Unseren Pc hier im Tierheim , den 8 (!!!) Leute benutzen, schalten wir jetzt ab.
Henry hat alles gesagt.
Beiträge von giseladimis
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auch liebe Grüße
siehe unten -
er kann es nicht lassen.......
Die ''Blöde'' verabschiedet sich entgültig -
Danke
und tschüss! -
Für Cucina:
http://www.pfotenhilfe-europa.eu/sirius-shelterzypern.html
und komme besser damit klar mich selbst zu kümmern als in diese Verhältnisse abzuschieben.
Die persönliche Situation ist bei allen Tierhaltern irrelevant?
Sag das mal den traumatisierten Hunden und deren Haltern, die jeden Tag versuchen, das Beste zu tun!
Sehr hilfreich, wirklich! Wenn die wohlgemeinten Tipps nicht umzusetzen sind ist das noch lange kein Grund, den Leuten solche Vorwürfe zu machen, zeugt schon von Arroganz. Wenn ein Tierhalter sagt, das geht in unserer Situation nicht, muß man sich nicht ''keinen Bock'' etc vorwerfen lassen.
Muß mir auch nicht sagen lassen, näme 20 Welpen in Kauf etc...Halte mich an die tierärztliche Klinik Nuernberg, Dr Kaspar. Die können wenigstens vernünftig erklären was sie sagen:
**Sehr geehrte Frau Ka.
beim Rüden führt die Kastration durch die Entfernung der Hoden zu einer unmittelbaren Zeugungsunfähigkeit.
Wenn Sie mit " Sofort" 1 Stunde nach Kastration meinen, so wird Ihnen dazu niemand eine sichere
Aussage geben, da evtl in den harnableitenden Wegen Spermien sein könnten. Am Tag nach der Op
kann von einer sicheren Zeugungsunfähigkeit ausgegangen werden.
Viele Grüsse
Dr. Kaspar
Merkwürdig, dass niemand interessiert ist, die einleuchtende Erklärung zu erfahren.........
und lieber auf ihrer Meinung beharren, nur weil ''unser Tierarzt sagt....''Heißt ja nur, dass man nicht auf Biegen und Brechen 4-6 Wochen separieren muß, oder????
Einem von den anderen über 700 Leuten die hier rein geguckt haben, hilft die Adresse und die AUSSAGE bestimmt,
deckt sich ja auch mit anderen und man kann seinen eigenen Tierarzt mal löchern, warum Aussagen gemacht werden.
Uns interessiert das wenigstens, wenn es derart in das soziale Leben des Hundes eingreift!Unser Poldi ist auf jeden Fall sehr glücklich, wieder mit den anderen herumtollen zu dürfen und seine Op Narbe ist wunderbar geheilt, nach 7 Tagen, Fäden sind innen und brauchen NICHT gezogen zu werden.
Er hat NICHT am OP-Tag die heiße Madame besprungen, sollte er es jetzt oder in den nächsten Wochen doch versuchen, muß ich nicht in Panik verfallen und kann mich auch wieder um die -für uns lebensnotwendige- Arbeit kümmern.
Schade, dass in Deutschland niemand die Mühe mit diesem traumatisierten aber wunderbaren Hund auf sich nehmen will.Sehe gerade den letzten post, damit geht der Link auch an Morrigan:
http://www.pfotenhilfe-europa.eu/sirius-shelterzypern.html[
Genieße Deine deutschen Verhältnisse und ziehe niemals in ein südeuropäisches Land um!Verabschiede mich aus diesem Thread, habe genug gehört.
Wer näheres zu der medizinichen Sache wissen möchte, kann gerne eine mail schicken. -
Für Cucina:
http://www.pfotenhilfe-europa.eu/sirius-shelterzypern.html
und komme besser damit klar mich selbst zu kümmern als in diese Verhältnisse abzuschieben.
Die persönliche Situation ist bei allen Tierhaltern irrelevant?
Sag das mal den traumatisierten Hunden und deren Haltern, die jeden Tag versuchen, das Beste zu tun!
