Beiträge von Hasentier

    Hallo :-)


    Wenn Du selbst unsicher bist, überträgst du die Unsicherheit auf den Hund. Ich habe selbst einen Tsch-Hund der einige Unsicherheiten hat. Wir kommen immer weiter vorran. Es ist nicht so weitreichend wie bei dir. Vermeiden bedeutet von dir aus schon "Da ist was das möchte ich nicht". Ein unsicherer Hund braucht auch sozialen souveränen Kontakt auf Hundewiesen. Das gibt dem Hund nur zusätzlich Sicherheit.


    Eine verkrampfte Vermeidungshaltung bestätigt nur einen unsicheren Hund und unterbewusst steuerst auch so sein Verhalten. Gibt es denn Hundekontakt und Menschenkontakt mit denen du üben könntest auch im Schleppleinenlauf?


    Grundsätzlich halte ich selbst nicht viel von der Thematik "Lass deinen Hund erstmal sechs Monate einleben". Dreht man sich um 180° nach den sechs Monaten ist das meines erachtens schlimmer, als Ihn direkt mit gängigen Regeln in die Familie zu integrieren. Das ist aber letztendlich jedem selbst überlassen. Wir haben selbst noch ein Auto-Problem aber selbst das haben wir zwischenzeitlich gut gelöst.


    Wie sieht er denn aus wenn er bellt? Rennt er hinter euch, versteckt er sich, oder geht er nach vorne?
    Würde er nach vorne gehen würde ich ihn versuchen aus dem aktuellen fokussierten Objekt herauszulotzen, das kann mit einem äußerst leckeren Stück Steak sein gekoppelt mit einer sehr positiv klingenden Stimme, oder mit deinem Fuß der den Hund sachte und sanft hinter dich schiebt um Ihm Sicherheit zu vermitteln ala "HEy, keine Sorge - ich kümmere mich darum". Leine Notfalls den Hund wo an, geh zu der Person hin, sag Ihr hallo, geh zurück... manchmal ist das komisch. Den Hund hat das nicht zu interessieren was Du machst, er muss das Gefühl haben "Ok, die kümmern sich darum". Selbst wenn du Ihn anbindest, ein Stück nahc vorne gehst, der fremden PErson hallo sagt, einen Grashalm pflückst, dir die Gegend anschaust.. egal.. in dem Moment gesht du nach vorne und signalisierst "Schau, alles cool - ich hab hier alles im Griff". Selbst Angst zu haben, verunsichert zu sein ist nicht schlimm, das darfst du auch aber nur kurz.


    Zuhause würde ich ins Körbchentraining über gehen, immer wieder auf den Platz schicken. Zusätzlich Suchschpiele mit LEckerchen für die Konzentration. PErsonen die dich öfter Besuchen den Hund aber verunsichern sollten Ihn nicht direkt anfassen, sondern Leckerchen dem Hund zuschmeißen, also nicht an den Kopf sondern von IHm weg sodass er in Beweguung bleibt und der Kopf sich nicht mit der Unsicherheit befässt. Das hat bei uns prima geholen.


    Lass den Kopf nicht hängen. Ich bin sicher du schaffst das!

    Hallo Zusammen,


    ich wollte den Beitrag nicht einstauben lassen und die, die es interessiert kurz updaten.
    Skali lebt sich gut ein. Im Büro haben alle die Anweisung den kleinen zu ignorieren. Er enstpannt sichtlich. Es gab die Tage keinen beller mehr. Für meine KLollegen ist es anstrengend den Neuankömmling links liegen zu lassen. Sie dürfen sich ja aber mit meinem älteren Rüden beschäftigen ;-) Das werden wir weiter führen. Im nächsten Stepp dürfen Sie leckerchen geben, aber nicht aus der Hand sondern durch zuwurf/wegwurf - Skali muss sich bewegen und der Kopf darf sich nicht mit der Angst befassen. Ein rollendes Leckerchen ist da natürlich willkommen.


    Das Auto ist hin wie her blöd. Ich füttere Ihn abends öfter mal drin oder setze mcih mit ihm auf die Rückbank. Es ist ok, nicht superduper aber okay. Wir arbeiten dran. Ihm wird noch ein bisschen schlecht, gerade wenn er nichts im Magen hat. Während den rotphasen gibt es ab und an ein Leckerchen was er auch frisst. Er verhält sich sehr ruhig im Auto.


    Zudem klappt der Abruf hervorragend. Ich versuche sein Selbstbewusstsein zu stärken durch gewollten Hundekontakt mit anderen, auf Parkbänke oder Steine springen o.ä..


