Beiträge von Vejda

    Hallo,


    Vejda haben wir im Mai 2012 in einem Alter von 17 Jahren einschläfern müssen.
    Nach dem Vestibularsyndrom hatte sie noch fast 2 schöne Jahre mit uns.


    Gruß

    Hallo,


    ich wollte mich mal wieder melden.
    Unserer Hündin geht es prima, sie findet es klasse, ausgiebige Spaziergänge im Schnee zu machen.
    Wir sind glücklich, das sie auch diese Weihnachten noch bei uns ist!
    Allen Hundehaltern und ihren 4 beinigen Begleitern wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.


    Gruß

    Hallo Vanessa,


    meine Hündin bekommt zur Zeit Cortison (wegen dem Vestibularsyndrom) und ist deshalb auch etwas inkontinent (Nebenwirkungen vom Cortison).
    Ich habe mir in der Apotheke Krankenunterlagen (Wegwerfartikel) http://www.inkodirekt.de/seni-…-60x90cm-flocken-8300056/ geholt, damit ich nicht jeden Tag eine Menge an Wäsche waschen muss.
    Es gibt auch Baby Einmal- Wickelunterlagen die sich für das Problem eignen.
    Vielleicht wäre das auch was für die Schlaf- und Liegeplätze Deines Hundes?


    Gruß

    Hallo,


    der TA war mit den kl. Fortschritten sehr zufrieden.
    Das vermehrte trinken, stark hecheln und die leichte Inkontinenz kommt vom Cortison, das wird jetzt langsam ausgeschlichen.
    So langsam kommen die alten Gewohnheiten durch :p , daran merkt man ganz deutlich das es Vejda wieder besser geht.
    Gestern waren wir sogar mal ein kl. Stück "Gassi", schnüffeln und markieren war angesagt.
    Zu den Schilddrüsenhormonen habe ich meinen TA auch befragt, der sagte, das diese bei einer solchen Geschichte meist erhöht sind, das aber nicht die Ursache ist, sondern die Folge davon.


    Gruß

    Hallo,


    danke, für die Antworten.
    Heute müssen wir wieder zum TA, dort wird die weitere Therapie abgesprochen.
    Ich werde das mit der Schilddrüse mal ansprechen.
    Hundi läuft schon ganz ohne Hilfe, zwar noch sehr wackelig, aber ich bin zufrieden.
    Sie frisst gut, trinkt viel (wahrscheinlich durch die Cortisongabe) und ist aufmerksam.
    Ab und zu kann sie ihren Urin nicht halten, aber auch damit kommen wir zurecht.
    Wenn es Neues gibt, werde ich wieder schreiben.



    Gruß

    Hallo,


    kurze Info, es geht jeden Tag etwas besser.
    Mittlerweile steht Vejda alleine auf und läuft ganz ohne Hilfe ;) , zwar noch sehr wackelig, aber immerhin.
    Morgen haben wir wieder einen Termin beim TA, Therapie wird abgesprochen u. mal sehen was der zu den Fortschritten sagt.


    Gruß

    Hallo,


    wir waren heute wieder beim TA.
    Therapie wird so fortgeführt, noch 5 Tage Antibiotika, Cortison wird langsam reduziert, heute gab es noch eine (letzte) Spritze gegen Erbrechen, Vitamin B wird noch einige Wochen verabreicht.
    Der Zustand von Hundi hat sich meiner Meinung nach verbessert, sie frisst kleine Häppchen, trinkt gut aus ihrem Napf (alleine), zeigt wenn sie pullern muss (das geht nur mit Hilfe), die Augen sind ruhiger geworden, sie setzt sich schon alleine auf und versucht den Kopf gerade zu halten.
    Ich habe Hoffnung, das wir noch mal Glück hatten und Hundi noch eine Weile bei uns bleibt.


    Gruß

    Hallo Jenny,


    das mit den Ohren werde ich heute beim TA nochmal ansprechen, danke für den Hinweis.
    Vorhin hat sie auch mal Leberwurst gefressen (lecker, bekommt sie sonst nie), mit der Wurstbrühe werde ich auch probieren, obwohl sie jetzt auch schon mal aus dem gereichten Wassernapf trinkt.
    Laut TA könnten solche Symptome auch von einem Tumor im Kopf kommen, deshalb wäre um das abzuklären, ein CT erforderlich.
    Meine Hündin (Name Vejda) hatte am Hinterbein (Oberschenkel) einen bösartigen Bindegewebekrebs, der Mitte dieses Jahres entfernt wurde.
    Danke für Deine Antwort,


    Gruß

    Hallo,


    vielen Dank für Eure Antworten.


    Noch zur Info:
    Blut wurde genommen, alle Werte sind ok.
    CT vom Kopf wurde nicht gemacht, ein Tumor kann somit nicht ausgeschlossen werden, eine OP wäre auch nicht mehr zumutbar.
    Hundi ist seit 9 Jahren herzkrank, bekommt Medikamente (Vetmedin u. Karsivan), das Herz ist aber stabil (Herz, Lunge u. Leber wurden im August geröntgt).
    Die Ohren wurden kontrolliert, es ist keine Ohrenentzündung vorhanden.
    Eine Infusion hatte der TA empfohlen, doch dazu hätte Hundi über Nacht in der Praxis bleiben müssen.
    Das haben wir abgelehnt, weil wir das dem alten Hund nicht zumuten wollten u. der Meinung sind, das sie sich zu Hause besser erholt.


    Ich glaube sie ist etwas aufmerksamer, ihre Tabl. hat sie heute morgen mit einem Stück Salami genommen, Wasser säuft sie nur aus meiner Hand o. ich gebe es ihr mit einer Spritze direkt ins Maul ein.
    Zum pullern war sie kurz draußen, das geht nur mit Hilfe.
    Heute Abend müssen wir wieder zum TA, mal sehen was der sagt.
    Drückt mir bitte beide Daumen!


    Gruß Vejda

    Hallo,


    wer hat Erfahrungen mit dem Vestibularsyndrom beim Hund.
    Gestern morgen hatte meine Hündin (15,5 Jahre) schon beim Aufstehen große Mühe sich auf den Beinen zu halten.
    Zuerst hat sich dann der Zustand etwas gebessert, sodass gefressen wurde und wir ganz normal „Gassi gehen“ konnten.
    Kurze Zeit später hat sie sich übergeben, sie fiel einfach um, begann zu zucken, sie hält den Kopf schief und ein Auge kreist, alleine auf den Beinen halten ist unmöglich.
    Diagnose beim Tierarzt Vestibularsyndrom, gute Aussichten das sie sich wieder erholt.
    Therapie: Antibiotika (um eine evtl. Infektion abzudecken), Cortison, Vitamin B, Mittel gegen Erbrechen.
    Ihr Zustand hat sich nicht sonderlich gebessert, sie trinkt zudem fast nichts, gefressen wird auch nicht.
    Gibt es eine Chance das sie sich erholt und wie viel Geduld muss ich haben, das sich kleine Verbesserungen zeigen?


    Traurige Vejda