He, die freut sich Ihres Lebens und ist glücklich aus dem Blumenrausch (vielleicht war es ein LSD-Trip) raus zu sein.
Die freut sich wieder zuhause in dem heimischen Duft angekommen zu sein.
Alles im grünen Bereich! Glücklicher Hund!
He, die freut sich Ihres Lebens und ist glücklich aus dem Blumenrausch (vielleicht war es ein LSD-Trip) raus zu sein.
Die freut sich wieder zuhause in dem heimischen Duft angekommen zu sein.
Alles im grünen Bereich! Glücklicher Hund!
Ich füttere grundsätzlich Olewo-Karottenpelletts übers Futter.
Ich fürchte, dass Dein Hund die Ängste die Du hegst und sehr wahrscheinlich unbewusst ausstrahlst, übernimmt. Er reflektiert Deine Stimmung!
Beim Anblick eines Labradors verändert sich (Du bemerkst es wahrscheinlich nicht - aber umsomehr Dein Hund) Deine Körperhaltung und genau das versetzt Deinen Hund in diese Anti-Stimmung.
Bleib beim Anblick gelassen, souverän und gehe vorurteilsfrei an dem betreffenden Hund vorbei. Dann wird das auch!
Auch ich erlebe Labradore in der Welpenstunde als "Trampeltiere", "rüpelhaft" und eher "holderdiepolderjetztkommich". In der späteren Begleithundegruppe waren die dann doch etwas "erzogener" und disziplinierter.
Lege Deine Grundeinstellung ab, dann klappt das auch mit Labradoren.
Ich komme mit dem Thema gar nicht klar.
Warum soll ein Hund minderwertig ernährt werden?
Ich glaube viel mehr, dass das richtige Futter für den Hund noch nicht gefunden wurde. Da hilft nur wirklich - ausprobieren, was passt.
Ich würde keinem Hund ein getreidevolles Futter wünschen.
Wenn die Urahnen mit Getreide klar gekommen sind, heißt das nicht, das die derzeitige Lebensform es auch vertragen muss.
Suche/probiere das richtige Futter aus!
ZitatMeine drei Hunde laufen fast nur offline - sind gut erzogen - leben in der Stadt und bewegen sich dort sicher und ruhig.
Den Test würde ich mit keinem bestehen - schon alleine, weil keiner Platz beherrscht - und Sitz nur eine auf Kommando macht - aber nur, wenn der Boden nicht kalt ist .
:
Ich bin zwar für einen Hundeführerschein, würde jedoch die Einschätzung anhand des Erscheinungsbildes/Gehorsam von Hundehalter/Hund abhängig machen und nicht von irgendwelchen einstudierten Übungseinheiten.
Bei mir würdest Du bestehen! (ich habe leider nichts zu sagen
Zitat
Fände ich zB eine ziemlich blöde Unterscheidung.
Ich finde es nicht blöd, weil ich an die vielen älteren Hundehalter denke, die den Hundeführerschein sicherlich mit der Arschbacke (Deine Worte) absitzen könnten, körperlich jedoch nicht mehr dazu in der Lage wären.
Ja, ich höre schon Deine Einwände ............ "wer nicht körperlich in der Lage ist ......................." Nun ja, ein schwer gebrechlicher Mensch wird sich sicherlich keinen Hund mehr zulegen wollen, aber viele alte Menschen können einem Hund immer noch ein gutes Zuhause bieten und das würde Deinen Einwand "blöde Unterscheidung" im Vorfeld verbieten.
Einfach mal denken! Auch Du wirst alt.
Auch, wenn ich heute eine gute Hundehalterin bin, so möchte ich im Alter dennoch einen Hund um mich haben und ich empfände es diskriminierend, wenn ich wegen eines geforderten Hundeführerscheins ausgeschlossen werden würde.
