Beiträge von Balu0606

    Danke für eure Antworten, ich werde vor dem nächsten Allein sein mal den Boden wischen und schauen, ob danach vermehrt Pfotenstempel drauf sind :smile:
    Ich habe allerdings den Eindruck, dass Balu fast immer Schwitzepfoten hat, sei es im Auto, aufm Sofa oder beim Gassi gehen. Wenn er ziemlich stark schwitzt könnte das aber durchaus mit Stress verbunden sein, wenn ich so darüber nachdenke (mein kleiner Mann ist in der Öffentlichkeit oder auch daheim wenn er seinen Feind, den Nachbarshund, hört, immer sehr unentspannt)


    Liebe Grüße,
    Andrea

    Hallo Zusammen,


    ich habe mal eine Frage zur Schweißabsonderung über die Pfoten: Mir ist wohl bekannt, dass Hunde lediglich über die Pfoten Schweiß absondern können, bzw. durch Hecheln sich noch zusätzliche Kühlung verschaffen. Aber mein kleiner Mann hat aber mal so richtige Schwitzepfoten, so dass diese teilweise fühlbar feucht sind. Das hat auch zur Folge, dass Balu überall seinen Stempel hinterlässt, man findet seine Pfotenabdrücke überall (Kleidung, Sofa, Glastüren und von meinem Boden will ich gar nicht erst anfangen). Die Schwitzepfote hat sich so irgendwie als sein Markenzeichen eingebürgert :lol: aber so amüsant das für den ein oder anderen sein mag, wollte ich doch mal wissen, ob das denn tatsächlich auch noch gesund ist? Balu ist so eigentlich ein fittes und laut TA gesundes Kerlchen, nur eben die Schiwtzepfoten finde ich schon sehr auffällig.


    Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen oder eine Idee?


    LG, Andrea

    Also wir füttern unserem Kleinen von Reico das MAxi Dog Olymp. Das ist von Tieren aus artgerechter Haltung und besteht, was uns sehr sehr wichtig ist, NICHT aus Tiermehl, sondern aus Trockenfleisch. Da kosten 3 kg ungefähr 17 Euro. Und Balu schmeckts, das ist das wichtigste :smile:

    Vielen Dank für eure Anteilnahme! Das Gedicht ist auch wirklich wunderschön :smile:
    Ich habe ja zum Glück noch meinen kleinen schwarzen Teufel Balu (Bolonka, 2 Jahre alt), der hilft mir auch sehr. Aber Mona hat mich eben auch durch meine Jugend und die ersten Schritte als Erwachsene begleitet, hat alle Höhen und Tiefen mit mir durchgemacht, sie war was ganz Besonderes. So ein Straßenhund finde ich hat irgendwie nochmal eine ganz andere Bindung zu einem.
    Ich wünsch euch noch ganz viel Freude und gaaaanz viel Zeit mit euren Straßenräubern ;)


    LG, Andrea

    Hallo,


    meine alte Hundedame kam aus Spanien, Teneriffa. Dort hatte sie sich als Welpe an die Kinder einer Bekannten gehängt und ist ihnen nicht mehr von der Seite gewichen. Schließlich haben sie sie mitgenommen und so kam sie dann schließlich zu uns.
    Ich habe in meinem ganzen Leben keine treuere Hundeseele erlebt und ich durfte wundervolle 16 Jahre mit ihr erleben. Sie ist mit meinen Eltern und mir durch dick und dünn gegangen. Am Dienstag den 19.02.2013 mussten wir aber leider Abschied von ihr nehmen. Ich werde sie nie vergessen. <3

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für eure schnelle Unterstützung :gut:
    Also das Kommando Fuß kann er eigentlich. Nur wenn ich ihn dafür mit einem "brav" lobe, meint er er kann gleich wieder losdüsen. Wie funktioniert das mit dem Target? Ich hatte überlegt das clickern mit Balu anzufangen, musste aber bis jetzt warten, da meine Papageien darauf konditioniert waren. (jetzt glaub ich ist es aber bei ihnen in Vergessenheit geraten, so dass ich ohne schlechtes Gewissen mit balu anfangen kann). Wenn das mit dem Fuß gut klappt kann ich ihm dann auch wieder mehr Leine lassen? Er muss ja nicht immer nur bei Fuß laufen, es sollte nur ohne ziehen klappen.
    Zum Loben beim Knurren komme ich eigentlich gar nicht. Meist sieht er den Hund schon vor mir und ich hab null Chance da irgendwie vor ihm zu agieren. Lediglich im Auto ist er oft erstmal nur der Beobachter bei anderen Hunden. Dann bekommt er ein Lob von mir, meint aber auch da dann nach dem Lob doch noch mal knurren zu müssen. Aber bei der Küche hast du recht Quovadis, vor lauter rausschicken habe ich da tatsächlich das Loben vergessen, wenn er mal nicht robbt... das werde ich gleich ändern!
    Das mit den Leckerchen, bzw. Handfütterung hatte ich mir auch schon überlegt. Der Haken ist nur, dass mein Hund ein solcher Fresssack ist, dass er vor lauter Leckerchen und Futter komplet ausflippt. Sobald ich nur ein Leckerchen in der Hand habe habe ich zwar dann seine absolute Aufmerksamkeit, dafür klappt alles andere nicht mehr. Üben mit dem Dummy ist so zum Beispiel fast ein Ding der Unmöglichkeit. Immerhin habe ich ihn soweit, dass er nur auf Kommando an seinen Fressnapf geht.
    Ich denke ich werde es mal mit dem Clicker angehen. Also wenn er einen Hund sieht, bevor er knurrt clickern. Oder was meint ihr? Und das Zeigen und Benennen kann ich mir gut vorstellen. Und natürlich entspannter werden! Ich bemühe mich schon immer sobald ich einen Hund sehe an die Einkaufsliste oder so zu denken, hat aber leide rnoch nicht geholfen, bin wohl trotzdem noch sehr angespannt :roll:


    Vielen vielen Dank nochmal, ihr habt mir echt weitergeholfen!
    LG, Andrea

    Hallo zusammen,


    ich weiß zum Thema Leinenagression gibt es schon viele Beiträge, aber ich bin jetzt dann doch langsam am verzweifeln, da ich schon viel ausprobiert habe. Vielleicht hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und / oder neue Tipps für mich! :hilfe:


    Mein knapp 2 Jahre alter Boloka Balu, seit Juli 2012 kastriert, kläfft und knurrt seit letztem Sommer an der Leine wie ein Kampfhamster, wenn er einen anderen Hund sieht, sei es auf der anderen Straßenseite, in der Ferne oder aus dem Auto raus. Dabei lässt er sich überhaupt nicht beruhigen, scheint sogar total abwesend, so dass er mich oder meinen Mann ga rnicht mehr realisiert. Dabei tut er eigentlich nichts, sobald er Kontakt zum anderen Hund hat ist das Thema erledigt. Beim Freilauf tritt dieses Verhalten überhaupt nicht auf.


    Laut meiner Hundetrainerin war unser 10tägiger Urlaub im Sommer 12 Auslöser von Unsicherheit, da er 10 Tage bei meinen Eltern war (die aber die 10 Tage in meiner wohnung gelebt haben und die er sehr gut kennt). Ihr Tipp: erstmal möglichst nirgendwo mehr mithinnehmen, damit er sich wieder beruhigen kann und dann langsam anfangen zu trainieren. Sobald ein Hund da ist im Boden auf ihn zu gehen, Straßenseite wechseln, hinter einem Auto vertecken oder wieder zurück gehen usw. Hilft alles nichts, mittlerweile leidet unser Privatleben darunter, da wir uns kaum noch unter Leute trauen (z.B. Restaurant, Stadt, usw.) Das einzige was wirklich zieht, und ich weiß dass man das eigentlich so nicht macht!, ist ein lautes Nein, schimpfen, evtl. mit dem Fuß aufstampfen, damit er mir überhaupt zuhört. Aber das kann es auf Dauer einfach nicht sein und ist sowohl für Balu als auch uns sehr stressig.


    In manchen Foren habe ich gelesen, dass gute Leinenführigkeit wichtig ist. tja, diese trainiere ich seitdem ich balu mit 4 Monaten bekommen habe, aber da hat er wohl einen längeren Atem als ich. Einige Monate habe ich es mit stehenbleiben bei Zug versucht. (Hatte er schnell raus, dass es weitergeht sobald die Leine wieder locker ist, was ihn abe rnicht daran hinderte gleich wieder zu ziehen). Danach probierte ich es mit Richtungswechsel bei Zug (machte er wunderbar mit, hinderte ihn aber auch da nicht gleich wieder zu ziehen) und vor kurzem veruchte ich es erst ga rnicht mehr zum ziehen kommen zu lassen. Also Schlangenlinien laufen, Richtungswechsel, Kreis laufen usw. Da wurde ich aber schnell wahnsinnig und wirklich zum Spazierengehen sind wir so auch nicht mehr gekommen...