Sehr hilfreich, wirklich! Wenn die wohlgemeinten Tipps nicht umzusetzen sind ist das noch lange kein Grund, den Leuten solche Vorwürfe zu machen, zeugt schon von Arroganz. Wenn ein Tierhalter sagt, das geht in unserer Situation nicht, muß man sich nicht ''keinen Bock'' etc vorwerfen lassen.
Muß mir auch nicht sagen lassen, näme 20 Welpen in Kauf etc...Halte mich an die tierärztliche Klinik Nuernberg, Dr Kaspar. Die können wenigstens vernünftig erklären was sie sagen:
**Sehr geehrte Frau Ka.
beim Rüden führt die Kastration durch die Entfernung der Hoden zu einer unmittelbaren Zeugungsunfähigkeit.
Wenn Sie mit " Sofort" 1 Stunde nach Kastration meinen, so wird Ihnen dazu niemand eine sichere
Aussage geben, da evtl in den harnableitenden Wegen Spermien sein könnten. Am Tag nach der Op
kann von einer sicheren Zeugungsunfähigkeit ausgegangen werden.
Viele Grüsse
Dr. Kaspar
Merkwürdig, dass niemand interessiert ist, die einleuchtende Erklärung zu erfahren.........
und lieber auf ihrer Meinung beharren, nur weil ''unser Tierarzt sagt....''Heißt ja nur, dass man nicht auf Biegen und Brechen 4-6 Wochen separieren muß, oder????
Einem von den anderen über 700 Leuten die hier rein geguckt haben, hilft die Adresse und die AUSSAGE bestimmt,
deckt sich ja auch mit anderen und man kann seinen eigenen Tierarzt mal löchern, warum Aussagen gemacht werden.
Uns interessiert das wenigstens, wenn es derart in das soziale Leben des Hundes eingreift!Unser Poldi ist auf jeden Fall sehr glücklich, wieder mit den anderen herumtollen zu dürfen und seine Op Narbe ist wunderbar geheilt, nach 7 Tagen, Fäden sind innen und brauchen NICHT gezogen zu werden.
Er hat NICHT am OP-Tag die heiße Madame besprungen, sollte er es jetzt oder in den nächsten Wochen doch versuchen, muß ich nicht in Panik verfallen und kann mich auch wieder um die -für uns lebensnotwendige- Arbeit kümmern.
Schade, dass in Deutschland niemand die Mühe mit diesem traumatisierten aber wunderbaren Hund auf sich nehmen will. -
Zitat
Ja, ich auch nicht. Das klingt alles nach "ich will nicht, zu viel Aufwand"
Wer hat das behauptet? Dachte, ich habe unsere Situation ausführlichst erklärt??!!
Lesen ist wohl zuviel verlangt für die Hardliner, die alles besser wissen!
Lade jeden ein, sich die Lage hier auf Zypern mal anzusehen.
Da ergreifen genau diese Leute die Flucht!
Wheatenfan hatte eigentlich die hilfreiche Idee mit den Kliniken gepostet, Dein Kommentar jetzt ist echt unter aller....
Sperrt Eure Tiere 6 Wochen ein und Tür zu, geil! Mach das! Hast Du 5 Hunde? Ist nämlich tatsächlich viel Aufwand und geht völlig über unsere finanziellen Möglichkeiten!
Unsere Hundis sind den ganzen Tag mit mir draussen, da ich auf unseren Feldern arbeiten muß. 40000qm sind kein Gärtchen und ihr würdet sicher den nächsten halbverhungerten Hund liegen lassen weil Probleme auftreten könnten, die ins ordentliche deutsche Hundeleben nicht passen.
Morrigan, wenn man keinen Schimmer hat wovon man redet und auch nicht bereit ist zu lesen um sich in eine Situation, die man selber nicht kennt, mal wirklich reinzudenken, sollte man sich solche Kommentare sparen.
Dachte, das hier ist ein Forum, an das man sich wenden kann, wenn man ein Problem hat.........
Keiner von euch mußte schon einmal mit 5 Hunden sein Leben einrichten - OBWOHL ER SICH DAS NICHT FREIWILLIG SO AUSGESUCHT HAT! -
Hier die Antwort der Tierärztlichen Klinik Nürnberg:
EDIT: Private E-Mails bitte nur mit Zustimmung des Verfassers veröffentlichen!