Bei einer jagdlichen Rasse/Mix ist der Jagdtrieb bereits im Welpenalter angelegt und präsent. Wenn man weiß, dass ein Welpe/Hund Jagdtriebveranlagungen hat, so liegt es an dem Hundebesitzer diese bereits in den Anfängen zu händeln.
Das bedeutet, solche Hunde dürfen keine Alleingänge durchführen, sie werden auf den Wegen (dort können sie sich frei bewegen) abgerufen, sobald die Schnüffelei auf "Abwegen" geht uind erkennbar ist, dass der Hund auf einer Spur läuft.
Hat der Hund erst einmal "Selbstständigkeit" erlernt, wird es schwer ihm seine "Erkenntnisse" abzugewöhnen.
Grundsätzlich wäre ich dafür, dass Hundehalter sich im Vorfeld über Hundehaltung informieren müssten (Die meisten Menschen tun das auch). Staatlich verordnete Zwänge halte ich dennoch für Unklug; denn dort wo kein Interesse ist, wird auch nichts hängen bleiben!
Grundsätzlich wäre ich für die Einführung des Hundeführerscheins, wobei natürlich Abstriche gemacht werden müssten (z.B. bei alten Hunden oder Hunden die bislang unauffällig in einer Mensch/Hundebeziehung gelebt haben, für langjährige Hundehalter die nie auffällig geworden sind). Für Hundeneulinge halte ich so eine Verordnung für sinnvoll.
Und ja, meine Hunde würden den Hundeführerschein bestehen, weil sie von klein auf die notwendigsten Kommandos "Sitz", "Platz", "Bleib" und "Hier" beherrschen. Anstandsregeln im Umgang von Mitmenschen eingeschlossen.
Das wäre meine Anforderung an einen Hundeführerschein und ich glaube, damit wäre ein respektvoller Umgang und ein gutes Miteinander gewährleistet.
ZitatNein ich suche für mich einen passenden verein erstmal eine kleine Auswahl an Dissidenzvereinen um für mich den passenden zu finden Was wäre für Dich passend? Welche Kriterien legst du zugrunde?
Sollte man erst mal darauf achten das er in der Nähe ist? Das wäre sicherlich das unwichtigste.
Auf was sollte man auch achten? Auf Dinge, die Dir in der Zucht und bei Deiner ausgewählten Rasse wichtig sind.
Es wird Dir keiner einen Dissidenzverein empfehlen können, wenn Du selbst nicht weißt was Dir wichtig ist.
Möchtest Du Züchten? Könntest Du Dich mit den Zuchtbestimmungen/Zuchtvoraussetzungen identifizieren?
Ist der Rassestandard in diesem ausgewählten Verein Dein Ding? Stehst Du da voll dahinter?
Was ist Dir in einem Verein wichtig? Ausstellungen? Sportliche Belange mit Deinem Hund? Geselligkeit?
usw.
Was wäre Dir am Allerwichtigsten um überhaupt einem Verein beizutreten?
@ Aoleon: Das hast Du super geschrieben! Da stimme ich Dir voll zu.
Noch vor 4 Antworten vorher dachte ich, mein Gott, was haben die Leute hier Ansprüche gegenüber dem Züchter. Ein guter Züchter wird alles an Erziehung und Zuwendung seinen Welpen angedeihen lassen. Viele Menschen da draußen vergessen, dass Züchter in der Regel auch arbeiten gehen müssen, denn mit der Hundezucht können sich die allerwenigsten eine goldene Nase verdienen.
Die vielen Aufschreie, der Welpe muss dies und das und die Aufzucht so und so .................. liebe Leute, der Züchter kann Euch eine solide Basis an die Hand geben, es liegt an Euch, was Ihr daraus macht.
Und ja, der ist halt so, weil das und jenes in der Aufzucht falsch gelaufen ist, der Züchter dies und das nicht gemacht hat....................... faule Ausreden für faule Menschen!
So, jetzt könnt Ihr mit Steinen werfen!