Beiträge von Yoshimatzu

    Ich wollte mir am Anfang eigentlich zwei Hunde zulegen nur da ich auch noch eine katze habe die Hunde gar nicht kannte hielt ich es für besser erstmal nur einen Hund da Sie das wohl eher am Anfang besser verkraftet hätte als gleich zwei von der Sorte.Als es dann losging mit den Problemen mit meinem Hund habe ich erstmal davon abgesehen einen zweiten Anzuschaffen.Doch der Wunsch dannach blieb natürlich.Und nun bin ich halt am Überlgen was ich mache.
    Meine katze hat sich mittlerweile gut an Hunde gewöhnt und auch fremde Hunde sich kein Problem vorrausgesetzt diese kenn eine Katze und wissen wie Sie sich dementsprechend zu benehmen wissen.
    Und so hatte ich halt gedacht könnte ich das eine mit dem anderen verbinden ich käme noch zu nem zweiten Hund und meine derzeitige Hündin bekäme vielleicht von dem neuen Hund den Eindruck vermittelt das man eigenlich weder ander Hunde ankläffen muss oder so ein Theater zu machen wenn man Sie trifft und gleichzeitig noch das nötige selbstvertrauen vor allem neuen was Sie noch nicht kennt.
    Da Sie bei allem was wir nicht täglich auf unseren Spazrgängen sehen erstmal mächtig Angst hat und nicht so recht weiß ob Sie dem allen trauen kann.Wie heute zb: als auf der Wiese wo ich Sie immer frei laufen lasse aufeinmal ein Strohballen stand.Den hat Sie dann erstmal nach bester Manier angebellt und angeknurrt.
    Nach ca. 20 mins und viel überzeugungsarbeit ließ Sie sich dann dazu überzeugen das es kein übles Monster ist das Ihr was tun möchte sondern einfach nur Stroh mit dem man unter anderem auch Super nehmen kann um sich darin zu wälzen und weiter in der Landschaft zu verteilen.
    Solche Situationen habe ich Relativ häufig,wenn an der Ecke wo ich jeden tag mit Ihr laufe nen Fahrrad am Wegesrand steht oder ein Auto,dann habe ich immer die gleiche Reaktion: Angst und Unsicherheit.
    So war halt mein Gedanke das ein zweiter Hund den Sie dann kennt Ihr die nötige zuversicht vermittelt.

    Ist bei mir und meinem Hund auch nicht viel anders.Bei Hundesichtig ist Sie mit absolut nichts mehr abzulenken egal was ich auch versuche.Ich bin dann einfach nur noch irgentwer der da am anderen Ende der Leine hängt.
    Nach Möglichkeit und Gegenbenheit versuche ich Hunden die ich nicht kenne aus dem Weg zu gehen da ich nach einer Hundebegegnung fast am Ende meiner Kräfte bin da Sie sich so aufheizt das selbst mir ( 1,98 cm - 140Kg ) irgentwann die Kräfte nachlassen und ich meine Liebe Mühe und Not habe Sie überhaupt noch festzuhalten.
    Manchmal glaube ich ich hätte nen Steff an der Leine und keinen Schäferhund.

    Aus meiner Familie bin ich der einzigste der noch im Stande ist den Hund zu halten wenn wir auf andere treffen.Meine Mutter zb. wird von meinem Hund einfach hinterher gezogen da Sie nicht die Kraft hat den Hund zu bändigen.Und wie bereits erwähnt solange kein Hund in Sicht ist kann ich mit dem Hund fast alles ohne Probleme machen nur sobald ein Hund ich Sichtweite kommt fängt das Theater an.
    Da Sie aber wie im Anfangs Threat erwähnt auch noch extrem Unsicher ist,( verbellen von allem was Ihr nicht behagt und ängstlichen Verhalten wie Rückenhaare streuben und Rute einziehen ) war ich nun am Überlegen ob ich mir ein zweiten Erfahrenen Hund noch zulege an dem Sie sich vielleicht Orientieren kann damit Sie mehr Sicherheit bekommt.
    kann gut sein das daß von mir ein falscher Gedanke sein kann aber ansonsten weiß ichald nicht mehr weiter da dies Problem ja kein dauerzustand sein kann.Was würdet Ihr von so einer Idee halten bzw hat jemand schon mal diese Erfahrung gemacht?

    Danke für die schnelle Antwort,

    der Grundgehorsam klappt wunderbar.Zum Gassie gehen verwende ich breits eine Schleppleine ( 15m ).Dort funktioniert das alles wunderbar.Ich kann Sie jederzeit Abrufen und auch Bleib und Steh klappt.Nur sobald Sie von der Leine kommt ist das nicht mehr ganz so gut Sie kommt zwar zurück aber ich muss schon eine weile Rufen oder mit dem Ball hantieren.
    Mit Leckerchen komme ich bei Ihr nicht weiter egal was ich nehme.Habe von normalen Leckerlies bis hin zu Leberwurst schon alles versucht.

    Hallo Community,

    ich bin neu hier im Forum und benötige dringend den ein oder anderen Rat da ich mittlerweile mit meinem Latain echt am Ende bin.

