Beiträge von mythopeya

    ...so kann auch wieder etwas beisteuern...

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    @ Teresta

    das mit dem gezielten Training mit dem Mann ( ist ja der Onkel der Huta Besitzering und auf HH) ist ein guter Tipp, ich es auf jedenfall gemeinsam mit der Trainerin besprechen. Da wir auch wahrscheinlich die Chance haben auch am Wochenende, den Platz nutzen zu dürfen, könnte man speziell dies trainieren....


    staffi
    ich hoffe nicht das er mein training gerade mit dem blickkontakt fehlverknüpft hat...aber das ist ja immer eine ganz andere situation...der raffi ist in der huta im rudel....dann stehen ihm noch einige kläffer beiseite...und dadurch vermuten wird, das er dadurch beflügelt wird....auf jedenfall schaut sich die hundetrainierin das in live an...und ich hoffe das sie uns möglichkeiten aufzeigt, diese fehlverhalten zu korrigieren...wobei wie gesagt, wir haben den hund erst seit kurzen...und sind wirklich fleissig am trainieren...und wir müssen auch noch einiges dazu lernen...aber wir sind dabei!!!!!!

    sooo...
    hundetrainerin ist informiert und will sich nächste woche mal die situation in der huta in live anschauen....da raffi nun um einiges mutiger geworden ist....und sich dort langsam zum pöbelheini entwickelt...wollen wir nun konstruktiv in zusammenarbeit mit der huta daran arbeiten, solche situationen zukünftig für beide seiten besser zu händeln....ich bin mal gespannt was dabei raus kommt, bzw. was die hundetrainerin für tipps allen beteiligten dort geben kann...die huta freut sich schon auf das treffen und möchte auch gemeinsam mit uns an dieser problematik arbeiten...finde dies sehr positiv und hoffe das was bei rum kommt....

    wollte das nur mal hier los werden... ;)

    hallo noctara,
    vielen dank für deine antwort

    [quote="Noctara"]Kann er allein bleiben?
    Könnte er das Anziehen auch mit dem Alleinebleiben irgendwie verknüpft haben? ...mir kommt grad entfernt der Gedanke an eine Trennungsangst.
    bis jetzt war er noch nie alleine...so weit sind wir noch nicht...wollen aber dorthin kommen, dass er auch mal alleine bleiben kann...

    Reagiert er auch so, wenn ihr nicht gestresst seid?
    ich glaub er ist da sehr feinfühlig...wenn wir am wochenende normal unser gassi runden drehen ist es manchmal gar nicht der fall das er zittert...

    schon möglich, dass es die gesamte Handlung des "nach Draußen Gehens" an sich ist...
    ...
    ich würde ,glaube ich, versuchen, die ganzen Handlungen für den Hund mal zu entketten, um zumindest den eigentlichen Auslöser herauszufinden...
    vielleicht morgens direkt nach dem Aufstehen das Halsband anlegen, danach vielleicht noch eine Kuscheleinheit...
    vor dem Füttern zieht ihr euch an, nehmt den Schlüssel und stellt ihm seinen Napf hin, zieht euch wieder aus... usw.
    und morgens einfach mal 10 Minuten früher aufstehen um dich selbst zu entstressen ;)[/quote]

    das ist ein sehr guter hinweis...und auch umsetzbar ;)
    wir werden das mal so ab morgen früh umsetzten....und schauen, was es wirklich ist....vielen dank für den ausführlichen tipp!!!

    [i]

    Zitat

    Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Du hast deinen Hund ja noch nicht so lange, gell.

    Schara war anfangs genauso. Uns entgegen kommende Männer wurden immer taksiert und gegebenfalls angegangen. Ich habe Schara schon immer geblockt, wenn uns jemand entgegen kam. Ganz schlimm waren Männer auf dem Fahrrad, mit Hut oder Mantel.
    Zweimal hat sie auch jemand von hinten in die Beine gezwickt. :verzweifelt:
    Bei uns hat nur die Routine und die Zeit geholfen. Ich habe Schara bei Begegnungen auch immer kurz genommen, auf der anderen Seite geführt und möglichst mit ihr Kontakt aufgenommen und abgelenkt.
    Schara weiss jetzt, dass ihr niemand was böses will und begegnet jedem routiniert. Auch wenn uns jemand an einer Ecke z.B. plötzlich gegenüber steht, oder im Parkhaus auf einmal aus der Tür kommt, oder uns im Dunkeln begegnet.

