Beiträge von springerle

    Ist Dein Hund kastriert? Dann hat man oft keinen Einfluß auf das Gewicht.


    War der Bandscheibenvorfall nicht schon vor einem Jahr?
    Da muss der Hund doch wieder laufen können.


    Ja, mein Hund ist kastriert.
    Der Bandscheibenvorfall war zwar vor einem Jahr, leider hat er eine sehr instabile Wirbelsäule (Spondylose heißt das...glaub ich ) und kann daher zwar laufen aber halt nicht mehr so viel springen, rennen usw. Also, ich will damit sagen, dass ich mit Bobby keinen Hundesport machen kann um Gewicht zu reduzieren.
    Ich bin mir mit dem selbst barfen halt nicht so sicher, ob ich nur mageres Fleisch kaufen kann, oder ob er auch durchwachsenes Fleisch braucht. Ich gebe ihm zu seiner Mahlzeit noch ein Teel. Öl dazu und Minerale, manchmal auch Hüttenkäse oder Joghurt.

    Hallo,
    mein Hundi muss unbedingt 1,5 kg abnehmen. Ich barfe bereits schon seit einem Jahr und kaufe immer fertig gemischtes Rohfutter, leider nimmt er davon einfach nicht ab.
    Mein Terriermischling wiegt 10 kg und ich gebe ihm tgl. 125g Fleisch oder Kopfpansen o.ä. und 2 Teel. Gemüsemischung.
    Ist das zu viel ? Wäre es besser, ich würde nur mageres Fleisch kaufen und selber wolfen ?
    Durch seinen Bandscheibenvorfall hat er leider nicht so viel Bewegung, deshalb muss ich es über das Futter steuern.
    Bin über jeden Rat dankbar.

    Hallo,
    heute schreib ich euch auch mal wieder, weil ich mir sooo unsicher bin.
    Bobby hatte eine plötzlich Lähmung beider Hinterläufe. :ill:
    Gleich zum Tierarzt gerannt und beim Röntgen wurde dann festgestellt, dass er zwischen den Wirbeln Kalkeinlagerungen hat und somit das auf den Nerv drückt. - das war vor 4 Wochen. Gibts da einen Namen für die Diagnose?
    Er bekommt jetzt alle 2 Wochen Cortisonspritzen und Vit. D, ansonsten Cimalgex als Schmerzmittel.
    Inzwischen steht er wieder auf allen 4 Füsschen, leider kann er nicht weiter als 30 Meter laufen, lässt den Kopf hängen und watschelt wie ein alter Mann, aber er ist doch erst 6 Jahre.
    Jetzt bin ich mir ständig am Überlegen, ob ich noch eine 2. Meinung von einem Tierarzt einholen soll, oder ob das wirklich sooo lange dauert.
    Kann man medikamentös noch was anderes machen oder muss ich einen langen Atem haben. Der Tierarzt meint halt, dass Nerven Zeit brauchen um zu heilen, wir könnten es aber auch mit einer OP versuchen, wo ein Fenster in die Wirbelzwischenräume geschnitten wird und somit der Nerv entlastet ist, aber das wäre für mich das Letzte Mittel, da mir ja keiner eine Garantie gibt und die Heilungszeit ist dann ja auch sehr lange.
    Hat jemand von euch damit eine Erfahrung, bin für jeden Rat sehr dankbar
    Liebe Grüße
    Springerle


    Hm, für mich hört sich das auch alles arg langweilig an.
    Wir haben es so gemacht:
    Erstmal seinen Namen rufen und dann das Kommando und erst dann den Pfiff, also:
    Hundi zu mir... Pfiff und dann wenn er kommt großes Theater... fein, suppi und Leckerlie und zwischendurch das Leckerli auch noch weit werfen, dass er Spass daran hat.
    Einfach nur pfeifen? Da weiss er ja gar nicht, was er machen soll.
    Probiers mal damit, viel Erfolg

    [quote="KirstenC"]Hallo :)


    Ich fänd es unschön, wenn auf einer Freilaufwiese ein Hund angeleint ist... irgendwie unnötig stressig für die anderen... eventuell... kommt drauf an. Irgendwie paradox...was soll man dann da?


    Na ja, jedenfalls: Wenn das der "Spielplatz" für den Hund ist und die anderen Hunde nicht mit ihm spielen wollen, dann spiel du doch mit ihm. Und wenn du das nicht möchtest, dann geh halt nicht dahin. Was soll das für einen Sinn machen, wenn der Hund da nur gestresst rumkläfft? Klar könnte man auch trainieren, dass der Hund brav und still neben dir sitzt, aber dafür brauchste doch nicht auf eine Hundefreilauffläche gehen. Das ergibt für mich irgendwie keinen Sinn.
    Also, entweder der Hund hat da Spaß und du gehst deshalb dahin oder der Hund hat da keinen Spaß, dann geh doch da nicht hin... oder sorg dafür, dass er Spaß hat...


