Beiträge von sorcha

München-Grüße!

Möchte auch Fotos. Viel mehr Fotos.

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Es scheint wirklich mit der Wohnung zu tun haben. Schreibt euch Paula2011 aber lieber selber.
Ich deute mal an: Teppich liegt und Hund ist ruhig und pennt .

Ehrlich?! Wow. Hätte ich echt nicht für möglich gehalten. Da sieht man mal wieder, dass so eine Einschätzung übers Internet nicht so das Wahre ist

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Ich mache hier nichts anderes wie zuhause auch und trotzdem ist der Hund anders. [...]
Es kann nicht sein das ein Hund an zwei verschiedenen Orten, bei gleicher Behandlung so unterschiedlich ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an der Wohnung liegt.
Du glaubst gar nicht, wie unheimlich sensibel Hunde, und auch Welpen, auf den Menschen reagieren. Ich finde es selber unglaublich. Es würde schon reichen, wenn du von der Arbeit heimkommst mit dem Gedanken "puh, endlich Feierabend" - und entspannst, und der Hund bekommt das mit und macht Sperenzchen, weil "jetzt ist ja Feierabend und Spielen angesagt". Oder du kommst heim in der (sicherlich unbewussten!) Erwartungshaltung, dass sie gleich wieder rumspinnt, und das tut sie dann auch. Zudem hat sie nun schon gelernt, dass in der Arbeit Ruhe angesagt ist und sie zuhause aufdrehen "kann". Das hast du ihr vielleicht unbewusst falsch beigebracht. Das ist überhaupt nicht schlimm, du wirst das wieder beheben können, aber das braucht Zeit. Dazu musst du geduldig sein, genau den Moment abpassen, wo sie beginnt, in der Wohnung runterzukommen und sie genau dann loben. Irgendwann legt sich der Schalten um, und sie wird kapieren, was du willst. Sei geduldig!

Nimm sie doch mal auf den Schoß und streichle sie ganz ruhig und langsam, bis sie sich entspannt.

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Hoffe nur ,das er beim Arzt angibt ,dass er nicht weiß wessen Hund es war oder seinen eigenen angibt.
Nicht ,dass seine Krankenkasse nicht zahlt und meine Versicherung auch nicht.
Kenne mich da nicht so ganz aus.Oder wäre meine Versicherung im Fall der Fälle nur für Schadensersatz-Ansprüche und nicht für die Behandlunskosten zu belangen gewesen?

Nur so nebenbei, die Krankenkasse zahlt die Behandlungskosten. Immer. Wenn es ein Unfall war, bekommt man vermutlich einen Fragebogen zum Unfallhergang, und je nach dem, würde sich dann die Krankenkasse die Kosten wiederholen von deiner Haftpflicht. Das machen die Versicherungen aber unter sich aus - da brauchst du dich gar nicht drum kümmern. Du hast es gemeldet, und wenn da was kommt, wird dich deine Haftpflicht evtl auch zum Unfallhergang befragen. Wenn die Versicherungen zu dem Schluß kommen, dass die HP zahlen muss, wird sie das tun, wenn nicht, dann nicht (dann besteht aber auch kein Anspruch, will heißen, dann zahlt die KV). Du musst aber sicherlich nicht zahlen (privat), dafür hast du ja die Haftpflicht Also keine Sorge. Du kannst aber, wenn du die wirklich solche Gedanken machst, bei deiner Haftpflicht/deinem Makler mal nachfragen, der wird dir das mit Sicherheit erklären können (nicht dass ich hier irgendwo nen Gedankenfehler drin hab).

PS: Schadensersatz wäre es in dem Fall nicht, es ist ja nichts kaputt gegangen (oder?) außer der Hand, aber die heilt. Wenn dann würde es noch um Schmerzensgeld gehen, wenn der Mann aber so unberührt war, glaube ich nicht, dass er das macht.

Also prinzipiell hast du schon recht, aber so wie du es hier schreibst:

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Finger weg! Sowas ist nicht zu unterstützen...

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bekannte von mir haben einen Hund von ihr mdr -/-, das sollte finde ich eine gute Zucht doch ausscließen oder nicht? Oder zumindest von Anfang an sagen das der Hund betroffen ist...Das hat man erst im Nachhinein festgestellt...Anscheinend wurden hier die Hunde nicht untersucht....was anderes fällt mir nicht ein wieso das passiert ist, eventuell ein Unfall mit +/- und +/- aber das kann man den Käufern dann ja auch sagen...

ist das reine Spekulation, den einzigen Beweis, wenn man das so nennen will, ist der Nachweis, dass der Hund MRD-/- ist, und selbst den hast nicht du, sondern deine Bekannten. Also ich meine jetzt nicht, dass ich dir nicht glaube, aber mit sowas wäre ich ganz, ganz vorsichtig, auch wenn du wie gesagt mit dem Grundgedanken sicherlich recht hast, mit Rufschädigung ist nicht zu spaßen. Damit machst du dich strafbar.