    Vorgeschichte:

    Ich habe mir vor ca. 1 Jahr eine 3 Monate alte Schäferhündin aus einem Tierheim in meiner Nähe zugelegt die aus einem 8er Wurf stammt,wo Sie die einzigste Hündin unter 7 Rüden war.Zu Ihrer Vorgeschichte ist nur wenig bekannt.Sie wurde von Tierschützern in einem Kleingarten Verein beschlagnahmt.Als man Sie und Ihre Geschwister fand sowie die Mutter fand waren Sie in einem recht schlechten zustand.Sie waren alle an einem Pflock an einer ca.1 m kurzen Leine Angebunden und stark Abgemagert.
    Als ich Sie damals bekommen habe war Sie aber schon wieder in recht gutem Zustand wenn auch noch etwas mager was sich dann aber schnell gebessert hat.Nach knapp einem Monat habe ich dann begonnen mit Ihr in einem Verein Hundeschule zu machen um Ihr die Grundkomandos beizubringen.Dies hat auch recht gut funktioniert wenn auch wenn sich da schon herrausgestellt hat das Sie nicht unbedingt sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt.Also habe ich auf Anraten meines Trainers den Unterricht nur noch als Einzelstunde gemacht damit Sie sich besser aufs lernen konzentrieren konnte.Mittlerweile habe ich aber wieder aufgehört in die Hundeschule zu gehen da es mir auf die Dauer einfach zu teuer ist.

    Problem:

    Nach wie vor habe ich schwirigkeiten damit Sie ohne Leine laufen zu lassen da Sie sobald die Leine ab ist der Meinung ist nicht mehr wirklich hören zu müssen.Als kleine Hilfestellung nutze ich hierfür einen Ball den diese liebt Sie überalles.Damit funtioniert es recht gut Sie wieder zu mir zurückzurufen.
    Desweiteren sei aber auch nich erwähnt das Sie ein recht Unsicherer Hund ist.das heißt bei sache die Sie nicht kennt reagiert Sie damit das Sie Ihre Nacken und Rückenhaare Stelltnd alles was Ihr komisch vorkommt Massiv Verbellt.Bei Menschen ist dieses Verhalten aber ganz anders.Diese werden mit Freunde Angebellt und Umarmt
    (Sie springt an ihnen Hoch ).Dieses konnte ich bisher noch nicht unterbinden,da Sie bisher auf kein Kommando oder etwartigen Verhalten wie zb: wegdrehen,Runterdrücken,oder den Befehl sitzt regiert.Im Gegenteil es wird noch weitaus schlimmer.Dies dauer dann ca. 10 mins. ehe Sie sich wieder beruhig hat und es normal weitergehen kann.

    Wie oben bereits erwähnt habe ich noch so meine Schwierigkeiten Sie davon zu überzeugen das Sie auch ohne Leine zu hören hat,weswegen ich mir zum Gassi gehen nach Möglichkeit Ecken aussuche wo ich eine freie Sicht habe um Sie dann von der Leine zu machen.
    Aber mein eigentlichen Problem sich nach wie vor andere Hunde.Wenn Sie an der Leine ist und wir treffen andere Hunde werden diese bereits auf Große Distanz hin angebellt.Dabei stellen sich Ihre Rücken und Nackenhaare auf,die Ohren werden angelegt,und die Rute geht Kerzengerade in die Höhe..Aus Erfahrungen die ich bereits mit einigen anderen Hunden machen konnte weiß ich aber eigentlich das Sie nicht Aggresiv gegenüber Rüden oder Hündinnen ist.Ab und an habe ich einen zweiten Hundebesitzer der mit uns zusammen unterwegs ist.Bei diesen Hunden verhält sich aber ganz genauso.Bellen,Haare sträuben,Ohren Anlegen.Sobald Sie dann zu dem Hund darf ändert sich Ihr Verhalten schlagartig.Sie ist ganz Intressier an dem anderen Hund und beschnüffelt Ihn oder Sie.Sobald jedoch der ander Hund Sie bschnüffeln will macht Sie einen Rückzieher und versteckt sich hinter mir.Das gelche passiert wenn Sie von dem amderen Hund zum Spielen aufgefodert wird.
    Wenn wir dann die Möglichkeit haben beide Hunde von der Leine zu lassen ändert sich Ihr Verhalten erneut.Sie fordert selber zum Spielen auf und tobt dann wie ein ganz normaler Hund sogar das hören klappt dann wunderbar.

    Wie es aber so ist geht man ja auch mal alleine und trifft dann auf einen Hund den man nicht kennt.Hier habe ich nun 2 verschiedene Verhaltensweisen.

    Nr.1: Anbellen - Haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und extremens ziehen und Zerren an der Leine.

    Nr.2: Anbellen - haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und wenn Ihr gegenüber die Frechheit hat Sie auch Anzubellen wird Sie sehr Agressiv und fänt an zu Knurren die Zähne zu fletschen.

    In beiden Fällen ist Sie sobald wir in der Nähe des Hundes sind kaum noch zu Kontrollieren.Sie Reagiert weder auf zusprache oder Leckerchen und sogar Ihr Ball ist Ihr vollkommen Wurscht.Sind wir dann etwa 15 - 20 Meter von dem Hund wieder Weg ist es so als wären wir Nie einem Hund begegnet.

    Zu erwähnen wäre auch noch das sich Ihr Verhalten wie bei Nr.1 auch bei Hunden zeigt die wir teilweise fast täglich treffen.

    Vielleicht hat ja einer von euch sö ahnliche Probleme mit seinem Hund oder aber eine Erklärung für dieses Verhalten oder aber eine Lösung.Ich bin für jeden rat dankbar.

    MfG Yoshi