Hallo zusammen :-) 
Erstmal zur Vorgeschicht:
Wir haben vor 7 Wochen unseren "Dino" adoptiert. Er ist angeblich 1,5 Jahre alt, kastriert und kommt aus der Slowakei. Mein Schatz ist ein Mischling, ca. 50 cm hoch und wiegt 23,5 kg. Es gab am Anfang nur ein paar kleine Probleme, die wir mit einer Hundetrainerin erfolgreich beseitigt haben und wir sind sehr sehr glücklich mit ihm. Für mich ist es mein erster Hund, mein Freund ist mit Hunden aufgewachsen.
Jetzt zu meinem "Problem". Seit ca. 10 Tagen humpelt er am Vorderlauf li. Wir waren beim Tierarzt, Dino wurde geröntgt und es wurde festgestellt das die Wachstumsfuge in dem Röhrenknochen wohl noch nicht zu ist. Wir bekamen Schmerzmittel (ich glaub Rimadyl) und sollten ihn schonen. Keinen langen Spaziergänge, kein spielem toben. Natürlich ist es hart für den jungen Mann, aber es geht. Es sind nun 9 Tage vergangen und er humpelt noch leicht mit Schmerzmitteln, sonst ist er topfit und es ist schwer ihn zu bremsen. Ich mache mir natürlich schon sorgen und verbiete ihm das Treppen laufen, nur kurze Spaziergänge usw. Genauso nach dem Fressen versuche ich ihn 2 Std ruhig zu halten, zwecks Magendrehung usw. Gestern musste er nach dem Fressen kurz würgen, und ich habe natürlich gleich aufgepasst ob sie der Bauch bläht usw.
Mein Freund meinte das ich viel zu ängstlich/hypchondrisch bin, weil ich bei jedem kleinsten Bauchkrumeln, würgen Angst bekomme, auch das humpeln macht mir noch sorgen. Ich gebe auch zu, das ich vielleicht in viele Situationen was rein interpretiere was gar nicht so ist. Aber ich hab einfach Angst um Dino.
Kennt ihr solche Gefühle? Wie bekomme ich das am besten in Griff?