    Er braucht eine konsequente Hand und ich bin froh, dass ich direkt mit kleineren Regeln angefangen habe. Er kommt beim spaziergang an der Schleppleine von sich aus öfter mal zurück um zu schauen ob man nicht doch etwas "üben" könnte :-) Seinen arbeitswillen scheine ich geweckt zu haben. Wir hatten noch eine Einzelstunde beim Trainer, den den kleinen Mann auch durchweg lobte und anur meinte, das ich so durchaus weiter machen soll. Wir sind auf dem richtigen Weg.


    Grüße :)

    Hallo Zusammen,


    auf dem Rückweg habe ich gestern zwei Zwischenstopps gemacht. Allerdings wollte er dann unbedingt in den Kofferraum auf das letzte Stück (10 Minuten) da hat er natürlich wieder gebrochen.. er fährt wirklich unglaublich gerne Auto, obwohl er ja sichtlich weiß das Ihm schlecht wird. Heute auf dem Weg zur Arbeit haben wir es ohne Erbrechen geschafft. Er ist wirklich absolut entspannt beim fahren selbst.


    @Aza1on' Es ist bis jetzt das erste mal das es passiert ist. Skali ist "richtig eingezogen" am Freitag. Zuvor habe ich Ihn zusammen mit meinem Hund öfters ausgeführt, da die premisse war mein Hund muss Ihn mögen, und mit Ihm klar kommen, das war für mich sehr wichtig. Er kommt aus einem Tötungsshelter in Rumänien. er soll ca. ein Jahr alt sein. Auf der Pflegestelle lebte er mit fünf anderen Hunden. Sie hat sich wirklich super Mühe gegeben und Ihm schon viel gezeigt. Ich kann sagen, es ist ein absoluter Vorzeigehund aus Rumänien, denn er ignoriert beim spazierengehen andere Hunde an der Leine und schenkt mir schon die Aufmerksamkeit, natürlich gibt es dafür eine ausreichende Belohnung, über die er sich tierisch freut.. da wird gewedelt der Arm abgeleckt und spielerisch gehüpft vor Freunde. Er hat keine Angst vor vorbeifahrenden Lastern.. auch an Menschen geht er problemlos vorbei. Es ist kein Panikhund.


    Es soll ein Fundhund sein, der von den rumänischen Hundefängern nicht wirklich liebevoll eingefangen wurde, so hatte er einen Rippenanbruch und eine Dornfortsatzfraktur. Zuvor konnte man Ihn nicht anfassen, als er aus Rumänien kam, es dauerte gut eine Woche. Die PS arbeitete mit Tellingten Touch. An der linken Seite sind noch zwei drei Schrotkugeln unter Haut.



    @Geckolina Danke für deinen lieben Post. Es ist für mich nicht selbstverständlich, zwei Hunde mit zur Arbeit nehmen zu dürfen, das rechne ich meinem Chef hoch an.


    @froileinvomamt Meine Arbeitskollegen sind nicht wirklich fremde, wir haben ein gutes Klima und Sie gehören quasi zum Rudel, das versuchen wir nun mit langsamen Schritten zu üben, er kennt die Menschen nicht. Allerdings, zwei haben es ihm angetan, unsere Buchhalterin und mein Kollege aus dem Vertrieb - die werden schon sehr innig begrüßt!
    Ich zwinge im das "Sitz" nicht auf - er macht es mittlerweile freiwillig beim Signal, sogar beim Abruf kommt er angerannt und setzt sich direkt hin - mein althund macht das auch so - er kopiert denke ich das Verhalten, ich lobe unterstützend. Das hat so gut geklappt das er Sitz ans ich schon verstanden hat - pfiffiger Kerl.



    @Schabbelbacke mein anderer Hund ist die Ruhe selbst, daher brauch ich ihn nicht beruhigen. :) Er ist wirklich eine coole Socke!


    Ich stehe jetzt immer auf uns begrüße jeden der mein Büro quert, das gibt Ihm Sicherheit und er beobachtet mich. Das dazwischengehen habe ich gestern nochmals unterbunden als er knurrend aufstand und sich zwischen mich und einen Kollegen stellte. Ich warte mal wie der Tag wird... es ist alles Neu und ungewohnt. Aber ich bin stolz auf Ihn, er ist ein tolles Tier.

