Hallo,
also erstmal zu den Grundlagen, ich habe einen fast 7 Jahre alten sehr starken Labrador Mix welcher für mich ein ziemliches Problem darstellt.
Er ist ein Tierheimhund und bellt gerne alles an was sich bewegt. Hunde, Menschen, Radfahrer eigentlich alles....
Er springt dann nach vorne in die Leine und will halt hin.
Dies geht jetzt seit einem Jahr so, anfangs dachten wir, wir kriegen es noch alleine hin mit Internetmethoden, aber jetzt haben wir uns entschieden eine Hundetrainerin dazuzunehmen um uns und um dem Hund eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen.
Und jetzt kommt das eigentliche Problem wo ich Eure Meinung wissen wollte.
Diese Trainerin ist total auf das Prinzip der Dominanz, Vertrauen und auf der Grundlage der Wölfe eingeschossen.
Das Training läuft meißt in einer schreiorgie ab. Also wir müssen unseren Hund die ganze zeit laut anschreien wenn er was falsch macht und dabei ''brutal'' an seinem Leinengeschirr ziehen.Ständig die Richtungen wechseln. - Ja für mich schon fast durch die Gegend schleudern.
Zudem hatte sie als wir auf dem Feld waren den Hund, also er in unserer Mitte wir drum rum, ihn immer auf den Rücken 'geschubst' und wir sollten dann an seinen Bauch fassen? Worauf der Hund dann aggressiv wurde.
Dazu muss ich sagen ich selbst darf ihn zuhause nur vorsichtig am bauch streicheln weil er eine Hautkrankheit hat und diese auch vom Arzt behandelt wird.
Also ich bin mir dessen bewußt das ein Hund der solch einen Leinenzug und auch teilweise aggressivität gegenüber anderen zeigt, nicht mit Samthandschuhen angefasst werden kann, aber muss das so sein?
Vielleicht gibt es ja hier nützliche Tipps :)
MFG