Spurensicherung :D