Beiträge von Barry

    Hm, da schwanke ich immer zwischen zu viel und zu wenig. Wir haben jetzt 2x 10 Minuten und später noch 1x 20 - 25 Minuten geplant. Muss vielleicht auch erwähnen, dass wir keinen Garten haben. Wenn jemand mit seinem Hund zweimal am Tag für 10 Minuten in den Garten ginge zusätzlich zum eigentlichen Spaziergang, würde man vermutlich eher nichts dagegen sagen, oder? Oder doch? Ich will sie auf keinen Fall überfordern, aber sie kommt mir heute um so viel ruhiger und ausgeglichener vor, dass ich das positiv gewertet hatte :ka:

    Hallo zusammen,


    heute ist ein toller Tag! Waren heute Morgen gleich mal, wie empfohlen, 15 Minuten ohne Leine draußen. Danach gabs Futter, sie wollte ihre übliche Rennrunde starten, die ich dann zweimal unterbunden habe durch ca. 30 Sekunden Auf-den-Arm-nehmen (macht das eigentlich einen Unterschied, ob ich sie zwischen die Beine klemme oder hochnehme, solange es gewichtstechnisch noch geht? Sie geht dann immer direkt in den "Schäfchen-Modus" - Kopf übern Arm hängen lassen, dass man meinen können, sie erwürgt sich, und zack, ist sie ruhig). Dann durfte sie gleich wieder runter und hat sich dann ihren Spielsachen gewidmet. Nach 15 oder 30 Minuten ist sie eingeschlafen.


    Aktuell torkelt sie mir zwar noch hinterher, wenn ich es während ihres Schlafs wage, aufzustehen (normalerweise arbeite ich in der Zeit am PC, bin also selbst tatsächlich auch komplett ruhig), fällt dann aber in dem Zimmer, in dem ich stehenbleibe (heute Morgen die Küche für eine Tasse Kaffee :lol:) sofort wieder um und schläft weiter.


    Mittags haben wir uns dann auf den Balkon gesetzt, da hat sie mit Anzuchttöpfchen gespielt (da kann man so toll den Kopf reinstecken :lol:), dann gabs Futter, kurz darauf (das war mies ge-time-t) waren wir nochmal 10 Minuten ohne Leine draußen und dann ist sie wieder von ganz alleine eingeschlafen :herzen1: Sie braucht dann zwar etwas, bis sie eine Schlafposition gefunden hat, wuchtet sich teilweise 5 Zentimeter weiter (das sieht echt aus, als wäre sie 12 Jahre und nicht Wochen alt :D), dreht sich nach links und rechts, aber sie versucht ganz offensichtlich, einzuschlafen.


    Wenn sie später wieder aufwacht, kommt der eigentliche Spaziergang, da will ich ihr heute Pferde auf der Koppel zeigen. Bei den zwei Löse-Runden heute habe ich auch versucht, ihren Fokus etwas von mir wegzunehmen. Die letzten Tage habe ich sie immer mal wieder belohnt, wenn sie nach mir geschaut hat. Der raffinierte Socken läuft jetzt aber nicht mehr weiter als 3 Meter, bevor er sich sofort erwartungsvoll zu mir umdreht. Das klingt toll, aber die arme Maus kommt ja so gar nicht mehr zum Schnuppern. Also hab ich sie zwar verbal gelobt, aber keine Leckerlis gegeben, und bei der zweiten Runde war sie dann schon selbstständiger. Auf den Rückruf reagiert sie aber trotzdem, also alles prima.


    Und morgen haben wir eine Probestunde in der Welpengruppe, das freut mich auch total! Dann kann sie endlich mit Gleichaltrigen spielen :herzen1:


    Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass heute ein sehr ruhiger Tag ist. Ich bin mit dem Mäuschen allein daheim, das Radio dudelt zwar im Hintergrund, aber sonst ist es eben sehr ruhig (wobei das auch meinem normalen Tagesablauf entspricht, wenn ich wieder alleine wohne). Das tut ihr unwahrscheinlich gut, merkt man sofort. Werden solche aufgedrehten Welpen mit der Zeit von alleine stressresistenter? Also, können die später auch, wenn beispielsweise Besuch da ist, schlafen, oder bleiben die vermutlich immer solche Nervenbündel? Bzw. kann ich das trainieren, dass sie auch bei mehr Außenreizen gechillt bleibt?


    Liebe Grüße! :winken:

    Wie oft kann sie mit anderen Artgenossen spielen? Läuft sie während der Spaziergänge frei oder an der Leine? Ist im Haus an sich viel Trubel oder eher ruhig?


    Liebe LuCar,

    danke für deine Antwort! Das mit den Artgenossen ist leider ein Problem. Bei einer Welpengruppe stehen wir auf der Warteliste, die andere Hundeschule wollte mich eigentlich heute zurückrufen... Bei fremden Hunden war ich bisher (vielleicht zu?) sehr vorsichtig, da sie da sehr ängstlich reagiert... Bellt auf der anderen Straßenseite ein Hund, klemmt sie den Schwanz ein und will nur noch nach Hause... Ich kann mir vorstellen, dass es da besonders wichtig ist, dass die ersten Kontakte gut verlaufen? So hatte sie bisher also nur den Hund meiner Eltern als "Gefährten". Beim Spazierengehen ist sie aber frei.

    Im Haus ist es schon recht trublig, man merkt auch, dass sie selbst an ruhigen Tagen deutlich ruhiger ist.

    Meiner Meinung nach ist das Programm in Ordnung, ich würde jedoch morgens und Abends noch jeweils eine kleine Runde (15 minuten) mit ihr gehen, sodass die erste Energie verbraucht ist und sie nicht im Haus rumfetzen muss. Denn immerhin hat sie dann ja schon 13 Stunden geschlafen. Zudem bringt das auch nochmal mehr Struktur rein, indem sie weiß "jetzt kann ich toben, nachher ist dann wieder schlafen angesagt". Im Haus würde ich sie übrigens nicht rum rennen lassen, da einfach versuchen sie ruhig (!) zu nehmen, sich hin zu hocken, sie zwischen die Beine "klemmen" und entspannt fest halten, bis sie sich wieder beruhigt hat.

    Hab ich heute gleich ausprobiert, hat super funktioniert, danke! Mit dem Toben meinst du die verrückten 5 Minuten, oder? Wenn sie zum Beispiel ihr Spielzeug nimmt, in die Luft schmeißt und sich dann mit einem "Häschensprung" draufstürzt, wäre das ok? (Hat sie vorhin gemacht, hihi, und das ist für mich in Ordnung, solange sie sich einigermaßen gesittet mit ihren Sachen beschäftigt). Hab ich vorhin auch gemacht, also die 5 Minuten unterbrochen, danach hat sie sich ruhig mit ihrem Zeug beschäftigt.


    Versuche mal, bevor sie etwas verbotenes tut, es in richtige Bahnen zu lenken und ihr ein alternativverhalten zu geben. Sprich zum Beispiel immer wenn du isst, gibst du ihr bevor sie schon mist gebaut hat, zb etwas zum kauen (eine kälberblase, einen kong mit was gefüllt oder oder oder) und nimmst es ihr nach dem Essen wieder weg. So denkt sie sich nicht noch mehr Ideen aus und du kannst sie für gutes Verhalten belohnen, als sie immer nur für falsches Verhalten zu maßregeln.

    Testen wir gerade im Moment, funktioniert super!!! Wenn ich also nachher fertig gegessen habe, nehme ich ihr das Kauzeug wieder. Würdest du das mit einem Kommando verbinden? Also, schon wenn ich ihr das Ding gebe? Und dann irgendwann ausschleichen lassen? Ich bin begeistert, vielen Dank dir!!!


    Liebe Grüße :cuinlove:

    Vielen Dank für eure Antworten, ich versuche mal, alle Fragen zu beantworten.


    Meine Kleine ist jetzt 12 Wochen alt. Erwähnen muss ich auch noch, dass wir beide momentan bei meinen Eltern wohnen, weil es bei der Wohnung, in die ich ziehen werde, Sanierungsprobleme gab. Hier wohnt ein 8-jähriger Swissydog (und eine doofe Katze, aber die ist ein anderes Thema), mit dem sich meine Emmi gut versteht. Das bedeutet aber auch, dass ich die Wohnung nicht beliebig umgestalten kann.


    Unser Tagesablauf sieht in etwa so aus:

    Zwischen 6 und 7 weckt mich Emmi, wir gehen zum Lösen raus und sie bekommt Futter. Direkt danach gehen wir wieder ins Bett (dank Homeoffice ?) und schlafen bis ungefähr 9 Uhr. Danach gehts wieder zum Lösen. Während ich frühstücke und mich fertig mache, beschäftigt sie sich mit ihrem Spielzeug. Dann gehen wir ins Wohnzimmer, sie bekommt ihre 5 Minuten und fetzt durch den Raum. Manchmal kann sie den Großen dazu animieren, sie zu beachten (er nimmt dann ein Spielzeug ins Maul und lässt sie nicht dran), manchmal auch nicht, dann fetzt sie allein. Wenn sie zu unkontrolliert wird oder gezielt an "verbotene" Sachen geht, nehme ich sie auf den Arm. Jetzt ist es zwischen 10 und 10.30h, je nachdem, wie aufgekratzt sie ist, braucht sie 5 - 15 Minuten zum Runterkommen.


    Dann kann ich etwa 2 Stunden arbeiten, Emmi schläft wie ein Stein. Um 13h bekommt sie zum zweiten Mal Futter. Danach gehen wir meist wohin, wo sie räumlich begrenzt ist (z. B. auf die Terrasse), da beschäftigt sie sich dann 30 Minuten mit sich selbst, dann schläft sie meist wieder ein. Gegen 16 Uhr gehen wir dann spazieren. Meist hab ich den Großen auch dabei, dann ist der an der Schleppleine und sie läuft frei. Entweder springt sie permanent um ihn herum oder sie kann ihn sogar animieren, mit ihr zu rennen. Wir sind 30 Minuten unterwegs, aber wann immer einer der beiden Hunde schnuppern will, bleibe ich stehen, die reine Laufzeit ist also kürzer. Ich versuche hier auch abzuwechseln, wir sind manchmal auf Feldern, manchmal im Wald, sie hat schon Seen gesehen und gestern sind wir quer über eine Wiese gelaufen.


    Wenn wir heimkommen, bleiben wir meist in der Küche. Ich koche, und wenn die Küchentür zu ist und ich sie, weil ich ja selbst beschäftigt bin, ignoriere, schläft sie auch von selbst ein, bis ich mit dem Kochen fertig bin. Dann bekommt sie zum letzten Mal Futter. Beim Abendessen dreht sie nochmal voll auf, und danach, zwischen 20 und 21h, bringe ich sie zum Schlafen.


    Liebe LuCar,

    meinst du ein Türgitter oder so eine Art Laufstall?


    Lieber Turbofussel,

    sie hat eigentlich zig Alternativen, mit denen sie sich beschäftigen kann, eine Kauwurzel, so eine Kaurolle mit Noppen, ein Plüschtier, das sie liebt, sie bekommt Tannenzapfen und Papierrollen (bei Kaustangen hätte ich Bedenken, dass sie kugelrund wird?)... Das nimmt sie alles 30 Sekunden, dann rennt sie wieder an das "Verbotene"... Und es geht ja nicht nur ums Kabel, wenn sie da nicht rangeht, springt sie auf die Couch (was ich nicht will), oder holt einen Schuh, oder nagt den Stuhl an, oder reißt von der Pflanze Blätter ab, oder klaut die Fernbedienung vom Tisch... Um nicht reagieren zu müssen, müsste ich sie in einen nackten Raum setzen, oder mich den ganzen Tag in die abgeschlossene Küche setzen.


    Heute hatten wir auch wieder so eine Situation: Sie ist während des Abendessens auf die Couch gesprungen, ich bin wortlos aufgestanden, ganz ruhig zu ihr und hab sie runtergehoben. Hab ihr die Kaurolle vors Maul gehalten, sie hat 10 Sekunden drauf rumgekaut, dann hat sie die Fernbedienung geholt. Ich wieder aufgestanden, hab ihr das wortlos genommen und ihr irgendein anderes Spielzeug angeboten. Sie hat es wieder genommen, sich damit beschäftigt, bis ich weiter gegessen hab und hat sich dann den nächsten Mist ausgedacht... Um in Ruhe essen zu können, müsste ich sie einsperren, aber das kanns ja auch nicht sein?


    Liebe RafiLe,

    Findest du unseren Tagesablauf wirklich zu spannend?


    Danke für eure Mühen!!

    Hallo zusammen,


    seit 4 Wochen wohnt ein Border-Mischlings-Mädel bei mir, das mir ganz viel Freude bereitet. Anfangs war sie vom Umzug vom Land an den Stadtrand deutlich überfordert und kaum zu bändigen. Die ersten Tage musste ich sie regelmäßig zum Schlafen in ihre Nachtbox setzen, weil sie sonst gar nicht runtergekommen wäre und richtig garstig wurde, aber das brauchen wir schon lange nicht mehr.


    Aber: Sie schläft nach wie vor nicht von alleine bzw. würde vorher wohl die Wohnung zerlegen. Sie sucht sich dann gezielt Beschäftigungen, die sie nicht darf, und je ausdauernder man sie davon abhalten will (körperlich, d. h. unaufgeregt zur Seite schieben), desto "böser" wird sie und schnappt dann teilweise zielgerichtet ins Handgelenk oder die Hände.


    Hier im Forum habe ich gelesen, dass man Welpen auch "müde kuscheln" kann, und das funktioniert super. Wenn ich das Gefühl habe, sie dreht wie oben beschrieben auf, nehme ich sie 2 Minuten auf den Schoß. Setze ich sie danach ab, torkelt sie noch drei Schritte, fällt dann um wie ein Stein und schläft.

    Jetzt frag ich mich aber, ob sie so irgendwann lernt, sich einfach alleine hinzulegen und zu schlafen?


    Ich hab mittlerweile auch versucht, sie einfach zu "ignorieren", wenn sie müde sein sollte, aber wie oben beschrieben sucht sie sich dann "verbotene" Beschäftigungen. Ich hab versucht, vieles einfach außer Reichweite zu stellen, aber Kabel etc kann ich leider nicht neu verlegen.


    Also nächster Ansatz: Abbruchkommando lernen. Durch blöde Umstände wurde es bei ihr Pfui und nicht Nein, und das funktioniert zu 100 %, aber: Sie macht da ein witziges Spiel draus: Sie geht z. B. an das Kabel, ich sage Pfui, sie lässt sofort los und kommt angeschossen, holt sich ihr Leckerli ab - und geht dann zielsicher wieder an die Stelle und wartet drauf, dass ich wieder Pfui sage (ehrlich, manchmal knabbert sie gar nicht, sondern sieht mich gleich schon erwartungsvoll an).


    Mittlerweile bin ich überzeugt, dass sie einfach weiß, was sie tun muss, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber wie kann ich hier denn weitermachen, ohne dass ich permanent (also wenn sie nicht schläft) hinter ihr herhüpfen muss, sie sich aber auch nicht unter Strom setzt?


    Danke im Voraus! :winken:

    Hallihallo,


    ich weiß nicht, ob ich hier bei Gesundheit so ganz richtig bin mit meinem Thema, aber wenn nicht: SORRY!


    Mein Problem ist folgendes: Ich habe einen ziemlich großen und deswegen nicht gerade leichtgewichtigen Bernersenn-Husky-Mischling, der meiner Meinung nach Normalgewicht hat. Jetzt ist mir aber neulich gesagt worden, sie sei viel zu dick. Barry wiegt bei einem Stockmaß von ca. 70cm 39kg, was bei unserem letzten Tierarztbesuch festgestellt wurde (vor 2 Wochen).


    Jetzt würde mich mal interessieren, ob man solche Riesenviecher ( ;-) ) auch anders wiegen kann, nicht nur beim Tierarzt? Wir haben es früher immer so gemacht, dass der Herr im Hause Barry hochgehoben hat und mit ihm auf unsere normale Personenwaage gestiegen ist. Mittlerweile lässt er sich aber nicht mehr hochheben (Herrchen ist nur bedingt "Herr" im Haus und Frauchen hat zu wenig Kraft ;-) ), also fällt diese Möglichkeit weg.


    Gibt's sonst noch irgendwelche bewährten Methoden, die man da vielleicht anwenden könnte? Über Hilfe würde ich mich freuen,


    LG Claudia

    Hallo Katharina,


    nachdem auch ich dank der xxxx-Hundeschule meine Probleme mit Barry weitgehend in den Griff gekriegt habe und diese hier nicht sehr freundlich betitelt und dargestellt wurde, möchte auch ich zu dem Thema Stellung nehmen. Ich kann Lissy nur zustimmen, auch mir gefällt die Atmosphäre in der Gruppe sehr gut. Du tust dich schon sehr leicht, andere als "frustrierte Hausfrauenweiber" zu bezeichnen und abzustempeln, ohne zu wissen, welchem Beruf diese "Hausfrauen" denn eigentlich nachgehen. Außerdem ist diese Beleidigung hinter dem Rücken der Betroffenen wirklich nur feige und charakterlos. Statt Probleme gleich direkt in der Gruppe anzusprechen und somit von der Trainerin, die deinen Hund zumindest besser kennt als die Leute im Forum hier, Tipps zu bekommen, gehst du nach Hause und erzählst sie wildfremden Leuten, wenn ich das mal so sagen darf, und erhoffst dir davon Schützenhilfe und die Unterstützung deiner Unwissenheit. Wie sollen dir die Leute hier denn helfen, wenn sie deinen Alfonso noch nie gesehen bzw. erlebt haben? Ich kann hier auch allgemeingültige - ehemalige - Probleme von Barry reinschreiben und würde vermutlich zehn Ratschläge bekommen, die unterschiedlicher nicht sein können. Wenn du deine Probleme in den Griff kriegen willst, geht das nun mal nicht übers Internet, sondern nur durch konsequentes Training - und das nicht bei zehn verschiedenen Trainern mit verschiedenen Methoden gleichzeitig.


    Womit wir beim nächsten Punkt wären: Auch wir wussten anfänglich nicht, dass das Programm der xxxx-Hundeschule auch freiwillige Gruppenstunden beinhaltet, zu denen keiner genötigt wird, aber als wir es dann erfuhren - lediglich mit dem Rat der Trainerin und nicht als Verpflichtung - waren wir angenehm überrascht, dass wir die Ratschläge der Trainerin auch gleich auf dem Übungsplatz umsetzen und dabei mithilfe der Trainerin überprüfen können, ob wir alles richtig machen oder eben nicht. Außerdem konnten wir die Probleme von Barry zum größten Teil gerade auf dem Hundeplatz in den Griff kriegen - einfach, weil man zu Hause gar nicht in diesem Maße üben kann, und wenn man die neuen Tipps beim Spazierengehen trainieren will, hat man die Verstärkung, es auch richtig zu machen.


    Dann würde mich noch interessieren, warum du dir das Urteil erlaubst, Barry könnte Probleme mit anderen Hunden haben? Wie du selbst gesagt hast, kennt doch niemand einen Hund so gut wie sein eigener Besitzer. Laut dieser Aussage von dir dürftest du dir also gar kein Urteil über andere Hunde erlauben, schon gar nicht über Barry, weil du ihn lediglich 2-3 Mal in den Gruppenstunden gesehen hast!


    Und dann noch...wenn dir die Methode mit den Kronkorken-Socken zu hart ist, warum benutzt du selbst dann eine Methode, die ebenfalls darauf hinausläuft, dass dein Hund erschreckt werden soll, um anschließend bei dir Schutz zu suchen?


    Leider konnte ich dich heute auf dem Übungsplatz nicht mehr erreichen, weil du es ja seeehr eilig hattest, aber wenn dir die Methode über das unpersönliche Internet lieber ist, kannst du ja auch hier Stellung nehmen.


    LG, Claudia



    PS: lissy: Super Beitrag, musste deshalb auch gleich meine Meinung abgeben ^^