Hey, ich bräuchte mal Meinungen von euch zu einem Objektiv... das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II hat da jemand Erfahrung? Besonders die Lichtstärke würde mich interessieren. Kennt das jemand und kann mir mal von seiner Erfahrung berichten. Danke!
Beiträge von LuckyLotta
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Als Otto-Normal-Hundehalter und Spaziergänger würde ich mir um die Wölfe keine Gedanken machen... ich kenne aus Norwegen Geschichten von Wolfsrudeln die Menschen systematisch aus ihrem Revier getrieben haben, also immer näher ran und in die richtige Richtung treiben. Dabei wurden weder Mensch noch Hund angegriffen. Schlimm ergeht es nur den Hunden, die draußen angebunden oder im Zwinger leben. Da kommt es schon mal zu Todesfällen... aber hier leben die meisten Hunde doch eh meistens mit im Haus, oder?
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, ich bin da von Deutschland ausgegangen - und ich gestehe, ich bin schon ganz froh, daß unsere neugeborenen, kleinen Islandfohlen da auch in Hofnähe so knackig eingezäunt sind, daß wildernde Hunde draußen bleiben. Sollte einen einzelnen, sehr scheuen, wohlversorgten Wolf eigentlich auch abhalten - zumal die Stuten da überhaupt keinen Spaß verstehen.
Davon gehe ich aber auch schwer aus. Es ist mir auch aus Norwegen kein Fall bekannt in dem ein Wolf ein Pferd/Pony gerissen hätte (zu groß, zu wehrhaft)... und die Pferde aus der Familie bei der ich gewohnt habe hatten auch Fohlen und waren als kleine Herde frei im Gebirge unterwegs.
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Eine potentielle Gefahr für kleinere Weidetiere wie Schafe sind Wölfe also durchaus, auch wenn es genug Wild gibt. Sie sind nun mal ebenso Opportunisten sind wie Hunde und wählen den bequemsten Weg - aber im Zeitalter leistungsstarker Elektrozäune sollte das eigentlich in den Griff zu kriegen sein.Hier in Deutschland sicherlich... in anderen Ländern sieht das anders aus. In Norwegen wird das Nutzvieh (hauptsächlich Schafe) im Sommer ins Gebirge getrieben, ohne Hirte und Hund lebt es da bis zum Herbst halbwild. Da gehen schon einige Schafe und Lämmer durch Wölfe und/oder Bären drauf. Elektrozäune sind aber verboten und müsste wohl auch sehr weitläufig angelegt werden. Da sind die Bauern nicht gut auf Wölfe zu sprechen und dürfen im Winter auch eine feste Anzahl schießen, um den Bestand klein zu halten. Oft bekommen sie aber nicht mal die vorgesehene Menge vor die Flinte, weil die Guten zu schlau sind. Ich war viel zu Fuß mit und ohne Hund im Gebirge und einen Wolf habe ich dort leider noch nie getroffen. Es kommt aber vor, dass ein Wolf in einen Hundezwinger einbricht und der Jagdhund anschließend Hackfleisch ist.
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So, hier kommt jetzt noch ein Bericht, der mit Ragdoll ö.ä. Rassekatzen nichts zu tun hat... ich hatte 12 Jahre lang einen kastrierten Freigänger. Der war auf der einen Seite total gestört und auf der anderen hat er furchtbar an seiner Familie gehangen.
Wir haben ihn mit etwa 8 Wochen vor dem Erfrieren gerettet, von Sozialisation keine Spur. Er hat sein Leben lang seine Krallen gleichmäßig an unserem teuren Sofa und den Apfelbäumen vorm Haus geschärft (der Kratzbaum ist doch nur Deko?!). Gefressen hat er eine Mischung aus teurem Dosenfutter (das andere hat er nicht angerührt) und Barf (war ihm am liebsten). Mäuse hat er lebendig gefangen und in unserem Wäschekorb vergraben. Er durfte nie auf unsere Betten und den Tisch/Anrichte o.ä. und hat das auch gelernt. Spielen konnte man mit ihm nur, wenn man Lust auf total zerkratzte Arme und Beine hatte. Es war ihm total klar, dass wir die Angel in der Hand halten und da hat er lieber gleich nach der Hand gekrallt. Trotzdem war er immer da wo wir uns gerade aufgehalten haben. Hin und wieder wollte er auch gestreichelt werden, aber höchstens für zwei Minuten... lange kuscheln? Bloß nicht! Zum spielen und kuscheln hatte er seinen besten Freund, einen Kater in seinem Alter aus der Nachbarschaft. Der kam ihn jeden Abend zur gleichen Zeit vor unserer Tür abholen. Unser Kater war sehr eigenständig, aber trotzdem meistens in unserer Nähe. Das mit dem Freigang war nie problematisch, weil wir im Dorf in zweiter Reihe gewohnt haben und es dort weit und breit nur wenig befahrene Spielstraßen gab. Im Keller hatte der Kater ein offenes Fenster durch das er rein und raus gehen konnte. Gestorben ist er schließlich an einem seltenen Virus von dem unser Tierarzt bis heute nicht weiß wo er hergekommen sein soll. Übrigens konnte man den Guten erst zum Tierarzt fahren, wenn er schon so krank war, dass er sich kaum rühren konnte (er hatte hin und wieder mal große Eiterbeulen, die behandelt werden mussten... von Beißereien mit anderen Katzen).
Wenn du so einen Verrückten erwischst hast du nur in der Wohnung wohl wenig Spaß... aber irgendwie schleicht sich selbst so eine anstrengend Katze in dein Herz und du vermisst sie bitterlich, sobald sie nicht mehr da ist. Also, schlimmstenfalls kann es so kommen wie bei uns... muss es aber nicht. Eins hat so eine Katze aber ganz sicher nicht: "Will to please"... den musst du dafür haben
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Außerdem habe ich in noch keinem Westernreitstall erlebt das in Abteilungen geritten wird (was totaler Murks ist!) o.Ä.Jetzt muss ich hier aber mal eine Lanze für die Abteilungsreiterei brechen! Unter den Umständen, dass maximal vier bis fünf Reiter in einer Abteilung unterrichtet werden und der Reitlehrer in der Lage ist seine Aufmerksamkeit gleichmäßig auf die Schüler zu verteilen ist so eine Abteilung eine feine Sache für Anfänger: man ist nicht permanent unter Beobachtung, man muss lediglich auf sich selber und die korrekten Abstände achten und nicht noch darauf, wie man sein Pferd "steuert". Außerdem ist korrektes Abteilungsreiten auch unter Fortgeschrittenen eine Kunst die heute kaum noch jemand ordentlich beherrscht. Man muss nur mal auf einem 08/15-Turnier eine Dressurprüfung ansehen, die zu zweit geritten wird und es überkommt einen auch noch in der Klasse L hin und wieder das Grauen.
Ok, das war etwas OT... was ich eigentlich sagen wollte ist, dass gerade am Anfang Sitzschulung an der Longe das wichtigste ist. Gerade in vielen Ferienbetrieben wird das aber nicht praktiziert. Ist natürlich auch viel Aufwändiger jeden Anfänger einzeln eine halbe Stunde an die Longe zu nehmen.
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Wow, noch mehr Freiwillige! Ich melde mich per PN oder Mail...
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Ich wollte euch jetzt einfach nochmal gaaaanz lieb
bitten meine Situation zu beurteilen.
Und habt ihr vielleicht Rassemempfehlungen für mich?Hey, ich hab noch einen Rassevorschlag für dich... so eine Art Kompromiss zwischen groß und lieb und klein und handlich. Was hältst du von einem Whippet? Die Whippets die ich kenne sind sehr verschmust und freundlich, haben einen geringen Jagdtrieb (Sichtjäger) und lieben ihren Menschen heiß und innig. Schulterhöhe ist ca. 50-60 cm und es sind echte Leichtgewichte (bei eurer Treppe sicher toll). Na, was meinst du?
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Voilà, da sind die Sheltie-Babys http://www.shamrock-shelties.de/shelties_from_shamrock_river.htm
Ich darf mir einen von den Black Boys aussuchen
Oh sind die goldig! Da ist es ja überhaupt nicht einfach einen auszuwählen.
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Hey,
schön, dass ihr euch gemeldet habt. Ich hatte ehrlich nicht mit so einer Resonanz gerechnet. Ich würde gerne alle vier treffen... aber am besten nicht gleichzeitig. Wegen Termin und Ort schreib ich einfach jedem eine PN oder Mail.
Aoleon: Dein Hund muss nur knuffig aussehen und über die Wiese hopsen oder so etwas. Das ganze kostet dich auch nur die Anfahrt und ein paar Motivationsleckerchen für deine Löle.