Beiträge von Grinsekatze1

    Der erworbene Welpe hat keine so glimpfliche Erkrankung, die sich auf die Schnelle schnell lösen lässt. Es ist das Recht der Welpenkäuferin einen so erkrankten Hund - dessen Krankheitsverlauf ein unabsehbares Ende erahnen lässt - zurück zu geben.

    Wie oft, haben hier im Forum gewisse Menschen zur Rückgabe des Welpen appeliert und den Hundehalter ermutigt somit dem Züchter ein "Zeichen" zu setzen. Jetz verurteilt ihr die Hundebesitzerin, weil sie von ihrem Recht der Rückgabe des Welpen an den Züchter Gebrauch macht. Sie bleibt immer noch auf dem Kaufpreis und den anfallenden Tierarztkosten sitzen. Fair? Von dem Gefühlsleben mal gänzlich ausgenommen!

    Was erwartet denn den Welpe ? Folge von Op`s dessen Ergebnis nicht voraussehbar ist, eine Leidenszeit - wer weiß, wann die endet. Wer soll all das bezahlen - wer hat soll viel Geld?

    Auch wenn es herzlos erscheint - die Besitzerin des Welpen hat Recht wenn sie den Welpen zurück gibt. Jeder verantwortungsbewusste Züchter würde den Welpen zurück nehmen. Klar ist, dass das Leben des Welpen ungewiss ist, aber was wohl besser ist, entscheidet die Zukunft.

    Zitat


    noch einmal!ich habe 2 1/2jahre hochwertiges futter gefüttert mit dem fazit dass mein hund dadurch krank wurde!seit ich sie "karger" ernähre geht es ihr gesundheitlich besser.cani ist ein sarplaninac mix und viele herdenschutzhunde vertragen keine hochwertige ernährung.dass sind robuste hunde die vom organismus gelernt haben mit karger/minderwertiger ernährung bestens zurecht zu kommen und gesund zu bleiben!
    warum soll ich ein hochwertiges futter geben wenn es meinen hund krank macht?

    sag mir dass bitte....


    Verstehe Dein Anliegen dennoch nicht!

    Was willste denn? Karge Ernährung? Dann brauch man dafür keine Empfehlungen, dann ernähre dementsprechend karg. Was auch immer man darunter zu verstehen ist.

    Dein Hund ist ein Herdenschutzhund; hat sie sich schon immer so ernährt? Hast Du sie so übernommen?

    Dann wirst du wohl wissen, wie sie zu ernähren ist und brauchst hier keine Anweisungen .

    Liebe Foris,

    nicht für alle ist Weihnachten allgegenwärtig. Nicht für jeden ist Familie an Weihnachten präsent. Sicherlich wird sich nicht jeder outen; aber niemand ist wirklich allein, wenn er es wirklich will.

    Ich gehöre auch zu der Fraktion, die Weihnachten arbeiten muss. Dennoch, ich verliere den Mut nicht, den Sinn des Weihnachtsfestes nicht - es ist für mich eben einfach anders; hebt sich vom tradionellen Weihnachtsfest einfach ab; ist dennoch annehmbar.

    Alles ist möglich, wenn Mensch es will!

    Dieser Thread ist für alle Menschen gedacht, die Weihnachten arbeiten müssen, die sich nicht alleine gelassen fühlen sollen, die einfach ihren Job machen - weil erforderlich, die für Andere da sind und die nicht vergessen sein sollen.

    Liebe an feiertagsarbeitende Menschen - herzlich Willkommen, frohe Festtage!

    Ich persönlich lasse meinem Hund nur einen eingeschränkten Freiraum; nämlich soweit, wie ich die Situation einschätzen kann und insoweit wie er abrufbar ist.

    Einen hundertmeterlangen Abruf ist für mich ein NO GO. Der Hund hat in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben. Mehr geht nicht - ansonsten gehört er an die Leine!

    Zitat

    Danke für den Tip! die fahre ich mal schnell noch holen, ich hab nämlich keine Lust mehr auf dieses ewige Möhrengekoche oder jeden Tag ein Gläschen zu füttern :smile:


    Aber Du weißt schon, dass die nicht pur gefüttert werden? Die müssen mit etwas lauwarmen Wasser aufgelöst werden (ca. 3 Minuten) und etwas Öl - am besten Lachsöl (geht aber auch Sonnen-, Raps- oder Distelöl etc.) angereichert werden.

    Sind sehr sparsam! Du brauchst nur wenig zum Aufquellen!

    "will do please" er wartet auf Deine Befehle und führt aus. Er ist eher weniger selbständig, erwartet von Dir ganz klare Führerqualitäten und Ansagen. Wird eher ein unsicher Hund, wenn Du die geforderten Voraussetzungen nicht erfüllst.

    Ein eigenständig arbeitender Hund ist oft ein Dickschädel, ihn musst Du überzeugen und er arbeitet mit, wenn Du in der Führung überzeugend und konsequent bist und er weiß, was Du von ihm verlangst. Er will öfters eigene Wege gehen, braucht immer wieder Überzeugungsarbeit und durchgehend konsequentes Handeln. Kannst Du das Aushalten!

    Auch als Nichtjäger kann man Jagdhunderassen sehr gut auslasten: Mantrailling, Fährtenarbeit z.B.

    Gerade die Arbeitsrassen sind noch sehr klar und deutlich im Kopf. Müssen allerdings gearbeitet werden und sei es durch Ausgleichssport. Sind also für eher bequeme Menschen völlig ungeeignet!

    Ich mache z.B auch mit meinem Hund die sogenannte Begleithundeprüfung und ich muss ehrlich gestehen, so manches ist von der normalen Hundehaltung weit entfernt.

    Ich wünschte mir z.B. kein einstudiertes Laufschema, sondern einen "normalen" geprüften Umgang von Hundehalter und Hund.

    Nur, da fängt der Gesetzgeber schon an zu grübeln: "Was bitte ist ein normaler Umgang mit dem Hund"? Da müssten einfach praxistaugliche Prüfungstests her, die regelmässig auf den neusten Stand gebracht werden müssten.

    (und ja, ich habe ja nichts zu sagen

    Ich kann Dich sehr gut verstehen!

    In der Welpenspielstunde habe ich viele Lábradore als "Trampeltiere" kennen gelernt. Die walzen einfach über alles drüber. Aber so sinnse halt! Rassebedingt!

    Wenn die älter werden und erzogen werden (wenn sie erzogen werden) können die ihre Trampeleinheiten durchaus kontrollieren. Wie gesagt, dazu benötig der Labrador Erziehung.

    Leider ist es so, dass die Rasse Labrador als Familienfreundlich gilt und viele Hundehalter glauben, dass dann keine Erziehung erforderlich ist. Genau das ist es dann, was die Rasse Labrador zum Verruf bringt.

    Steh drüber, schalt Dein Gehirn aus und lass positive Ströme fließen.