    Danke für deinen netten Post! Ja , ich habe einen "Sitzjob" am Schreibtisch. Der neue Hund liegt direkt hinter mir. Mein Büro hat vorne zweieinhalb Meter enfernt die Tür, im Durchgang zu meinem Schreibtisch liegt das Hundekörbchen des Altrüden, dort schläft er auch tief und fest - der kleine Mann liegt direkt hinter mir auf einem Körbchen, ist an der Leine. Zu Meetings nehme ich Ihn mit, dort gibt es dann wenn er sich ruhig neben mich liegt auch mal ein Stück Hundewurst, das macht er absolut tadellos und freut sich.


    Im kofferraum beim althund wird direkt gebrochen, da er wohl aus den fenstern schauen kann und Ihm das gar nciht bekommt, Rückbank selbes ergebnis, Fußraum geht es ab udn an gut ab und an nicht... der kleine darf ganz viel schlafen und wenn er schläft hat er seine Ruhe, er genießt auch die Ruhe sichtlich, Freitag auf Sonntag hat er mehr als 20 Stunden schlaf nachgeholt, auf der PS war immer trubel und andere Hunde.

    Ach liebes, jetzt sei doch bitte mal etwas freundlicher...er zeigt keine Panik, den er geht sehr sehr gerne ins Auto, ich muss die Tür nur aufmachen und er hüpft rein und legt sich hin, er fährt vorne im Fußraum des Beifahrers mit, damit ich auch mal anhalten kann wenn ich den Eindruck habe er würde Panik schieben..


    Er schläft, er hechelt nicht, er hat keine geklemmte rute - . er legt sich hin, macht die Augen zu, manchmal rollt er sich zusammen, manchmal legt er sich langgestreckt hin.. irgendwann macht es halt "börks", aus dem nichts..ohne Anzeichen.


    Du hast wieder missinterpretiert - es stört mich nicht das er bricht ja, ich betrachte es nicht als störend, finde es nicht schlimm, rege mich nicht auf - denn der Hund kann nichts dafür - ich vermute das das Gleichgewichtsorgan sich eben auf die Beschleunigung und das Abbremsen nicht einstellen kann. Was tust du denn bitte? Fuchtelst du mit den Armen und schreist nein... also bitte.. :-) Es ist schön zu sehen, wie du versuchst die Sätze zu zerpflücken um es dir passend zu gestalten um mich schlecht dastehen zu lassen, nur weil du eine andere Meinung hast. Wie ich bereits erwähnte (s. o.) siehst du den Hund ja nicht und kannst die Kommunikation zwischen mir und IHM nicht einschätzen.


    Deinen Rat, oder den Logischen-Aspekt mit den kurzen Strecken werde ich allerdings einmal versuchen umzusetzen, bzw. ich mache einfach ein paar zwischenstopps. Eine komplette umgestaltung des Alltags finde ich dennoch kritisch, obgleich wir verschiedener Meinung sind - die durchaus seine tragweite auf beiden Distanzen haben kann, respektiere ich deine Meinung allerdings...


    ...wie ich bereits sagte, du kennst den Hund nicht und siehst Ihn auch nicht. Wenn ich mich nicht um den Hund scheren würde, würde ich ja nicht zum TA gehen, nach Rat fragen und hier ebenfalls nicht. Und mich als "PERVERS" zu bezeichnen finde ich ebenfalls falsch,.. ich beleidige jedenfalls nicht direkt Menschen und achte die Meinung anderer, auch wenn ich Sie nicht als richtig empfinde.

    Mag dein Eindruck sein, das hat nichts mit Perversion zu tun. Das er Trainig braucht war von anfang an klar - ich Frage nach Tipps und du wirfst eine Perversion an den Kopf, das finde ich wiederrum für jemanden der meint er habe "Erfahrung" weit hergeholt und absolut fehl am Platz, da ich um Tipps frage und diesen Thread erstellt habe... würde ich mich einen Teufel um meinen Hund scheren, würde ich erst gar nicht Fragen oder? Da ist doch was nicht richtig in deiner Kundgebung...


    Er hat nicht zu funktionieren und ich habe auch kein Problem damit das er ins Auto bricht, wozu gibt es Decken, kann man alles waschen, daher sehe ich es locker. Emesan wurde vom TA verschrieben, da ich um Rat gefragt habe und das es keine Lösung ist, siehst du daran, das ich hier einen Thread erstelle. Ich mache in der Mittagspause eine kleine Tour zum Freilaufgelände und zurück, das klappt auch super und beide können dort wunderbar toben.


