ZitatAlles anzeigensorry hund, aber da will niemand seine pröparate verkaufen. denn wenn es nach der "anit-knoblauchfraktion" ginge, wären meine hunde schon längst tod.
es ist bekannt, das zwiebelgäwächse in rohem zustand ab einer gewissen menge giftig ist. aber das auch für den menschen
jedoch getrocknet oder gekocht ist das nicht mehr der fall. bei bohnen ist ja das selbe. roh ist es giftig, gekocht aber dagegen gesund und fein. darum: Zitat:
Die Dosis macht das Gift.
aber es ist jedem seine sache, ob er es sich selber oder seinem hund eine chemische keule verpasst oder konblauch. kommt ja in dem fall aufs gleiche an. beides kann toxisch sein.
ich füttere meine hunde jeden tag, seit sie 3 monate alt sind, mit einer kwai knoblitablette. sie sind gesund, haben gute blutwerte bei der jährlichen untersuchungen und haben kaum zecken mit der kombination fostac-plakette
ZITAT ENDE---------------------------------------------------------------------
So, lieber hund, ist das nunmal.
WEITERHIN MÖCHTE ICH ANFÜHREN, DASS ES SICH HIER UM EIN FORUM HANDELT; IN DEM JEDER SEINE MEINUNG UND ERFAHRUNGEN ZU ETWAS AUSDRÜCKEN KANN: DIES IST KEINE TALKSHOW ODER EINE BASIS FÜR STREITSÜCHTIGE; DIE SICH AUF DIESE WEISE ABREAGIEREN WOLLEN.
ausserdem ist knoblauch in jedem, wirklich jedem Supermarkt in Deutschland zu erwerben. Ich will hier gar nichts verkaufen; mein beruf ist studentin.
Weiterhin geht es meinem hund seit Jahren gut, er ist qietschfidel; trotzdem dass er jeden Tag den Bösen, Bösen Knoblauch aus dem Supermarkt bekommt.
Letzeter gruß,
Annikakruemel
Beiträge von annikakruemel
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Für die anti-knoblauchfraktion:
"Das veterinärpharmakologische Institut der Universität Zürich stellt auf seinen Seiten fest, dass Knoblauch für Tiere giftig ist. Er habe (einfach gesagt) eine hämolytische Wirkung und störe erheblich den Kaliumhaushalt. Besonders gefährlich sei das für asiatische Hunderassen, wegen speziellen Blutzusammensetzung.
Ich habe hingemailt, dass ich das so nicht glauben könne, dass ich der Überzeugung sei, eine gewisse Menge Knoblauch wäre sicher auch gesundheitsfördernd.
Mir wurde geantwortet, dass die Menge von zwei Gramm Knoblauch pro Tag die Grenze zum toxischen sei.
Auf erneute Nachfrage erfuhr ich, dass es sich um 2 Gramm frischen Knoblauch handeln soll, und dass man hinsichtlich der 2 Gramm leider keine Aussage machen könne, auf welche Spezies dies überhaupt zutrifft. Allerdings stimme die Aussage für Kleintiere."
aus: http://www.iphpbb.com/foren-ar…ftig-46262720-261-49.html
Ich denke beim besten Willen nicht, das 2 Gramm nötig sind. 1/4 Zehe am Tag reicht, wenn es denn unbedingt frischer Knoblauch sein muss. Denn nur der enthält das Gift. Es geht beim trocknen verloren. Warum sollte man also von der Fütterung von getrocknetem Knoblauch absehen?
Da nichts bewiesen ist, muss das wohl jeder selbst absehen. Die Dosis macht das Gift. Oder besteht der Glaube, Flohmittel hätten keine toxische Wirkung auf den Hund? Ich würde mich über eine Studie zum Thema "Schädliche Wirkungen verschiedener Floh - und Zeckenmittel im Vergleich" sehr freuen. -
Lassen sie die Finger von frontline und co! :flehan:
Alle Haustiere (Zwei Mäuse, ein Stallhase von 8 Kilo und unser ausgewachsener Hund von 12 Kilo), die vom Tierarzt Frontline oder Exspot oder weisichwas gekriegt haben, sind alle nach ziemlich genau vier Wochen auf mysteriöse Weise gestorben. Alle Tiere wurden regelmäßig durchgecheckt und wiesen keinerlei Krankheitszeichen auf.
Bevor mein jetziger Welpe so ein Teufelszeug auf die Haut kriegt, soll er lieber ab und zu eine Zecke anschleppen. Da nehm ich mir lieber die Zeit, ihn nach jedem Spaziergang abzusuchen.
Flohhalsbänder sind übrigens auch nicht besser, da der Wirkstoff über die Haut aufgenommen wird und die Leber angreift.
Ich habe aber gehört, das Knoblauch (so man ihn denn in den Hund reinkriegt) sehr gut gegen Zecken wirken soll. :blume: