Wir unterhalten uns doch über den "Leinenimpuls" als "Hilfsmittel" in der Erziehung und nicht über die täglichen "Shit happens-Situationen", die mir auch schon passiert sind.
Wie stark muss denn so ein Leinenimpuls sein, damit er Hund reagiert, wenn er für alles andere, wie zum Beispiel das "Super-Super-Leckerchen" oder andere bedürfnisorientierte Belohnungen nicht ansprechbar ist?
Mit einem leichten Impuls erziele ich eine Umorientierung, aber mit Umlenkung auf eine Belohnung nicht?
Ich persönlich hab nur am Anfang gezuppelt beim zurück gehen wen sie vorbei kucken wollte.
Und ja da reichten ganz feine Impulse und sie schaute mich an.
Am Anfang gab's sofort ein lecker, nach einer Zeit hat sie mich sofort angeschaut beim zurück schicken.
Oder jetzt beim hinter oder neben mit gehen schaut sie mich an.
Man muss nicht hart ziehen um den Hund dabei zu haben kleine Impulse wirken besser als starke