    Ich glaube die Hunde müssen erst lernen, dass jetzt alles gut ist.

    Wenn die HuTa das Ganze so lässig sieht würde ich mir auch nicht allzuviel Gedanken machen. Es passierte ja während sie die Aufsichtspflicht hatten.
    Aber ich weiss, dass sagt man leicht. Gedanken macht man sich um so etwas immer. Laß aber erstmal etwas Zeit verstreichen. Wobei ein Jahr da nicht viel ist. Du wirst sehen danach ist dein Hund auch routinierter.

    [i]

    du gibts mir mut...danke
    wir wollen ja daran arbeiten und machen alles mögliche...daher hoffe ich das es sich gibt...und er später keine unsicherheit mehr zeigt....und da wir ihnen erst seit dem 11.11. haben....brauchts ein bissl...

    Zitat

    Daß sie den Hund aus der Situation nehmen wollte, da hat sie ja schon richtig gedacht - nur halt das falsche Mittel gewählt. Besser gewesen wäre, den Mann etwas auf die Seite zu schicken, zu erklären, der Hund fühlt sich bedrängt, und dann dem Hund den Weg zu zeigen, wo er hingehen kann, ohne bedrängt zu werden, z.B. mit der Hand in die freie Richtung zeigen (bloß eben nicht auf den Hund zu mit der Hand). Aber das macht sie sicherlich beim nächsten Mal. in der huta gibt es extra räume, wo der hund separiert wird, sie sagt auch, dass sie auch keine leute mehr direkt reinlässt, und wenn es doch mal so ist, kommt raffi in den innenbereich ( dort sind auch immer andere hunde, die mal ein nickerchen machen etc.)

    Allerdings wäre ich künftig bei Spaziergängen mit Begegnungen mit anderen Leuten extrem vorsichtig und würde evl. einen Maulkorb verwenden, wenns denn unbedingt der Spaziergang in der Fußgängerzone sein muß.... nur, um sicherzugehen, daß nichts passiert. Wichtig ist aber, den Hund trotzdem vor Belästigung/Bedrängung durch andere zu schützen, damit er nicht lernt, daß er hilflos ist in solchen Situationen, es soll ja bei ihm die Info "ankommen", daß er sich irgendwann auf Euch verläßt, und sich nicht mehr selbst verteidigen muß. Also, Maulkorb drauf und jeder darf ihn antatschen, wäre kontraproduktiv. wenn wir mit dem hund unterwegs sind, ist er eher schüchtern bis unsicher...und geht eben seinen bogen oder wartet hinter uns....einen maulkorb aufgrund des ersten vorfalles finde ich zu drastisch...da sein verhalten draußen mit uns ja wiederum ganz anders ist...er zieht seinen bogen....und wenn die fremden vorbei gelaufen sind, dann läuft er hinterher und schnüffelt interessiert...

    Für Dich: falls Du noch keine Haftpflicht-Versicherung hast - sofort zulegen, und zwar eine, die auch für Schäden beim Fremd-Gassigänger aufkommt. Wobei ein professioneller Hundesitter mit angemeldetem Gewerbe immer auch eine Versicherung haben muß, denn beim gewerblichen Sitter greift die eigene nicht. raffi hat einen haftpflicht, auch mit hütebiss und co...das ist in jeder ordentlichen huta ja voraussetzung


    PS: lese grad die Kommentare, die in der Zwischenzeit reingekommen sind. Was Staffy sagt, erscheint mir durchaus logisch - Du weißt nicht, was Du in dem Moment bestätigst..... Wenn Du das mit einem pöbelnden Hund machst und den beim Spazierengehen bestätigst, solange der noch ruhig ist, ist ganz klar, WAS bestätigt wird. Aber die Gedanken, die der Hund in dem Moment hat (zB Angstgefühle, die Du damit bestätigst), kannst Du ja nicht sehen.

    das habe ich nun verstanden, aber wie soll ich dann gegenkonditionieren....drinnen klappt es ja gut...aber draußen sieht das wieder ganz anders aus...und ich möchte ja das ziel erreichen, dass er keine angst mehr zeigt...aber wie???