Beiträge von Maanu

    Zutatenlisten muss man lesen können: "Hühnchen" sind alle Teile vom Huhn. "Hühnerfleisch" sind keine Schnäbel oder Knochen, zB.

    wie du in dem Zitat siehst, ging es mit um den Satz und dass sowas täuschen kann und man sich damit näher befassen sollte

    ich weiß, wie Zutatenlisten deklariert sein müssen/dürfen/können
    aber darum gings mir ja nicht

    @Maanu ja da kann alles drin sein. Naja, ich frage mal nach. Aber ich sehe es so: Besser nicht aus Massentierhaltung in Käfigen, sondern Bodenhaltung. Das wäre schonmal ein Fortschritt.

    wo ist da dein Unterschied? Ob sie in Käfige gepfercht sind oder am Boden?

    gut, keine Diskussion drüber, ich weiß

    ich träum ja davon, ne große Wohnung mit großer TK zu haben und die Hunde zu barfen - direkt vom Schlachter, der sein Tier vom Hof nebenan von der Weide bekommt *lach*

    ich weiß, illusorisch, aber ich liebe Illusionen ;)
    und solange das nicht geht, mach ich fieserweise die Augen etwas zu, solange ich Hunde halte


    "Feines Hühnchen aus der Alpenregion" kann aber eben wieder alles sein...

    das finde ich auch nur wichtig, darüber nachzudenken, genau

    und sich damit abzufinden, dass wir es bei Fertigfutter eh nie sicher wissen, was alles drin ist

    theoretisch können das ja auch Hähnchenschnäbel aus ner Massentierhaltung nähe der Alpen sein *lach*
    sorry den Galgenhumor, aber man kann ja immer alles schöner und schwammig formulieren

    Spoiler anzeigen

    ich war vor Jahren auf "Mitarbeiterschulungen", weil ich bei einem Futtermittelhändler eingestellt werden wollte ...
    desillusioniert ziemlich ;)

    Wir füttern bereits kaltgepresst und alle 3 Hunde kommen sehr gut damit zurecht. Verschiedene Sorten wurden getestet.

    Die Hunde haben eher Probleme mit Extruderfutter.

    immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Hunde dahingehend sind

    berichte mal, für was du dich entscheidest (ach ja, hier gabs das extrudierte von Bellfor, weil wegen ... naja, für die beiden besser)

    Oh man...und das von einem Vegetarier von weniger als einem Jahr...


    Die Diskussion hier schenke ich mir. Danke.

    hm, das hat nix mit Vegetarier oder nicht zu tun

    ich fütter meinen Hunden ja auch Trockenfutter - Wolfsblut übrigens
    ich finde es nur illusorisch, sich vorzumachen, die Tiere wären glücklich gewesen

    zu "Bio" und "Artgerecht" hast du ja bereits Antworten erhalten, wie z.B. Canis Alpha


    Ansonsten find ichs spannend, ob du kaltgepresst fütterst bereits.
    Meine Hunde haben verschiedene Marken kaltgepresst übrigens nicht vertragen.

    ansonsten, was ich noch nicht gelesen war, aber in dein Schema passen könnte
    Bellfor getreidefreies Hundetrockenfutter

    wobei der Preis nicht mehr passt oder?

    meine Hunde fanden das Futter super - gibts hier nur nicht mehr, weil ich lieber im Laden kaufe anstatt zu bestellen

    Auch wenn so der eine oder andere Hundehobbyfotograf schon die Nase gerümpft hat beim Anblick einer Olympus ... Und auch das eine oder andere Kommentar von wegen "sich was Gescheites leisten können oder nicht" folgte.

    solche Leute haben für mich eh nicht alle am Zaun
    schlechte Kinderstube, sorry

    ich meine, wenn man gefragt wird, was man zu der Kamera sagt, kann man in Argumenten seine Meinung darlegen, warum sie gut/schlecht für eigene Bedürfnisse wäre

    aber davon ab, sollten die Menschen doch oft eher auf sich schauen, als über andere "Hundehobbyfotografen" zu urteilen

    Das "schneller, höher, weiter" fällt mir hier zwar auch immer wieder auf, aber letztendlich ist die Fotografie eben ein Hobby und da gibt es immer die einen, die ambitionierter sind und die anderen, die mit dem zufrieden sind, was sie haben.

    wobei sich hier ja auch ein paar Mädels herum treiben, die es nicht (nur) als Hobby machen

    Frage ist ja wirklich immer, was ich will.

    Ich könnte bei jedem meiner Bodys (meine Facebookerinnerung sagte mir übrigens gerade, vor 4 Jahren sei ein Kameabody eingezogen ... das war dann die 40D) sagen, warum er gehen musste bzw. muss.
    Aber ich denke, hier muss sich niemand vor dem anderen rechtfertigen.

    Letztendlich ist es bei Fotografen doch wichtig, was sie für Bilder abliefern (nicht, welche neuste Technik sie nutzen) und bei Hobbyfotografen, dass ihnen gefällt, was sie mit der Kamera machen.

    Davon ab sind doch keine Grenzen gesetzt außer den eigenen.

    wobei ich garnicht verstehen kann wenn man nur hobbymässig Fotos von seinen Hunden schiessen will, wieso es immer die noch bessere Kamera/ das noch bessere Obi sein muss. letztendlich zwingt mich keiner dazu bei Schatten im Wald Bewegungsfotos mit ISO6400 zu machen (mal ganz übertrieben gesagt).

    Portrait im Wald, Pferd, IO 6400 mit der 70D zeig ich dir gerne demnächst
    da hätte keiner ISO 6400 erwartet ;)

    Fotografen lassen ihre Arbeit von anderen Fotografen beurteilen und nicht von der eigentlichen Zielgruppe, den zahlenden Kunden.

    *kicher* ich denke, es kommt drauf an, was man möchte

    möchte man nur für den Kunden fotografieren? Für den kleinen Teenie für nen Zehner oder die Millionärsfrau mit ihrem Vollblutaraber?
    oder fotografiert man für sich und finanziert so sein Hobby?

    Möchte man sich selbst weiter entwickeln?
    wenn ja, bringt es mir nichts, wenn meine Zielgruppe nur urteilt
    denn so komme ich nicht weiter für mich