ich hätte auch nichts gegen einen grossen hund, ganz im gegenteil!
Na siehste Wichtig ist nur dass der Hund genug rauskommt und beschäftigung hat, ansonsten ist ihm die Wohnung wursht. Und da du ja daheim bist, dürfte das doch kein Problem sein. Und vielleicht traust Du Dich dann ja auch an 23h Runde
Ich würde in Ruhe mit ihm reden und ihm klar machen wie wichtig Dein Hund für Deine seelische Verfassung und Deine sozialen Kontakte war. Vielleicht hilft es auch, wenn er eine Hunderasse aussuchen dürfte? Drück Dir die Daumen
Sein allergrößter Schatz ist ein Zahnpflegeball mit einem Glöckchen drin. Wenn ich nach Hause komme bringt er es mir ganz stolz, ansonsten spielt er am liebsten allein damit. Was auch gut ist, das Ding ist ganz schön hart wenn man es an den Kopf bekommt
Das mit dem Schäfi-Gebiss klingt ja ..hui...hätte ich nicht gedacht bei dem "kleinen Hund" aber okay die Rinder früher mussten ja irgendwie gezwickt werden...
Nein ich wollte keinen Corgi und auch keinen Schäferhund. Ich wollte wenn Hund, dann einen aus dem Tierheim, möglichst den, der es am nötigsten hat. Lustigerweise hat mich Rocky ausgesucht und ich habe erst zu hause am PC erfahren, dass er ein absoluter Notfall mit Lagerkoller ist. Was jetzt bitte nicht heißt, dass es nicht schön ist sich einen beim Züchter zu holen.
In Beine beißen will meiner nicht, aber er kann einen auch mal bedrängen und treibt meinen Mann und mich auch gerne mal zusammen- da wartet noch arbeit auf mich.
Was das Wagen ziehen angeht, würde ich die Züchterin fragen, da kenn ich mich absolut nicht aus.
Er hatte im TH nur ein Halsband- damit konnte er mich locker umreissen, deshalb gabs ganz schnell ein Geschirr. Inzwischen gehts auch mit bei Fuß laufen Aber klar, wenn er es darauf anlegt, hab ich schon meinen Schaff. Er wiegt jetzt 22 Kilo, ich 45, da ist dieser Griff am Geschirr eine echte Wohltat. ZmGlück brauch ich den aber nur einmal alle 2-3 Wochen, weil er langsam ruhiger wird. Treppen sind denke ich nicht so das Problem, Paterre ist doch wunderbar. Wir wohnen im ersten Stock und meistens geht er gut hoch, nur manchmal rutscht er eben ab. Liegt aber glaube ich mehr an seiner Schusseligkeit, das passiert nämlich meist morgens wenn er noch hundemüde ist.
Es kommt doch am Ende immer noch auf den Hund selbst an! Wenn der Hund es verträgt, er offensichtlich gesund aussieht, und sogar die Blutwerte beim TA stimmen, wo ist denn dann das Problem?
Meine Rede. Mein Hund bekommt dieses Futter nicht, weil ich zu geizig oder zu arm bin, er bekommt es, weil er es am besten verträgt.
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Er ist sehr breit am Brustkorb und an den Rückenmuskeln (was man schnell merkt, wenn er sich in die Leine hängt) aber ansonsten eher schmal, sprich man spürt deutlich die Rippen. Durch die langen Spaziergänge hat er in den letzten 5 Wochen zwei Kilo zugelegt (Muskeln), dick sieht er aber nicht aus, die TA meinte. es könnten noch zwei Kilo mehr werden.
Hundesport habe ich ausser schwimmen, rennen etc. nicht angedacht, da er oft unsicher ist mit Treppen oder aus dem Bus springen. Fahrrad fahren werde ich auf jeden Fall mit ihm üben, da er am liebsten mit mir rennen würde und mir schnell die Puste ausgeht.