Mein Traumhund war immer ein Sibirischer Husky - am liebsten in hellem wolfsgrau.
Von den Huskys, die ich bislang kennenlernen durfte, war der überwiegende Teil charakterlich einfach klasse. Nur einer stach leider negativ heraus (nehmen wir mal an, daß das die Ausnahme dieser Rasse war )
Warum ist es dennoch kein Husky geworden? Weil ich befürchte, dieser lauffreudigen Rasse nicht gerecht werden zu können und weil die wenigsten Huskys freilaufen können (wir haben hier am Wald viele Rehe).
Auch wollte ich jetzt nicht solch einen großen Hund (wegen der Kinder, der Treppe, ...).
Erst mal rein von der Optik bin ich vom Husky auf den Shiba Inu gekommen - sieht bissel aus wie ein Mini-Husky.
Da war jedoch eine unserer Töchter gegen. Sie mag den "Ringelschwanz" nicht.
Okay, andere Möglichkeit, die mir vom Aussehen und Charakter gefallen hat: Sheltie.
Wäre es vielleicht sogar geworden, wenn mein Mann nicht die Annonce mit den Chinese Crested Welpen entdeckt hätte. Wenn er mir nicht den entscheidenden Stups gegeben hätte "Jetzt ist es Zeit für einen Hund!" (ich bin Perfektionist, immer in Vorbereitung und am Warten auf den "richtigen" Zeitpunkt).
Recherche im Internet und Gespräch mit er Züchterin zeigte uns, daß diese Rasse genau unsere Vorstellungen trifft. Tja, und dann kam Casmir und überzeugte uns restlos!
So wurde aus einem Sibirian Husky ein Chinese Crested Powder Puff - hätte ich mir auch nicht träumen lassen.
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VG Bianca