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Also danke erstmal an alle, die ihre Meinung gesagt haben.
Ist eben schwierig wenn man die Situation hier nicht kennt, daher sind leider die Tipps im Prinzip gut aber nicht umsetzbar und das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht ''will''. Halte mich jetzt mal an die bisher inzigge wirklich wissenschaftliche Aussage, die ich vorher zitiert habe, also Lebensdauer max. ''wenige Tage'', Die sind ja mittlerweile um und unser Doc hat beim 3. Nachbohren heute im Zuge der letzten Nachuntersuchung nochmals beteuert, in 25 Jahren und nach unzähligen Kastrationen sei ihm das noch nie passiert.
Dass man keine 100% Aussage findet, ist trotzdem irgendwie indiskutabel. Ist ja eine wissenschaftliche Frage, da kann man doch eine 95% Antwort geben und dem jeweiligen Pat. überlassen, ob er zusätzlichen Sicherheitsspielraum haben will.
Nach wie vor denke ich, dass es von der Logik her unsinnig ist, Leuten eine solche Situation 6 Wochen lang aufs Auge zu drücken, wenn man nicht wirklich erklären kann warum!
Wir sind nicht freiwillig in dieser Lage, kämpfen um jedes Hundi und müssen aber auch irgendwie damit leben können, einen Fundhund nicht in die katastrophalen Umstände eines Tierheimes hier zu geben.
Übrigens habe ich tatsächlich 3 große Tierkliniken in D angeschrieben, 2 Antworten, können oder wollen's aber auch nicht erklären.
Kastrieren englischsprachige Ärzte anders? Die kommen alle mit der 78 Std. Frist hin!
Ich hoffe, die ganze Story bringt den ein oder anderen dazu, beim eigenen Tierarzt auch mal richtig nachzuhaken,
Wenn man den Tieren damit wochenlangen Stress und Veränderung aller gewohnten Lebensumstände ersparen kann, sollte es das doch wert sein. -
Danke auch Dir, aber wie ich oben geschrieben hatte, bin ich auf der Suche nach einer 100% Aussage, da eine ''Orientierung an......'' im Alltag hier nicht möglich ist. Auf Grund der Situation (siehe oben! ) müßte ich den Poldi dann für 5 Wochen isolieren (1 Mädel ist heiß, die anderen werden wohl jetzt folgen). Habe aber keine Möglichkeit ihn irgenwohin alleine zu tun, nebenbei: da dreht der völlig ab.
Habe in einer medizinischen Abhandlung noch das hier gefunden:
Auszug:
a.) die Funktion als SamenspeicherEin frisch kastrierter Rüde bleibt noch einige Stunden nach seiner Verstümmelung, möglicherweise über Tage hinweg, fruchtbar. Jedoch wird die Qualität des gespeicherten Spermas rasch sehr schlecht, der Anteil letaler oder nahezu immotiler Spermien steigt rapide an. Dieser Effekt setzt einen funktionellen Samenspeicher außerhalb der Nebenhoden voraus. Manch ein Text schreibt der Prostata diese Funktion zu. Dazu ist anzumerken, dass in der Prostata die nötigen Speicherkammern fehlen, das Drüsengewebe ständig sekretorisch tätig ist, sodass dort in den Kanälchen eingelagerter Samen schon nach kürzester Zeit ausgespült wäre.
Was nach einer Kastration jedoch in der Bauchhöhle des Rüden verbleibt, sind die End-Abschnitte des Samenleiter mit ihren nahe der Prostata gelegenen vergrößerten Ampullen. Dort findet sich genügend Raum für den Samenanteil einer vollständigen Ejakulation. Zudem die peristaltischen Bewegungen des verbliebenen, am aufgetrennten Ende ja wieder verschlossenen Samenleiters ausreichen, den Samen aus den Ampullen durch die Prostata in die Harnröhre zu befördern. Zudem wurden diese Ampullen als Samenspeicher bereits wissenschaftlich anerkannt.
Das hieße Stunden bis wenige Tage!
Welcher Tierarzt kann behaupten, das stimme nicht, also: ca 6 Wochen?????