    Balu ist an sich glaub sehr schlau, er weiß sehr wohl was er darf und was nicht, bei manchen sachen hat er aber einfach den längeren Atem. Bestes Beispiel ist die Küche in meiner Arbeit (kinderspychiatrische Wohngruppe, wo Balu auch als pädagogischer Begleithund eingesetzt wird). Er weiß, dass er da nicht rein darf, auf das Kommando "Raus" reagiert er auch gut. Sobald man ihm aber den Rücken zudreht scheicht (und er schleicht wirklich!! oder er robbt sich auf dem Bauch liegend vor) wieder in die Küche. Sowohl Erwachsene und Kinder schicken ihn aber wirklich überkonsequent immer und immer wieder raus und das seit einem Jahr. Balu ist das egal :p


    Vielleicht habt ihr ein paar neue Ideen oder eigene Erfahrungen damit? Ich wäre um eure Unterstützung sehr dankbar!! Sonst muss ich doch mal den Herrn Rütter anrufen :lol:


    LG, Andrea

    Hallo Regina,


    ja, ich hatte meinen eigenen Hund dabei. Es gab aber Seminare die rein theoretisch waren und der Hund daher nicht mitgenommen werden sollte, da es für die Tiere sonst sehr eintönig geworden wäre. Wer allerdings keine Alternative hatte, durfte seinen Hund natürlich trotzdem mitbringen.
    Also im Rahmen meiner Fortbildung haben wir die Hunde konkret in einem Altenheim in München eingesetzt, das hat Symbiosys organisiert (Rollstuhltraining, direkter Kontakt zu Bewohnern usw.). Ein Wochenende fand auch in einem Kindergarten statt allerdings ohne Kinder, weil die Kombination von ca. 15 Hunden und vielen Kindergartengruppen einfach zuviel des Guten gewesen wäre. Dann waren wir noch in Herzogsägmühle, wo wir viel in der Reithalle trainieren konnten (Hundetausch, Situationen darstellen usw.) Für die eigenen Praxis gab es noch das eigene Praxisprojekt, das man per Videoaufnahme dokumetieren musste (Teil der Prüfung).
    Teilnehmer waren wir glaub knapp 20. Das waren schon viele, laut Angela tang aber mehr als gewöhnlich und ich fand es jetzt eigentlich nicht so schlimm. Zum einen wurde das mit den Hunden gut organisiert, es gab also keinerlei Kontaktprobleme unter den Tieren und die meiste Zeit war Ruhe :-) zum anderen kamen alle aus den verschiedensten Bereichen, was sehr spannend war und für einen regen Erfahrungsaustausch gesorgt hat.


    LG, Andrea

    Huhu,


    also ich habe die Ausbildung abgeschlossen und bin eigentlich recht zufrieden damit. Bei Symbiosys bekommst du Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche der TGI und kannst dich auch z.B. in einem Altenheim ausprobieren. Allerdings hätte ich mir noch ein wenig mehr Praxis erhofft (es gab viel Theorie zum systemischen arbeiten, was ich als Sozialpädagogin schon recht gut kenne). Es gibt aber auch die Möglichkeit eines 1wöchigen Seminars, in welchem man sich in vielen Bereichen ausprobieren darf.
    Ansonsten stand Angela Tang mir imme rmit Rat und Tat zur Seite und ich habe viel mitnehmen können. Mittlerweile findet mein hund Balu seinen Einsatz in einer kinderspychiatrischen Therapiestation :-)


    LG, andrea

    Hallo zusammen,


    ich hab jetzt ganz viel in dem Tread über Kokosraspel und Kokosöl gegen Zecken gelesen und würde das bei meinem Bolonka auch gern mal ausprobieren. Bisher hatte ich frontline benutzt, was auch gut wirkt, aber es ist halt doch eine ganz schöne Chemiekeule und auf dauer richtig teuer.
    Nun wollte ich aber mal fragen wie das mit dem Kokosöl bei Hunden mit langem Fell ist. Wird dadurch das Fell nicht sehr fettig und hilft das bei langem Fell dann überhaupt? Wie riecht das Kokosöl? Und ganz wichtig: hilft es auch gegen Flöhe?? Balu ist gerade in der Ausbildung zum Therapiebegleithund und auch immer wieder in einer Kindergruppe im Einsatz. Da kann ich es mir nicht leisten vielleicht mal einen Floh miteinzuschleppen.


    Liebe Grüße,
    Andrea und Balu