Ich geb einfach mal ein paar Gedanken dazu weiter, die Teilweise auch schon genannt wurden.
Klar kann ein Hund helfen, wie du aufgezählt hast.
Aber auch ein Hund hat Bedürfnisse. Manche Hunde sind sehr sensibel, dass sie leiden, wenn es Frauchen schlecht geht. Möchtest du das?
Auch ein Hund hat Fehler ... fehlende Stubenreinheit, Sachen kaputt machen etc., was du auf dich beziehen könntest und was dich runter zieht. Kommst du damit klar?
Unsicherheiten von Menschen können sich auf Hunde übertragen, so dass du nachher eventuell einen ziehenden Pöbler an der Leine hast, der nicht viel von Hundekontakten hält.
Du musst auch jetzt im Winter, wenn es dunkel ist, aufstehen, mit dem Hund raus ... keine Chance, im Bett zu bleiben.
Dazu wie du schon angesprochen hast, die Kosten. Kannst du die ein Hundeleben lang tragen? So 15 Jahre lang?
Unterstützt dein Freund dich bei dem Hund und möchte er ein Leben gemeinsam mit einem Hund haben?
Keins dieser Dinge ist eine Unterstellung, nur ein "es ist die Möglichkeit in Betracht zu ziehen"
und darüber solltest du dir für dich und mit deinem Freund klar werden.