Beiträge von Ljubi

    Hallo, ich war leider verhindert die letzte Woche, ist ziemlich viel passiert und brauchte Abstand von Allem was mit Hunden zutun hat. Es hat mich einfach zusehr getroffen.

    Mir gehts mittlerweile besser, danke für das Verständnis.

    An tromba sei gesagt, leider weißt du nicht wie der Stand zuhause ist. Ich erkläre ihn dir. Wir haben zwei, miteinander verbundene Häuser. In dem einen wohnen meine Eltern + kleiner Bruder, in dem anderen ich + Freundin. Der Hund müsste jetzt bald 2 Wochen alleine bei meinen Eltern bleiben, da ich im Urlaub bin, und danach täglich 4-6h alleine mit meiner Mutter.

    Ich denke da wirst du verstehen, dass ich das nicht aushalten könnte, mir den ganzen Tag die Gedanken reinzuziehen und mit der Angst zu leben, dass da was passiert.

    Also der Hund ist wieder im Tierheim, komischerweise hat sie sich richtig gefreut als sie da war und mit anderen Hunden gespielt.
    Das Tierheim hat natürlich nur mir die Schuld an dem Vorfall gegeben, aber nun gut, ich habe von denen auch kein Verständnis erwartet.

    Wie das dazu kam, kann ich euch gerne erklären. Der Hund lag im Wohnzimmer auf seiner Decke. Meine Mutter kam rein, hat sich hingekniet, der Hund hat sie an der Hand abgeleckt, dann hat meine Mutter ihn gestreichelt am Rücken und dann plötzlich, von jetzt auf gleich ins Gesicht gebissen.

    Meiner Mutter gehts wieder gut.

    Hallo Leute,

    etwas trauriges ist passiert.

    Mein Hund hat mich vor 3 Tagen angefletscht, 1 Tag nachher meinen kleinen Bruder und gerade eben hat sie meiner Mutter ins Gesicht gebissen.

    Ich werde sie morgen früh wieder ins Tierheim bringen. Es tut mir so leid...aber ich muss das machen.
    Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür, ich bin immernoch am zittern.

    Danke..

    Das ist schonmal super! Ich habe gerade selber eine Blasenentzündung bei meinem Hund und das war nicht schön, von ihren Schmerzen mal abgesehen, jeden Tag 5-6x rauszugehen und nur Tröpfchen und Blut vor sich zu haben.

    Versuch es mal auf dem Wege, einfach öfters rauszugehen, ich denke 3x ist das Minimum und 1x lange Gassi gehen ist allein schon wegen der Bewegung Pflicht :-)

    Das war das Stichwort, jetzt gehe ich auch erstmal lange Gassi, auch wenns regnet :-)

    Hallo,

    wie alt ist der Hund? Ich denke morgens und abends rausgehen ist einfach zu wenig!
    Ich gehe morgens nach dem Aufstehen, Mittags/Nachmittags ganz lange und Abends bevor wir schlafen gehen und fahre damit total gut!

    Blasenentzündung könnte es sein, wenn sie Tröpfchen pinkelt, Blut im Urin hat oder nur Blut pinkelt.
    Wenn du willst, kannst du es aber trotzdem untersuchen lassen, geht schnell und ist nicht teuer.

    Aber zwei mal Gassi gehen ist viel zu wenig!

    Hallo,

    danke für deine Antwort. Sicher, wir überfordern sie auch bestimmt und erwarten zuviel, es war halt nur komisch dass sie plötzlich nur bei mir so ist. Hat mich halt verunsichert. Und was Leute sagen, wenn sie Hunde abgeben ist, wie du sagst, natürlich auch immer so eine Sache. Vielleicht verbindet sie große Männer mit etwas Negativem, man weiß es nicht.

    Zu den Medikamenten, sie bekommt morgens und abends Antibiotika für die Blasenentzündung (die jetzt schon abgeheilt ist, finde es echt klasse von ihr, dass sie mit ihren 11 Monaten schon total stubenrein ist und das über längere Zeit), in Form von einer halben Tablette.
    Das Homöopathische Mittel wird in Form von Tropfen gegeben, 3x 5 Tropfen täglich. Aber das mag sie garnicht.

    Die Methode, die du mir vorschlägst, bei anderen Hunden finde ich nicht gut. Klar, das ausschimpfen ist sicher auch nicht gut. Aber Vermeidung ist immer schlimm, so versuche ich sie ja davon abzuhalten, andere Hunde zu sehen oder sie zu bemerken, und denen kann man nicht dauernd aus dem Weg gehen.

    Ps, haben Dienstag einen Termin bei einem Hundetrainer, der wirklich sehr interessante/kritische Ansätze hat, z.B. keine Leckerlis geben, kein Geschirr.

