Tatsache ist aber, dass bei Dir wenigstens ein Mann DA war, der Dir immerhin in Sachen Baby unter die arme greifen konnte, oder?
Wenn sie es sich wirklich nur bequem machen wöllte, dann hätte sie die zwei auch verkaufen können.
Weil manche gefragt haben inwiefern die Hunde denn belastend wären: Chico, der Rüde, ist ein extremer Kläffer.
Daran wurden schon viel gearbeitet und es hat sich auch schon gebessert, dass er nicht jedes Geräusch und jede Bewegung ankläfft.
Ich stelle es mir sehr nervtötend vor, wenn ich mal 2-3 Stündchen die Beine hochlegen könnte, weil Baby schläft und ich dann nonstop noch das Gebelle um mich rum hätte.
Wenn das Baby selbst auch noch ein Quengelkind ist, dann gute Nacht um 12.
Ich würde gerne sehen, wie ihr das alles problemlos lösen würdet. Wenn man selber nicht vor der Entscheidung steht und die Ausgangssituation (gewolltes Kind, Partner lebt mit im Haushalt, man keine Ausbildung vorzeitig abbrechen musste, uU nur 1 Hund usw. usf.) von vornherein schon eine komplett andere darstellt, ist hier vieles leichter gesagt, als getan.