Zuest möchte ich mit offenen Karten spielen: Wir sind gerade eben erst dabei uns den ersten Hund anzuschaffen. Die 10-jährige Maus, die es sein soll, wird erst in Kürze bei uns einziehen. Aaaaaaaber: Wir haben zwei Kinder und wir sind beide berufstätig. Wir mußten also schauen, dass wir das alles organisiert bekommen. Ich hoffe außerdem, dass sich die Hündin hier einlebt, da sie keinen Spielkameraden in der Zeit unserer Abwesenheit hat. Und da wären wir bei Deinem Thema. Ich denke, wenn es sich organisieren läßt, ist ein Zweithund eine gute Sache. Selbst wenn das Berufleben einmal bei Dir Einzug hält, werden die beiden Hunde immer SICH haben. Es gibt immer und überall ein "Für" und ein "Wider". Wenn Du glaubst, es ist zu handlen und Du kannst beiden alles notwendige bieten, halte ich einen zweiten Hund schon für eine Bereicherung. Wenn mein Mann mitspielen würde, würde ich am liebsten auch gleich zwei nehmen. In mir würde nicht so das schlechte Gewissen nagen, wenn ich 5 Stunden am Tag die kleine Hündin alleine lassen müßte. Aber er will es nicht und das ist zu akzeptieren. Von daher: Auf längere Sicht, find ich es schöner, wenn es zwei Hunde sind. Sie haben immer einen "Anbellpartner" Zuhause...
Gruß
Sandra ;-)