    Was hält ihr davon? Habt ihr das schonmal gehört?

    Werde euch davon berichten :-)

    Hallo ihr zusammen,

    ich habe Probleme mit meiner Mischlingsdame. Habe schon verschiedene Suchdurchgänge gestartet, aber nichts darüber erfahren können.

    Ich beschreibe euch erstmal die Lage des Hundes. Die Hündin heißt Ljubi, ist eine Mischlingsdame aus dem Tierheim (die können uns nicht genau sagen welche Rassen dadrinne stecken, aber wir vermuten stark Labrador und deutscher Pincher). Sie ist im September 2010 geboren im Tierheim, wurd dann vermittelt und Anfang Juni wieder zurückgegeben, der Grund war, dass Ljubi heiß war, und sie einen Rüden abgebissen hat, was die Halter wohl als aggressives Verhalten deuteten und sie deswegen abgaben. Nun ist sie seit genau einer Woche bei uns (mir und meiner Freundin).

    Vom Gemüt her, ist sie ziemlich verspielt, kess, voller Energie und frech aber auch zieeeeemlich ängstlich und unsicher. Das zeigt sich besonders bei anderen Hunden, ausrasten ist wirklich untertrieben. Sobald sie einen Hund sieht, macht sie einen Abriss als würde man ihr aufs Schlimmste wehtun. Das ist unser erstes Problem. Klar, wir peilen einen Besuch in der Hundeschule an, aber ein paar hilfreiche Tipps wären super. Bisher haben wir es so gemacht - so wurde es uns auch von der Tierheim Chefin empfohlen - dass wir sie schimpfen und schnurstracks weitergehen, also nicht stehen bleiben. Bis jetzt keine Besserung.

    Das nächste und größte Problem, fing vor gut 2 Tagen an. Ich war mit ihr Gassi am Rhein, und wollte umdrehen, als es wieder Richtung Straße ging, da es mir am Rhein besser gefiel. Dann fing sie an zu streiken und hat sich einfach hingesetzt, nicht auf Komm reagiert, nicht auf Leckerlis, auf nichts. Irgendwann ist sie dann gekommen und ganz gemütlich neben mir herspaziert, also bei Fuß. Klingt zwar normal, aber nicht für sie. Sie ist noch nie bei Fuß gegangen, da sie noch erzogen werden muss.

    Und dann fing es an, kaum zuhause, wollte sie nicht mehr ins Haus, hat sich im Hof hingehockt, total unbeeindruckt von irgendwelchen Maßnahmen meinerseits (Rufe, Leckerlis etc.).
    Ich habe die Tür dann zugemacht und sie draußen alleine gelassen, nach einer Stunde kam sie dann zur Tür und hat auf sich aufmerksam gemacht und kam direkt rein als ich sie aufgemacht habe, setzte sich in ihr Körbchen und dann war Sense. Nichts mehr. Hat mich keines Blickes gewürdigt, auf nichts reagiert, nicht getrunken, nicht gegessen.
    Von Stunde zu Stunde steigerte sich das alles, sie hat mich total ignoriert und nur auf mich gehört wenn meine Freundin da war.

    Heute war dann der Totale Kollaps. Nichtmal Gassi wollte sie gehen, ich musste ihr das Geschirr im liegen anziehen, und wenn ich daran zog um sie hochzubekommen, hat sie sich tot gestellt, also quasi zog ich einen leblosen Körper rum.

    Erst als dann meine Freundin kam, wollte sie mit und hat mich wieder akzeptiert, mich versucht abzuschlecken und auf mich gehört. Dann sogar mehr als auf meine Freundin.
    Kaum ist meine Freundin weg, schmollt sie jetzt schon wieder da in der Ecke.

    Nun müsst ihr wissen, die Arme ist seit einiger Zeit Scheinträchtig, hat eine Blasenentzündung (wird behandelt) und bestimmt noch total unter Streß, wegen dem Umzug.

    Könnte die Scheinträchtigkeit eine Erklärung sein? Oder vielleicht weil ich derjenige bin, der ihr die ekelige Medizin gibt? (Morgens uns Abends Antibiotika und 3x täglich ein homöopathisches Mittel per Spritze in den Mund) was sie garnicht mag.

    Das ganze fing nämlich am Tag der Behandlung an, also Dienstag waren wir beim Tierarzt, dort hat sie zwei Spritzen bekommen und Mittwoch fing ich an mit der Behandlung und da hat sie dann gestreikt.

    Was habt ihr noch für Erklärungen? Was auch komisch ist, auf Sachen wie "Pfui" wenn sie bellt hört sie direkt.

    Bin für jeden Rat dankbar.

    Danke!