achso es haben ja nur 2 geschrieben ^^ naja danke chris ... zu dem ersten poster kann ich irgendwie nichts sagen =?! hab ich mich im ersten beitrag so doof ausgedrückt dass es aussieht als hätte ich kein bock meinem hund zu helfen ?!
Beiträge von Westhightibeter
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wow erstmal danke für die seriösen antworten damit meine ich die letzten vor allem .
also wer schreiben will dass ich meinem hund keine hilfe geben will, oder der tierarzt schlecht ist oder ich geld sparen will, ... der spart sich am besten die energie fürs tippen denn das ist echt totaler bullshit...........also der hund ist 10 jahre und aus dem tierheim, hat eine schlimme vorgeschichte, deshalb kriegt man einige macken auch nie mehr weg, wie die leinenaggression
das alter spielte bei der beurteilung des tierarztes denke ich eine entscheidende rolle, und die tatsache, dass das knie ja eines der kompliziertesten dinge ist, die man operieren kann.
der hund setzt ja wie gesagt je nach befinden auch das bein wieder auf und belastet es sogar leicht, jedoch denke ich, dass selbst nach einer langen schon-phase, eine einzige falsche bewegung alles wieder kaputt machen kann
das ist eben das problem. wir haben zwar einen riesen großen wald hier in der voreifel, jedoch wird dieser von hundebesitzern ohne ende genutzt. selbst wenn man auf irgendeinen nebenweg geht kann irgendjemand mit seinem hund die ecke herumschleichen und dann ists schon wieder geschehen.
die frage ist weiterhin ob bei einem 10 jahre alten tibetterrier, also einem kleinen hund, eine op nicht mehr risiken bergen würde, als eine durch schmerztabletten und ruhigstellung unterstützte schon-therapie ...
ich habe zudem gehört, dass selbst nach einer op nicht alles so werden wird wie es mal war. bzw wird es das sowieso nicht mehr ... hat man mir gesagt ....
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Hallo sehr geehrtes dogforum-team,
es geht um meinen Tibetterrier Mischling. Dieser Hund ist einer der temperamentvollsten Hunde, die ich je kennengelernt habe.
Vor ca. eineinhalb Monaten ging ich mit ihm und seinem Kumpel ( Westhighlandterrier, der ihn total vergöttert ) spazieren und da er immer gerne am Anfang des Spazierganges etwas für sich alleine schnüffelt, lief ich mit dem weißen schonmal vor.Auf einmal kam der Tibetaner nur noch auf 3 Beinen angelaufen. Er hatte schon oft mit Humpeln oder Krämpfen zu tun. Dabei blieb er dann meist stehen und hob eine Pfote. Aber wo er auf 3 Beinen angelaufen kam, wurde mir schon flau, gerade weil es ein Freitag Nachmittag war.
Wir warteten das ganze Wochenende ab und der Tierarzt meinte Montags, dass man es operieren könnte , es jedoch besser wäre, den Hund zu schonen, sodass sich eine Muskulatur um die betroffene Stelle bilden kann, die den Schaden ausgleicht.Da ich viele Berichte gelesen habe, in denen stand, dass der Hund nach einer OP total beleidigt und unzufrieden in der Ecke lag, oder im schlimmsten Fall später sogar gestorben ist, war ich auch zunächst gegen eine OP, da OPs bei Tieren ja bei weitem nicht so fortgeschritten sind wie beim Menschen.
Nur war der kleine mit meiner Mutter jetzt 3 Wochen in Österreich und ist die meiste Zeit auch in einem Kinderwagen mitgefahren, nur sah er natürlich, wo sich die Sache wieder verbesserte und er wieder auf 4 Beinen lief, einen Schäferhund, regte sich auf und zack war es passiert.
Ich frage mich ob eine OP nicht doch das richtige wäre ?
Das Problem ist wirklich, dass dieser Wirbelwind von Hund gerade bei Hunden seiner Fellfarbe, also Schwarz, total ausrastet und in die alten Verhaltensmuster zurückfällt, ohne an seine Verletzung zu denken.
Ich denke, wenn er nach einer OP ausrastet, z.B. scharrt, kann doch noch mehr kaputt gehen oder ?
Allerdings wäre es auch nicht wirklich sinnvoll ihn mit dieser Behinderung allein klarkommen zulassen.
Ich kann nur nochmal wiederholen was im Betreff steht. das vordere Kreuzband ist durch, und die Kniescheibe fluppt mal rein mal raus.
Und das bei einem Hund der sich sonst in Österreich auf Murmeltierjagd begeben hat , echt zum heulen ...
hoffe auf baldige antwort von usern, die sich damit gut auskennen
danke im voraus