    Die Wiese meiden möchte ich auch gar keinen Fall, da Bobby sehr gut mit anderen Hunden sozialisiert ist, er liebt eigentlich alle Hundis.
    Bobby ist ein Terriermischling, das heißt, er hat den Dickschädel vom Terrier und leider kurze, krumme Dackelfüsschen - und darin liegt das Problem:
    Die anderen Hunde jagen durch hohe Wiesen, Getreidestände usw. und da kommt Bobby mit seinen kurzen Füsschen einfach nicht hinterher.
    Er steht dann außen auf dem Weg und bellt aus lauter Frust hinterher.
    Wenn ich jetzt aber anfange mit Futterbeutel werfen oder Ball, hab ich alle Hunde bei mir und jeder jagt dem Teil hinterher.
    Am liebsten würde er den gemähten Weg rauf und runter saußen, aber seine Kumpels machen halt das nicht was er will , hm?

    Zitat

    Wenn ihr sonst auf die Wiese geht und keinen Hund trefft, bekommt er dann immer den Ball?


    Nein, Ball oder anderes Spielzeug wird nur im hauseigenen Garten verwendet.
    Beim Gassi Gehen nehmen wir gar nichts mit.
    Er jagt unheimlich gerne Spielzeug nach oder ich renne mit ihm im Garten rum, und draußen passiert eigentlich gar nichts, vielleicht deshalb der Frust. Aber ich denke, andere Hund sind doch Abwechslung genug?

    Ich denke mir mal, daß Du mit dem "frustiert" genau richtig liegst.


    Eine Frage:
    Was hast Du bisher immer gemacht?
    - durfte der Hund dann spielen, sobald er "Rabatz" gemacht hat?
    - bist Du weiter gegangen?
    - hast Du ihn "beruhigt"?


    Na, ich hab eigentlich alles probiert, habe ihn meistens beruhigt, aber ohne Erfolg, auch mit ignorieren brachte es nichts


    Sprich, belohne doch das ruhige Verhalten an der Leine.


    Auf der Wiese ist er immer ohne Leine, wäre es besser, ich würde ihn anleinen?


    Habt Ihr ein Abbruchkommando, wie zum Beispiel ein NEIN?
    Wenn nein, dann würde ich erst einmal in aller Ruhe das NEIN trainieren.
    Und dann, wenn es vom Hund verstanden worden ist, würde ich das NEIN auch in der Situation einsetzen wollen.

    Oh, ein Abbruchkommando haben wir noch nicht. Wie trainiere ich das ? Mit Futter in der Hand und immer wieder Nein sagen?

    Hallo,
    heut komm ich auch mal wieder mit einem Problem zu euch.
    Bobby ist inzwischen zuhause ein ganz Ruhiger geworden, aber unser Problem ist beim Gassi Gang.
    Sobald wir auf die Wiese kommen und er andere Hunde trifft, fängt er an zu bellen.
    Meistens, wenn die Anderen nicht mit ihm spielen oder ich mit anderen Hundebesitzer reden möchte.
    Ich denke, er ist frustriert, weil die anderen nicht mit ihm spielen, oder weil ich zulange herumstehe und es ihm langweilig ist.
    Natürlich könnte ich ihn mit einem Quitscheball ablenken, möchte das aber nicht einsetzen, da es dann nur Zoff mit anderen Hunden gibt, die natürlich auch den Ball wollen.
    Inzwischen ist mir das schon richtig peinlich, weil er der Einzigste ist, der ständig bellt. Andere Hundebesitzer machen sich schon lustig über mich, da sie ihn schon kilometerweit hören und wir schon bekannt sind als "Beller der Nation" :pfeif:
    Bobby fordert andere Hunde mit seiner Bellerei sofort auf zum Spielen und wenn sie ihn ignorieren, dann gehts erst richtig los.
    Bitte helft mir, ich bin schon so weit, dass ich meine Lieblingswiese meide, da es mir echt peinlich ist :hilfe:

    Zitat

    :???:


    Hm,
    ich dachte immer, grad Gummi sorgt dafür, daß es eben nichts "aufgeladen" werden kann.
    Ich hätte die Probleme eher bei den Schuhen mit Plastiksohlen, oder so, vermutet.


    Ach so ? Keine Ahnung?
    Seid heute fass ich zuerst den Schlüssel an und dann den Hundi.
    Bobby geht nun auch schon mit der Schnauze zuerst an den Schlüssel, dann zu mir...kluger Hund
    Wahrscheinlich wartet er auf den Click :lachtot: