Beiträge von Sandra1972

    Zuest möchte ich mit offenen Karten spielen: Wir sind gerade eben erst dabei uns den ersten Hund anzuschaffen. Die 10-jährige Maus, die es sein soll, wird erst in Kürze bei uns einziehen. Aaaaaaaber: Wir haben zwei Kinder und wir sind beide berufstätig. Wir mußten also schauen, dass wir das alles organisiert bekommen. Ich hoffe außerdem, dass sich die Hündin hier einlebt, da sie keinen Spielkameraden in der Zeit unserer Abwesenheit hat. Und da wären wir bei Deinem Thema. Ich denke, wenn es sich organisieren läßt, ist ein Zweithund eine gute Sache. Selbst wenn das Berufleben einmal bei Dir Einzug hält, werden die beiden Hunde immer SICH haben. Es gibt immer und überall ein "Für" und ein "Wider". Wenn Du glaubst, es ist zu handlen und Du kannst beiden alles notwendige bieten, halte ich einen zweiten Hund schon für eine Bereicherung. Wenn mein Mann mitspielen würde, würde ich am liebsten auch gleich zwei nehmen. In mir würde nicht so das schlechte Gewissen nagen, wenn ich 5 Stunden am Tag die kleine Hündin alleine lassen müßte. Aber er will es nicht und das ist zu akzeptieren. Von daher: Auf längere Sicht, find ich es schöner, wenn es zwei Hunde sind. Sie haben immer einen "Anbellpartner" Zuhause...

    Gruß
    Sandra ;-)

    Hallo!
    Noch sind wir keine Hundebesitzer. Nachdem ich mir schon ewig einen Hund gewünscht habe, hat die Familie sich nun vereint entschlossen diesen Wunsch wahrwerden zu lassen. Ich möchte jedoch kein Welpe zu uns holen, sondern einem älteren Hund noch eine Chance auf ein schönes, gutes und liebevolles Zuhause geben. Unter Tiervermittlung.de habe ich eine kleine 10-jährige Hündin gefunden, in die ich mich schwer verliebt habe. Kontakt zu der Pflegestelle habe ich bereits aufgenommen. Nur vom Hören/Sagen habe ich immer mehr das Gefühl: Das ist SIE! Kommende Woche möchten wir ihr einen ersten Besuch abstatten. Natürlich gehen mir schon jetzt viele Fragen durch den Kopf. Gem. Pflegestelle kann die Hündin auch stundenweise alleine bleiben. Normalerweise wäre sie das auch nur 2, max. 3 Tage die Woche für knapp 5,6 Stunden. Aber Ende Oktober vertrete ich im Büro eine Kollegin vorübergehen und würde dann 3 Wochen am Stück jeden Tag (außer am Wochenende) arbeiten. Ich bin jetzt unsicher, ob das nicht einfach für den Hund am Anfang zu lange ist. Jeden Tag 5,6 Stunden alleine. Und bis dahin kennt sie uns ja auch noch nicht so supergut. Wir würden Sie gerne in der 2. Herbstferienwoche zu uns nehmen, wenn der Erstbesuch gut läuft. Wir hätten dann über eine Woche wo wir alle den ganzen Tag da wären. Danach würde erstmal mein normaler Arbeitsalltag losgehen. D. h. 2-3 mal wöchentlich vormittags alleine. Ab Ende Oktober dann die 3 Wochen jeden Tag arbeiten. D. h. die Maus wäre 5 Tage die Woche alleine zu Hause. Ist das für den Anfang zu viel alleine? Ich überlege ob ich bei der Pflegestelle anfragen soll, ob wir sie erst Ende November holten dürften, da hab ich nochmal 2 Wochen Urlaub... Aber ehrlich gesagt, hätte ich sie gerne bald bei mir. Aber ich möchte das Beste für den Hund. Von daher meine Bitte: Wie ist die Einschätzung von euch? Wer hat schon Erfahrung in dieser Hinsicht gesammelt? Ich würde mich über euer Feedback freuen! Danke!!!