wir überlegen für unseren Goldie auch eine gute Zeckenabwehrmöglichkeit. Im Zoohandel wurde uns "Tic-Clip" (so'n Magnetplättchen) und Knoblauchpulver empfohlen.Habt ihr Erfahrungen damit?
Habe auch Angst selbst Zecken abzubekommen, wenn die nicht an unseren Hund gehen...Find die so eklig.
Guten Abend An dieser Stelle wollte ich die vor langer Zeit versprochenen Bilder unseres kleinen (inzwischen ein bisschen größeren) Sindbads hereinstellen. Er ist inzwischen 6 Monate alt und quietschfidel.Immer darauf bedacht alles richtig zu machen und der Streber in der Hundeschule
Mit 8 Wochen als er zu uns kam <3 skeptischer Blick
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Seit 2 Tagen ist unser Welpe (17 Wochen) sehr abweisend uns gegenüber. Sonst kommt er abends immer zu uns und will auf den Schoß, doch nun geht er immer in seine Box im NAchbarzimmer, das hat er noch nie gemacht. Auch um sein Körbchen neben uns macht er einen großen Bogen. Er schläft ein bisschen mehr als sonst.Er frisst normal, draußen ist er auch noch agil, aber wie gesagt er zieht sich sehr zurück. Es wirkt teilweise so als ob er in unserer Nähe nicht zur Ruhe kommen kann. Ich verstehe das nicht und machen mir Sorgen. Könnte das mit dem Zahnen zusammenhängen?
Mein Gefühl ist, er scheint noch kein Vertrauen aufgebaut zu haben und hat Angst dich zu verlieren, also ganz zu verlieren. Wo hast du den Hund denn her? Weißt du etwas über seine Vorgeschichte.
Ich würde ihn auch in der Wohnung beachten, mit ihm kuscheln, aber ihn auch mal alleine im Zimmer lassen, wenn du in ein anderes gehst, aber in kurzen Abständen nach ihm gucken. So merkt er, dass er dir nicht egal ist und er ruhig mal alleine sein kann.
Dieses Thema richtet sich an alle Studenten mit Hund oder diejenigen die mit Hund studiert haben.
Wie regelt Ihr das?
Was studiert Ihr und wieviel Zeit seid Ihr zu Hause?
Wie lange muss der Hund allein bleiben?- habt ihr ggf. einen Sitter o.ä.?
Mich würde interessieren wie Ihr das finanziell stemmt?- geht ihr nebenher arbeiten- wenn ja wann und wie lange?
Wieviel gebt ihr im Monat für euren Hund aus (Futter, Versicherung etc. ) ? Schließlich scheint sich die Ausgabe auch oft nach dem zu richten was man ausgeben kann und will.
Ich denke, es ist zu packen einen Hund neben dem Studium zu halten wenn man es wirklich will! - nur ist das Studium nunmal erstmal bis zur Beendigung ein finanzielles Verlustgeschäft. Wohnung, Verpflegeung, Nebenkosten etc. müssen ja auch alle noch gedeckt werden.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
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Hallo yapping,
unseren Welpen haben wir uns nach meinem Lehramtsstudium geholt. Während des Studiums wollte ich auch schon immer einen Hund haben und bin froh, dass ich ihn jetzt erst geholt hab.Hatte vorher auch einen anderen Freund, mit dem es dann in die Brüche gegangen ist und war dann eine Zeit lang alleine. Das hätte ich mit dem BAchelor-/Mastersystem nicht hinbekommen, zumindest nicht in der Regelstudienzeit.MEine Tochter musste in der Zeit schon ziemlich zurückstecken, war oft bei Oma oder bei Freunden, vor allem in der heißen Endphase.Jetzt habe ich einen Freund, den ich heiraten werde, auf den ich mich verlassen kann und bin fertig mit dem Studium.Wir kümmern und alle drei um den Hund, was das Ganze um einiges einfacher macht.Alleine wär mir das zuviel.Naja er ist ja auch noch ein Welpe
Wenn du einen genügsamen Hund hast kann das ganze ja schon wieder ganz anders aussehen.Finanziell sehe ich da nicht so die Probleme, habe erwartet dass ein Hund mehr kostet.Übrigens, wenn du deinen Hund zum Therapiehund ausbildest kannst du ihn mit in die Uni nehmen.Das haben bei uns auch einige gemacht.Dann ist er nicht alleine Naja und dann gabs noch die Mädels die ihren Chihuaha in der Handtasche mitschleppten.Das wurde auch geduldet.
unser kleiner Welpe (12 Wochen) ist auch in einer Welpengruppe, in der 2 seiner Wurfgeschwister sind.Einerseits ist es interessant zu sehen, wie die anderen aufwachsen, wie sie vom Charakter sind oder ob sie größer oder kleiner als unser sind...andererseits ist es sehr anstrengend, weil Sindbad immer zu ihnen will um mit ihnen zu spielen.Die anderen interessieren ihn nicht so wie seine Geschwister...das ist mit Übungen manchmal ein bisschen schwierig.nun soll noch ein Goldie dazukommen, dann sinds insgesamt 4 Goldies und 2 andere aber die fehlende Rassenvielfalt seh ich nicht so eng.Wir treffen ständig auf andere Hunde, was das betrifft lernt er alles an Rasse, Größe und Farbe kennen.
Vielen Dank für eure Antworten. Wir versuchen unserem Kleinen viel Ruhe zu ermöglichen.Leider nimmt er sie nicht in Anspruch.VOrhin rannte er wie wildgeworden im Kreis und schmiss sich dann auf den Boden Wenn ich ihn dann beruhigen möchte, schnappt er...Oder er beißt wildgeworden auf allen möglichen Sachen herum.Vermehrt beobachtet habe ich das nach dem Fressen :/
unser Welpi ist nun seit über einer Woche bei uns.Anfang hatte er sehr viel geschlafen.Nun wird er sehr aktiv,hört manchmal nicht wie sonst und "reitet" auf unseren Beinen.Mein Freund vermutet, dass er rallig sei.Kann das sein?Jetzt schon?Er ist doch noch ein Baby Auch kläfft er mittlerweile sehr viel.Ist er über-oder unterfordert? Wir gehen eigentlich immer nur so 10 min ca. 6-7 MAl am Tag mit ihm raus zum pinkeln halt...