Ich will schon seit Ewigkeiten noch etwas dazu schreiben, aber irgendwie fällt mir das schwer.
Jetzt versuch` ich es doch noch einmal.
Also ich kann dieser Diskussion jetzt auch nix mehr abgewinnen und finde das ein paar User hier wohl eher sehr falsch verstanden werden. Ich bin allerdings auch eine derjenigen, die ihren Hund als "Partner" in allen Lebenslagen versteht und möchte das es ihm, auch seelisch, gut geht.
Ich bin gegen Gewalt und finde das man alles positiv, in der Erziehung, aufbauen kann und muss. Aber es gibt eben auch Situationen in denen die Reaktion auf, sagen wir mal, Ungehorsam etwas derber ausfallen kann, wenn der Hund schon erzogen ist und die Regeln kennt. Aber rohe Gewalt is nich und finde die ich auch bei anderen Hundehaltern "doof".
Allerdings sehe ich bei den Usern die hier so "angegangen" werden, das Problem nicht. Wenn "gewaltsame" Erziehung" propagiert und Gewalt als probates Mittel der Erziehung dargestellt wird, ist das für mich mehr als daneben, aber das trifft hier, meiner Meinung nach, nur auf die TS zu. Das ist meine Einschätzung, deshalb verstehe ich die Aufruhr nicht ganz... ![]()
Beiträge von Moosmutzel
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Zitat
*grünesbömmelwerf..... ;-)
Wenn ichs ernst nehme, ist selbst ein Anleinen schon Zwang - Zwang, mit mir zu kommen..... und dem einen reicht´s wenn Hundi irgendwie mitkommt (egal, wie er zerrt), der andere will da schon fast ein "Fuß" sehen.....Nachdem das entsprechend schwierig ist, dauert´s halt länger und braucht mehr Motivation beim Hund oder mehr Durchsetzung ("Zwang") seitens Halter.Jawoll, dem stimme ich zu.

Vor allem das von mir "fett hervorgehobene", finde ich besonders erwähnenswert.
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Ich stehe gerade vom Stuhl, vor dem Rechner auf. Ich mache etwas, dreh mich dann um, um mich wieder auf den Stuhl zu setzen. Und was sehe ich da? Da sitz schon liegt schon Jemand. Wer kann das sein? Ja richtig, der Hund...

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Hier regnet es wie die Sau, ekelhaft, es schüttet regelrecht zwischendurch. Ah Mann...
In Freudenstadt hat`s auch geschneit, vielleicht hätte ich heut`morgen in den Schwarzwald hoch fahren sollen!!? Mist...
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Heute:
Reinfleischdose Pferd
Brühe vom Ochsenschwanz
Reis
Apfel, Banane
Klecks Honig
etwas Leinsamen -
Spikybub, Du hast vollkommen Recht und ich bin vollkommen Deiner Meinung. Aber es schießen manch` Hundebesitzer doch ziemlich über das Ziel hinaus.
Es gibt gravierende Unterschiede zwischen Mensch und Hund, und ich muss auf den Hund einwirken, sodass von ihm keine Gefahren ausgehen und im Gegenzug dazu, der Hund auch nicht gefährdet wird. (Dazu wieder die goldene Regel: Was du nicht willst, usw.)
"Vermenschlichung" nur so viel wie nötig, quasi.
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Zitat

Also ich will weder an der Leine, fresse Pansen, schnupper anderen am A... rum, ich hasse Stöckchen holen und Dinge suchen erst recht, ...
Aber mein Hund lieeebt das alles.Darf er das jetzt nicht mehr, weil ich es nicht mag?
[...]Häh? Der Spruch sagt doch nur aus, dass man die persönlichen Grenzen des Anderen wahren sollte, so wie ich auch von Anderen meine Grenzen gewahrt sehen will...
So nun ja auch nicht.
Der Hund soll schon Hund bleiben. Dazu muss ich das Wesen des Hundes verstehen wollen und können, wissen wie Hunde kommunizieren und ihn, in gewissen Grenzen, als Individuum akzeptieren.
Nur weil ich nicht will, dass man bestimmte Dinge mit mir anstellt, kann ich ein anderes Individuum doch so akzeptieren wie es ist!? Das kann ich doch bei Menschen auch. -
Ich muss unbedingt noch etwas zu Thema "Vermenschlichung" beitragen. Ein wenig Vermenschlichung wäre manchmal gar nicht schlecht, denn dann kann ich erkennen, ob das, was ich einem anderen Individuum (sei es Mensch oder Tier) antu, so wirklich angemessen ist und ob ich das wollen würde, wenn mit mir so umgegangen würde. Stichwort Empathie. Meiner Meinung nach sind Mensch und Hund (in ihrer Gefühlswelt, dem Erfahren der Umwelt und in ihrem Lernen) gar nicht so unterschiedlich wie manche einem das weismachen wollen.
Für mich gilt auch beim Umgang mit dem Tier: "Was du nicht willst, dass man dir tu`das füg` auch keinem anderen zu." -
Also ich kann da nur für mich sprechen, wie ich es für richtig halte. Denn es kann auch rasse- bzw. fellspezifische Unterschiede in der Fellpflege, bzw. in Bezug aufs Baden geben die mir nicht bekannt sind...
Ich denke, dass der Hund bei Bedarf gewaschen werden sollte. Dies bedeutet für mich und meinem Hund, geduscht wird nur, wenn er sich in irgend etwas Widerlichem gewälzt hat und dies sich nicht mit einem nassen Lappen entfernen lässt.Baden/ Waschen so wenig wie möglich und sooft wie nötig...

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Also bei Facebook kam heute die Meldung, dass man soviel wie möglich online machen möchte, auch Kontakt zu Tasso aufnehmen, da sie wohl täglich mehr als 2000 Anfragen bekommen, die bearbeiten werden wollen. Sie bitten auch um Verständnis, dass es wohl im Moment Alles etwas länger dauert, da sie (immer wieder, phasenweise) sehr viel zu tun hätten.