Wenn du jetzt nur geschrieben hättest "Bekannte von mir haben einen Hund mit MDR-/- aus dieser Zucht <PUNKT>", könnte sich jeder die Gedanken dazu selbst machen, und auch wie er das findet. Ob das dann auch Rufschädigung ist, wäre mMn Auslegungssache, kenne mich juristisch so gut auch nicht aus, aber es ist zumindest nicht wertend.

Ich geh mal davon aus, dass die letzten Beiträge darüber gelöscht werden, und gut ist.

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Was wären denn die Alternativen?

In welchen Situationen wendet die Trainerin den Griff denn an?

Du kannst ihr schon das Schnäuzchen vorsichtig öffnen, so dass sie das, was sie gerade im Maul hat, loslässt. Aber nicht mit Gewalt, und die Schnauze nicht zuhalten. Du kannst sanft mit einem Finger von der Seite ins Maul greifen und das Teil herausholen. Bei manchen Welpen hilft es auch, an der Kehle zu streicheln/kraulen, dann lassen sie los. Wenn du merkst, dass sie grad im Begriff ist, loszulassen, sagst du schnell 'Aus' oder eben 'Pfui' und lobst sie dann kräftig, sie hat ja losgelassen
Wenn sie an irgendwas knabbert (Tisch, Sofa, etc), nimmst/schiebst du sie einfach kommentarlos weg. Wenn sie unbedingt knabbern will/muss, kannst du ihr eine Alternative bieten, einen Kauknochen/-seil oder nen Kong.

Das ständige Befehl wiederholen verhinderst du, indem du den Befehl so aufbaust, dass du ihn anfangs NUR dann anwendest, wenn du dir ganz sicher bist, dass sie folgt. Zb bei "Komm", erweckst du erst ihre Aufmerksamkeit, in einer möglichst reizarmen Umgebung (zuhause), gehst in die Hocke/lockst sie, und wenn sie schon im Begriff ist zu kommen und auf dich zu läuft, sagst du Komm und lobst sie ganz doll. Mit der Zeit kannst du das dann erweitern auf Situationen, in denen sie noch nicht direkt kommt - sie weiß dann aber schon, was es bedeutet.

Liquid_Sky hat es ja auch schon gut erklärt :)

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Ja da kann ich direkt schon sagen, das meine Trainerin den Schnauzgriff bevorzugt.

Dann wechsel bitte die Trainerin! :) der Schnauzgriff ist absolut nicht zielführend.

Also das "zu uns zurück" macht mich stutzig, demnach wurde er ja schon zum zweiten Mal im TH abgegeben, oder dort geboren? Da würde ich nachfragen, denn wenn er fast sein ganzes kurzes Leben im TH verbracht hat, hat er bestimmt nicht wirklich gelernt, alleine zu bleiben.
Dafür (für das Beibringen) würde ich mir aber schon genug Zeit nehmen, sprich ein paar Wochen freinehmen, oder ihn eben nicht alleine lassen (zu den Eltern/Sitter), bis du die Zeit hast, es zu üben. Du kannst ihn nicht zu dir nehmen und dann ein paar Tage später schon alleine lassen und erwarten, dass das so klappt. "Auch mal" ist ok, wenn er es gelernt hat :) und lernen wird er es bestimmt.

"Er braucht sehr viel Beschäftigung" würde ich auch mit Vorsicht sehen - ich bin der Meinung (und bei Terriern ist das bestimmt nicht viel anders?), dass ein Junghund im ersten Jahr vor allem Ruhe und eben nicht so viel Beschäftigung braucht. Wenn sie das nur schreiben, weil die Rasse an sich beschäftigt werden will, ist das gut, aber wenn sie damit meinen, dass man den Kleinen jetzt schon intensiv beschäftigen muss, kann es darauf hindeuten, dass er nicht gelernt hat, Ruhe zu halten und zu entspannen, und dass kann sehr anstrengend werden.
Solange dir das aber bewusst ist, ist das alles nichts, was nicht durch gute Erziehung behoben werden kann

Klar kannst du ihr das beibringen. Solange du sie nicht auch 9 Stunden oder länger alleine lässt

Krass, so unterschiedlich kann man das lesen :) ich sehe, ich hab noch viel zu lernen.

Jeany, ich finde das nicht so schlimm, weil sie wollen die Hunde ja auch verkaufen, also ist es klar, dass sie sie auf der Website auch anpreisen. Ich fand, sie haben schon deutlich gemacht, dass es kein Steifftier ist. Und dann hat man ja immer noch das persönliche Gespräch. Oder? Vielleucht trau ich da den Züchtern mehr zu als ich sollte...

PS: Danke, Shepherd!