    Den Alltag umpolen für einen Hund sehe ich eben als falsch an, was in deinen Augen falsch ist mag sein - dem Hund fehlt an nichts, es ist ein fröhlicher Hund und aus der ferne zu sagen, er sei absolut überfordert halte ich für nicht richtig, denn der Hund ist bei mir - nicht bei dir, du siehst weder Mimik, Gestik noch die Kommunikation zwischen mir, meinem anderen Hund und Ihm und damit ist deine interpretation nicht tragreif.


    Versteh mich nicht falsch, wo habe ich einen Vergleich zwischen Welpe und 2nd Hand Hund erstellt? Es war rein informativ, wie ich es bei dem Welpen gemacht habe, das ist kein Vergleich, sondern eine Information.


    Jetzt beruhige dich bitte, ich habe dich weder angegriffen noch sonst etwas. Ich vertrete nur eine andere Meinung als du, das ist genau so zu respektieren, wie ich es respektiere das du es anders handhabst. Dann erhoffe ich mir allerdings von dir keine nützlichen Tipps. :-) Sorry.

    Hallo Rikah,


    es ist anders leider nicht möglich. Auf der Pflegestelle war er auch mit auf Arbeit, Sie fuhr auch jeden Tag sehr viel Auto bis zu einer Stunde aber gebrochen hat er dort wohl nur einmal. Ich kann es leider organisatorisch nicht anders ordnen, allerdings habe ich ein ruhiges abgeschottenes Büro wo er auch seine Stunden durch schläft der PS und der Orga habe ich gesagt das es anders nicht möglich ist, das sei alles kein Problem gewesen. :-) Ach er war gut über einen Monat auf der PS.


    Nicht das ich wen auf den Schlipps treten möchte, aber ich halte nicht viel davon einen Hund erst mit Samthandschuhen anzufassen und anschließend erst die Alltagsschiene zu fahren. Für mich gehört der Hund ab dann zum Alltag, wenn er da ist - da mag jeder seine eigene Einstellung haben und habe auch den Eindruck, das es viel besser für eine Bindung ist, wenn das Tier überall mit kann und feststellt es passiert absolut gar nichts, ausser das man zwischendurch Sitz Übungen und kleine komm-her Kommandos gibt. :)


    Da gehen denke ich die Ansichten und Meinungen auseinander, das ist auch absolut ok und für mich verständlich, da jeder seine unterschiedlichen Erfahrungen sammelt oder gesammelt hat. Er war vorher schon ab und an ein paar Tage bei uns.


    ABER mit Schutztrieb habe ich keine Erfahrungen, bzw. wenig.


    Er lässt mich auch schon keine Sekunde aus den Augen und fängt an richtig Arbeiten zu wollen. Meinen Ersthund habe ich seit dem Welpenalter, er ist auch direkt mit zur Arbeit gekommen.

    Hallo Zusammen :)


    ich war ja schon gefühlt Jahrhunderte nicht mehr hier... wahnsinn. Nun habe ich ein Anliegen, und hoffe, das Ihr mir vielelicht ein paar Tipps geben könnt. Seit Frietag wohnt ein Junger rumänischer Straßenhund bei uns, er ist nun unser zweiter Hund. Der kleine Mann macht sich wirklich gut, so klappte am Samstag schon das Sitz sehr gut und beim Abrufen an der Schleppe kommt man auch zu 85% sofort.
    Meine Hunde dürfen beide mit zur Arbeit, mein Arbeitsort ist aber 35 km entfernt und beinhaltet eine Kurvenreiche Strecke mit Auutobahn. Kommen wir zum eigentlichen Problem,.. ich fahre viel Auto, wir unternehmen auch mit den Hunden viele Auflüge.
    Nur dem kleinen Sklai (unser Rumäne) wird beim Autofahren extrem schlecht... 20 Minuten sind schon mal kein Problem, aber morgens brauch ich durchaus schon einmal ein Stündchen zur Arbeit, da landet dann das Abendessen im Auto.


    Ich habe es schon mit Emesan probiert, das macht Ihn aber was müde. Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps.


    Das zweit betrachte ich eher als Problem.
    Er fängt an meinen altrüden zu schützen. Bedeutet wenn ein Mensch sich Jolly nähert (Jolly kennt die "Menschen" auf arbeit alle), stellt er sich direkt dazwischen und brummelt aus tiefster Seele, nach dem Motto "Tu meinem Freund was und ich tu dir was" - Jolly selbst freut sich natürlich über die Streicheleinheiten.
    Nun die Frage, wie verhalte ich mich dabei...ich war etwas überrascht da er es am Freitag zuvor nicht getan hat. Ich habe den kleinen nun auf seinen Platz geschickt, als er anfing zu grummeln. Er steht natürlich direkt auf, um sich wieder dazwischen zu stellen.
    Bei mir gibt es keine Probleme. Es wird sicher am fehlenden Vertrauen liegen.


