Beiträge von MrWinterbottom

    Erst mal: Ich bin für jede Meinung dankbar! Auch wenn ich als egoistisch bezeichnet werde ;-)

    Also zur Erklärung der Überschrift: Die ist absolut egoistisch. Aber das ist was mein Ego will. Ja brüllt. Damit es mir gut geht. Und dann kommt seit Jahren der Verstand dazu und sagt: Und der Hund? Der ist wie ein 5jähriges Kind vom Arbeitsaufwand her und will auch glücklich sein.
    Deswegen will ich eben genau durch eure Erfahrungen/Meinungen herausfinden, ab wann es vertretbar ist, mir einen Hund ins Leben zu holen.

    Also ich werd jetzt erstmal einfach in die Medizinvorlesungen gehen bis zu den Semesterferien. Danach am besten 3 Monate lang ein Praktium im Tierheim, oder beim Tierarzt u.ä. Und dann werd ich mal sehen, ob das was für mich ist. Bis dahin werde ich mir dann erstmal keinen Hund zulegen. Gassigänger am Wochenende fürs Tierheim muss bis dahin reichen;-)
    Dann weitere Praktika wenn es nichts für mich ist. Und wenn ich dann weiß, was ich später mache, schau ich mal, ob ich nicht vielleicht einen Hund aus dem Tierheim nehme... oder eben einen Welpen.

    Und wegen ADS... Keine Ahnung. Also konzentrieren kann ich mich eig. gut und lange. Weiß eben nur nicht so recht was ich will.

    Liebe Grüße und besten Dank für eure bisherigen Meinungen :)

    Meine guten Freunde geben mir natürlich weit mehr als ein Hund und bleiben einem auch mehr als 10 Jahre treu - hoffentlich ;)
    Naja, ich kann irgendwie alles und nichts. Die qual der Wahl. Muss mich eben auf eine Sache vorbereiten und mich für die entscheiden. Da würde ich mich schon danach richten, welcher Job mit einem Hund zusammen passt.

    Hmmm, muss ja einsehen, dass es waghalsig ist, sich einen Hund anzuschaffen, ohne jeglicher Zukunftsplanung. Aber Komplikationen wird es doch so oder so geben später, oder nicht?
    Und das Jahr Pause ist eben optimal, um sich um den Welpen zu kümmern.

    Mal angenommen ich will ab Sommer 2012 Tiermedizin studieren... Ist eine Idee die ich schon länger habe. Naja, eben eine von vielen. Der hohe NC ist mir bewusst und nicht das Problem :p

    Kann man das verantworten einen Hund neben dem Studium zu haben? Ist ja noch mal was anderes als eine Ausbildung. Finanziell werd ich im Notfall sicher untersützt. Könnte eine WG in Uninähe nehmen. Wär also Mittags immer da. Und Arbeiten könnte ich abends hinter einer Bar oder ähnliches. Wenn es finanziell nötig ist.
    Naja und ich könnte in eine WG ziehen, wo Hunde erlaubt sind. Dadurch wäre der Hund auch wenig allein. Jetzt lebe ich auch in einer Wg und da ist eig. immer jemand da.
    Könnte auch mit dem Hund auf eine Spielewiese und da dann mit Vokabelkärtchen lernen... Und wenn es zu viel wird hab ich 6 Jahre zeit, bis ich aus dem Studiengang fliege. Regulär sind es 3 Jahre. Das werd ich doch irgendwie schaffen oder nicht?
    Oder muss ich tatsächlich noch über 5 Jahre warten, bis ich mir einen Hund zulege? Und kann man als Tierarzt überhaupt einen eigenen Hund haben?

    Ich würde mir ein Labrador holen. Mischling oder reinrassig ist nicht so entscheidend für mich.

    Hi liebe Hundefreunde.

    Ich will seit dem ich denken kann einen eigenen Hund. Es gab einfach zu viele Situationen, wo ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als einen treuen Hund an meiner Seite.
    Das war aber nicht möglich, also hab ich mich so durchgeschlagen. Viel über Hunde gelesen, auf Hunde von Freunden aufgepasst und bin mit ihnen Gassi gegangen.

    Ich hab die Jahre immer gesagt: Irgendwann... irgendwann werde ich meinen eigenen Hund haben.
    Aber wann? Egal was man macht... solange man normal arbeitet passt ein Hund doch nie ins Leben.

    Jetzt bin ich in folgender Situation:
    Ich werde zum Juli hin mein Studium abbrechen. Es gefällt mir nicht. Und was ich dann machen will weiß ich nicht. Am liebsten eine Ausbildung. Da diese alle erst Aug. 2012 anfangen werden, hätte ich genau ein Jahr zeit, um mich rund um die Uhr um einen Welpen zu kümmern. Genug Geld dafür habe ich auf die Seite gelegt.

    Ich weiß überhaupt nicht was ich beruflich machen will. Irgendwie alles und nichts. Ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur sicher, dass ich glücklich bin, sobald ein Vierbeiner um mich rumtapst.

    Wie viel Arbeit ein Hund macht, wie viel er Kosten kann usw. hab ich alles schon am eigenen Leib erlebt. Nächtliche Tierarztbesuche, Gassi gehen bei Regen und 2 Grad... das ist mir bewusst!

    Also meine Frage:
    Was tun? Jetzt einen Welpen holen, mich ein Jahr um ihn kümmern und dann schaun wie es weiter geht? Der Hund wird immer an erster Stelle stehen.

    Und was für Berufe wären passend für ein Leben mit eigenem Hund? Für die Ausbildungszeit hätte ich genügend hundeerfahrende Freunde, die auf ihn aufpassen würden, damit er nicht länger als 4 Stunden allein ist.

    Ich freu mich schon auf eure Antworten :)