hallo zusammen
ich hätte gerne eure meinung zu unserer geschichte/ unserem vorhaben!
allerdings möchte ich keine diskussion betr. strassenhunde aus dem ausland vom zaun brechen.
es ist folgendermassen:
ich hatte immer hunde und möchte mit unserer zukünftigen hündin auch wieder regelmässig in die hundeschule.
meine kinder sind 2 jahre und 1 jahr alt.
wir haben nun vom tierschutz eine beschreibung einer ca. 10 mt alten terrier/pudelmischlingshündin bekommen. sie soll eine sehr liebe sein und wurde mit katzen und kindern "getestet". d.h. sie war zwei tage bei einer familie zuhause. das ging anscheinend sehr gut.
allerdings sagte man uns, dass sie zu anfang recht scheu sei. sprich, wenn man sie anleinen will, duckt sie sich. auf meine frage, ob sie dann IMMER ängstlich ist, hiess es, dass sie nur afangs ängstlich sei.
nun fragen wir uns, ob wir das wirklich tun sollen. ich weiss, die entscheidung kann mir niemand abnehmen.
ich denke einfach, wenn die hündin immer ängstlich ist, wird es für sie mit unseren kids stress pur - oder? oder stehen die chancen mit 10 mt noch gut, dass sie diese scheu loswird??
es ist mir klar, dass dies alles nur hypothetisch ist und das wir es erst wissen, wenn sie bei uns ist. klar ist auch, das es einfacher wäre, einen hund aus einem hiesigen tierheim oder "von privat" zu adoptieren. aber mir tun erstens die hunde in diesen tötungsstationen sehr leid und zweitens haben wir (noch ohne kinder damals) immer gute erfahrungen gemacht, sprich die hunde haben sich dann sehr gut entwickelt.
ich würde mich über ähnliche - positive erfahrungen sehr freuen.