    Meine Kollegen darunter auch der angeknurrte Mensch ;) sollen die zwei natürlich auch streicheln drüfen... was tun? Grundsätzlich gibt es die ersten Tage nur von mir Futter, ich habe aber nun bedenken, dass wenn er nur von mir etwas positives bekommt, er weiter versucht den alten zu schützen, da ja der positive Effekt nur von mir kommt.
    Rumänische Straßenhunde sind eben Überraschungen. Mit einem tiefen nein hört er auch auf und schaut mcih wedelnd and.


    Vielleicht habt ihr ein paar Tipps. :)


    Grüße Julia

    Spax zwickt schon richti feste wenn er im Spieltrieb gerät, ich habe auhc schon einige kratzer,kaputte Socken und blaue Flecken einbüßen müssen. ein festesn aus genügt auch endlich, es hat eben vorher nie jemand mit ihm gespielt, daher kennt er seine Grenze nicht, die ich ihm erst beibringen muss.



    LG jule

    Mit leichtigkeit sehe ich das keinesfalls, ich möchte mir nicht vorstellen, was gewesen wäre, wenn das ein Kind wär, keinesfalls... das hast du falsch aufgenommen, aber es gibt auch Leute die drüber wegsehen können, aber die viel zu selten.


    Der gute Herr ist eben total ausgetickt, ich hatte schon Angst der schlägt mich gleich zusammen(jetzt ernsthaft)....Nun, ich weiß das es ein Zwicken war, da ich ja alles mitbekommen habe, der Mann kam plötzlich aus einem Gebüsch vor, Spax spielte mit seinem Kumpel Sedo, der Herr zog an den Hunden vorbei,brummelte schon irgendwas verächtliches vor sich hin, wie mistviecher, dabei ist es dann passiert, Spax ist an im hoch und hat ihn gezwickt in den Oberschenkel, rannte danach aus Angst oder spiel weg, ich glaube er war einfach irritiert ( erst hundespielchen dann Mann plötzlich ausm Busch raus). Das Verhalten des Mannes kann ich verstehen, ich wäre auch total stinkig, vorallem wenn ich sowieso schon Hunde hasse , und dauernd den Leute erzähle das irgendso ein Mistviech ein Kind tod gebissen hat(sone Bild Zeitung leser war das), und die Leute vorher immer sagen "nö der macht nichts"... es war das erstmal und sowas darf nie nie wieder vorkommen, das Problem ist nur, das wenn ich Bußgeld zahlen muss, wohl in meine Schulden komme, aber damit muss ich wohl mit Leben, geschweige denn den ärger den ich von meiner Alten hysterischen Mutter bekomme... hm,hoffen wir mal das beste.


    jedenfalls hab ich auch die Wunde gesehen, und beiweitem ich weiß was beißen is, das ich selbst schonmal von einem HUnd gebissen worden bin, aber die Tatsache ist dennoch nicht zu verachten, was wohl klar ist.


    Das eigentliche Problem war, das ich den Mann gar nicht gesehen habe, er lässt sich im Spiel schon abrufen, das klappt, da der andere Hund sich ebenfalls abrufenlässt, aber ich habe den Herrn einfach echt nicht gesehen, unten war ein Angler mit seinen Kindern, an denen ist er auch nur friedefreude einfach vorbei gelaufen, und war total desinteressiert. Normale lasse ich ihn ja immer fuß laufen, bzw nehm ihn sofort an die Leine wenn ich nur das Antlitz eines Menschen erkennen kann.



    Es ist eben bei mir so das es für mich einen unterschied gibt zwischen spielerischen zwicken, zwicken allgemein und beißen, ich hab ja auch gesehn das Spax kurz vor ihn mit den vorderbeinen auf den Boden ging, eben diese spielerische Gestik, er wedelte auch, aber ich denke einfach das er irritiert war, das der Mann auf einmal da war ( na das war ich wohl auch...).


    Jedenfalls werden wir dran arbeiten das sowas nie wieder vorkommt, logisch oder.. denn den Ärger, das Geld und die Anzeige möcht ich mir ehrlich gesagt ersparen.


    LG jule