ZitatAusgehend von einem Posting in einem anderen Thema:
Was würdet ihr Interessenten heute mit auf den Weg geben?
Was sind die größten Nachteile eurer Rasse und waren euch die bewusst als ihr die Rasse angeschafft hab oder kam die wirkliche Erkenntnis, dass das (was auch immer) ja so einfach gar nicht ist erst später?
Ich habe inklusive meiner Schäferdame keinen sozial-verträglichen Schäfer kennen gelernt. Alle haben sogar dieseelbe Aussage gemacht: zwischen 1,5 Jahren und 2 Jahren legt beim Schäfer der Schalter um und sie werden richtige Assis zu anderen Hunden.
Ich füge hinzu: Zudem versuchen sie andere Hunde zu kontrollieren und setzten das mit aller Macht durch, wenn man sie lässt. Sie sind Egoisten und A****löcher was fremde Hunde angeht und versuchen immer eine hohe Rudelposition für sich durchzusetzten. Das andere Hunde das nicht wollen oder mögen verstehen sie nicht und dann werden sie garstig. Man kann es kontrollieren, da die Schäfer super mit dem Menschen zusammen arbeiten, aber es kann auch verdammt viele Nerven kosten. Wenn sie aber in ihrem Job sind, machen die das nahezu perfekt und zu ihrem Menschen sind die loyal und passen sich perfekt an.
zum Rottweiler: Terretorial, wachsam, Ein-Mann Person, normal ein sehr gutes Nervenkostüm. Wenn der Rottweiler still ist, wirds ernst...
Habe bisher nur 2 oder so getroffen, von daher würde ich mich da zurückhalten. Liegt aber auch daran, das Laila ihre Rassebeschreibung nicht so wirklich gelesen hat.