Beiträge von Snowman

    Hallo


    weiß jemand welches Hundefutter die Bundeswehr benutzt. Die machen da ja ein richtiges Geheimnis draus.
    Ich weiß nur, dass man dort eine Reihe von Futtersorten über einen langen Zeitraum getestet haben soll. Danach hat man sich für 2 Sorten entschieden. Diese Sorten werden dann als Empfehlung rausgegeben. Der Hundeführer soll dann entscheiden können, ob er sich dafür oder was anderes entscheidet. In der Regel entscheiden sich die Hundeführer für die empfohlenen Sorten. Im Auslandseinsatz sind die dann auch immer zu erhalten.
    Bei der Untersuchung soll es nicht um den Preis, sondern um das für die Hunde qualitativ beste Futter gegangen sein.
    Ich bin schon seit Langem auf der suche nach einem guten Futter.


    Weis jemand, was die Bundeswehr füttert?


    Gruß

    Auch ich habe einige Fragen gehabt, die mich Interessierte:


    Ist der Erreger für unsere Hunde auch gefährlich?
    Kann der Hund uns oder insbesondere unsere Kinder (beim Schmusen, Lecken, usw.) anstecken?


    Ich habe diesen Bericht einer Kleintierpraxis im Netz gefunden, die einige Fragen beantwortet.


    http://tierzentrum.de/pfotenla…eiten/189-ehec-infos.html



    Wenn jemand was anderes gehört oder gelesen hat, wäre ich für Informationen dankbar.


    Gruß

    Vor 10 Tagen hatten wir alle einen riesigen Schreck bekommen.
    Es fing damit an, das unser Hund so gegen 5:15 Uhr in der früh gejault hat wie verrückt. Danach war alles wieder gut. Das letzte Mal, als er so jaulte, ist meine Schwiegermutter gestorben, die bei uns mit im Haushalt lebte.
    Er hat sich bis zu dem Anfall um 8:30Uhr ganz normal benommen. Er lag friedlich auf seiner Decke, sprang plötzlich auf und versucht sich am Hinterteil zu beißen. Ich sagte noch zu Ihm, hat die ein Floh gebissen. Dann schubbelte er mit dem Hintern an der Garnitur entlang. Ging in Richtung seiner Decke und schaute mich mit leeren Augen an. Mein erster Gedanke war, dass er einen Schlaganfall hat. Mein erster Hund, hatte damals 1982 einen Schlaganfall. Da schaute er fast genauso. Nur als er dann auf seiner Decke lag, fing er am zu Krampfen. Ich habe nur noch seinen Kopf gehalten, damit er nicht immer auf den Boden aufschlägt. Dabei versuchte ich ganz ruhig mit ihm zu reden. Das ganze war dann nach ca. 2 Minuten vorbei. Mir kam es unendlich lange vor. Gegen Ende des Anfalles hatte er dann Schaum vor dem Mund. Dann brauchte er noch ungefähr 3 Minuten um sich einigermaßen zu erholen. Er fing an zu knurren und uns anzubellen. War aber ziemlich erschrocken über das, was gerade passiert ist. Nach 10 Minuten sprang er wieder normal durch die Gegend und wollte spielen.
    Ich bin dann erst mal mit ihm vor die Tür, damit er sich ein bisschen bewegen konnte. Danach ging es sofort zum Tierarzt.
    Ich mus sagen, dass einem danach viele Dinge durch den Kopf gehen.


    Hast du was übersehen?
    Hat er was gefressen?
    Ist es eine Vergiftung?
    …... ?


    Ich muss dazu sagen, das er in den letzten 6 Wochen nicht mehr so ein schönes Haarkleid hat. Es ist stumpfer geworden. Ungefähr 2 Tagen vorher hatte er noch Durchfall.


    Der Tierarzt hat ihm Blut abgenommen und was zur Beruhigung gegeben. Sein Blutdruck war erhöht und er hat leicht Fieber (39,4° Celsius). Die Tierärztin meinte, das könne auch von der Aufregung kommen. Er ist seit ca. 5 - 6 Monaten hypernervös und ängstlich geworden. Denn Tierarztbesuche sind immer Stress für Ihn. Er ist ja sehr sensibel. Schimpfe ich mal mit Ihm, erbricht er danach Galle.
    Herz alles ist OK. An den Blutwerten kann man sehen, dass eine Zecke gebissen hat, wäre aber nicht bedenklich. Ein pflanzliches Beruhigungsmittel hat er bekommen und bisher im Abstand von drei Tagen 2 Spritzen. Einen Tag später hatte er noch einen Anfall, aber nur ca. 30 Sekunden. Ich will hoffen, dass wir nur einen einmaligen Anfall hatten und das er kein kein Epileptiker ist. Wenn ja, muss sich einiges ändern.


    Habt jemand schon Erfahrungen damit gemacht?
    Kann er durch einen Zeckenbiss ständig Anfälle bekommen?


    Gruß