Hi, hoffe ich habe die richtige Rubrik erwischt?!
Es geht um meinen Hund Nanuk. Er ist 11 Monate alt und ein Labrador- Senner Mix.
Ich mache mir große Sorgen aufgrund seines Gesundheitszustandes und hoffe hier einen Rat zu bekommen.
Vor 8 Tagen fing er gegen Abend an sich zu übergeben, darauf folgten heftige Durchfälle und weiteres Erbrechen.
Am nächsten Tag habe ich Ihn direkt in die Tierklinik gebracht, wo er sofort stationär aufgenommen wurde und bis heute stationär behandelt wird.
Er bekommt Infusionen und Antibiotika. Durchfall und Erbrechen halte bis heute an. Das Blutbild ist normal, die Lympfknoten sind geschwollen. Die Ärzte können sich nicht erklären was er hat. Vor zwei Tagen wurde er operiert, der Darm arbeitet nicht mehr, sie haben diesen ausmassiert und den Hund wieder zu gemacht, jedoch hat sich leider keine Veränderung ergeben. Es wurden zwar Proben genommen, deren Ergebnisse wir in den nächsten Tagen erhalten, jedoch machen sich die Ärzte wenig Hoffnung, das die Proben Aufschluss geben. Optisch ist dem Hund nichts an zu merken, außer natürlich extreme Müdigkeit und Schlappheit, aber wie schon gesagt, der Darm arbeitet nicht.
Wir (meine Frau und ich) sind am Boden zerstört, wissen nicht mehr weiter. Das Schlimmste für uns ist, das die Ärzte keine Diagnose stellen, weil sie es nach eigenen Angaben auch nicht wissen.
Habt Ihr vielleicht schon mal von so etwas gehört, oder eine Idee?
Er hängt jetzt seit 8 Tagen am Tropf und der Zustand ist unverändert, er ist doch erst 11 Monate alt und unser ein- und alles.
Im Internet habe ich gelesen, das diese Syptome auf eine Darm- Antonie passen- seht Ihr das auch so und vor allem was kann man da tun?
Ich in wirklich für alles dankbar, egal was Ihr dazu meint, bitte beantwortet meine "Anfrage"
Vielen Dank
Ein völlig zerstörter Hundepapa:-(