:help: Bitte verurteilt mich nicht für das was ich hier schreibe. Glaubt mir, es geht mir schon dreckig genug. Seit ich denken kann war mein größter Wunsch ein Hund, aber meine Eltern haben mir keinen erlaubt. Auch später hat sich nie der richtige Zeitpunkt ergeben. Nun bin ich am Ende meines Studiums und mein Freund und ich ziehen in ein Haus mit Garten. Es ist also der perfekte Zeitpunkt. Kurz: wir haben uns für Luka entschieden, einen % Monate alten Podenco-Mix aus Spanien. Er sollte eigentlich erst Ende des Monats kommen, wenn das Haus fertig ist, aber er wurde in der Pflegestelle schlecht behandelt so dass er jetzt seit 1 1/2 Wochen bei uns ist. Er ist wirklich sehr lieb, pflegeleicht, lernt schnell und macht keinerlei Probleme. Dennoch bereitet er mir Panik. Jedesmal wenn ich ihn ansehe oder an ihn denke überkommt mich eine schreckliche Panik, die ich nicht genau definieren kann. Ich schäme mich so, dass ich mich nicht über ihn freue. Ich habe das Gefühl dass er mein ganzes Leben ändert und das will ich nicht. Es hört sich jetzt so an als wenn ich mir vorher keine Gedanken gemacht hätte. Aber so ist das nicht. Nur sieht die Theorie dann doch anders aus als die Praxis. Was meint ihr, soll ich erstmal abwarten, weil es sich um Anfangsschwierigkeiten handelt? Hatte jemand ähnliche Gefühle? Bitte helft mir, ich bin nur am heulen :help: