Beiträge von Liyella

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    Würde mich schon interessieren wie 's bei euch läuft.

    Danke für die Nachricht Den Thread hatte ich doch echt vergessen, tut mir leid.

    Bei uns läuft alles ganz wunderbar - ich kann mir nach vier Wochen unsere Laika gar nicht mehr wegdenken. Wie konnte ich so lange bloß ohne Hund leben? Unglaublich :lol:

    In den ersten beiden Wochen war sie noch sehr nervös und wollte sich kaum überreden lassen, die Wohnung zu verlassen - obwohl sie innerhalb eines Tages treppensteigen gelernt hatte. Man musste sie runterschleifen (also, nicht im wörtlichen Sinne), aber inzwischen muss man nur das Geschirr in die Hand nehmen und sie spielt absolut verrückt vor Freude.
    Ansonsten fürchtet sie sich noch ein wenig vor großen Straßen und läuft an diesen Stellen nur widerwillig mit, doch definitiv eine Verbesserung zum Anfang, wo sie am liebsten geflüchtet wäre, so Angst hatte sie vor der Kreuzung. Inzwischen hat sie sich auch ein paar Hundefreunde gemacht, nur mit den kleinen Hunden, die sie gleich anbellen, kann sie sich noch nicht ganz so anfreunden.

    Zum Thema Hundesicher - am Ende habe ich mir wirklich zu viel Gedanken gemacht. Die Meerschweinchen beachtet sie gar nicht und den Balkon betritt sie kaum - von daher ist die Hundesicherung auch wieder weg. Natürlich kommt sie nicht ohne Aufsicht rauf, das versteht sich von selbst.
    Leider hat sie eine Vorliebe für kleine Plastikstücke - vor allem Flaschendeckel haben es ihr angetan. Wenn man nicht aufpasst findet man oft an ihrem Körbchen kleine, zerkaute Stücke.

    Aber ansonsten ist sie ganz toll, und ich will sie nie wieder hergeben - nur mit meinem Vater hat sie noch keine Freundschaft geschlossen, da er nur selten Zuhause ist. :sad2: Ich hoffe wirklich, das gibt sich noch.

    So, ein kleiner Bericht von Laikas ersten vier Wochen.

    Liebe Grüße

    Hallo!

    Ich wollte mich nochmal melden und das neuste berichten :smile:

    Die Schweinchen sind noch nicht abgedeckt/gesichert. Mein Vater wird mir morgen irgendein festes Gitter vorbeibringen ... ich glaub, er hat es Betongitter oder so genannt. Ich denke, dass sollte sicher sein :smile: Daher durfte Laika bisher noch nicht den Balkon betreten, wir werden also noch sehen, wie sie reagiert. Ich kann nur von meinen Rennmäusen berichten, dass die diese kleinen Dinger, die allerdings etwas höher stehen, total uninteressant findet.

    Ansonsten ist Laika, die ja schon gleich heute einziehen durfte, (noch) ganz süß, etwas ängstlich und scheint noch nicht viel zu kennen. Wussten wir aber schon. Bisher hat sie auch eher die Ficus Erde interessiert als für die Pflanze :D Und das Legosteinzimmer wurde auch erst mal zu Tabuzone erklärt

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    Auch auf Balkonen lauern Gefahren, Eichhörnchen, Vögel etc. - auch da sollte mardersicherer Draht verwendet werden


    Von außen ist unser Balkon auch rund rum gesichert. Weniger wegen der Mader (ich glaub, sowas haben wir in der Großstadt kaum), sondern eher wegen den Tauben

    Liebe Grüße und Danke für eure Antworten
    Liyella und Laika :rollsmile:

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    ICH würde die Nager so platzieren das der Hund keine Chance hat dran zu kommen. Der Stress den die Meerschweinchen haben wenn ein kratzender Hund am Käfig steht, ist nicht schön.
    In ein anderes Zimmer auf ein Regal stellen oä.
    Aber eigentlich würde ich die Beutetiere abgeben. Ihr würdet allen evtl viel Stress ersparen.

    Gleich vorweg: Abgeben werde ich meine Meeris nicht. Dann kann ich das eher mit dem Hund lassen. Was für einen Sinn hätte es denn, 3 Meerschweinchen abzugeben (also vermutlich Tierheim, wenn sich niemand findet. Vor allem weil sie teilw. älter sind) und einen Hund aus dem Tierschutz zu retten?
    Käfig hochstellen, geht leider auch nicht, da das Gehege sozusagen fest im Balkon verankert ist.

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    Hasendraht (auch Vogeldraht) genannt. Damit kannst du den Auslauf abdecken. Mit Befestigung an den Seiten, natürlich.


    Okay, dann werde ich morgen mal in den Baumarkt düsen :smile: Danke!

    Und aus den Augen lassen werde ich ihn sowieso nicht, und bestimmt nicht mit den Schweinchen. Und wenn er auch nach längerer Zeit nicht von ihnen wegzubekommen ist, bleibt der Balkon eben zu/auf Kippe. Wird zwar etwas wärmer, aber meinen Meerschweinchen soll ja nichts passieren. Vor allem weil mein 7 Jahre altes Meeri sicher einen Herzinfarkt bekommen würde, wenn er von einer nassen Zunge beschlabbert werden würde :D

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    Ich denke, mit einem Netz ist es da nicht getan.

    Okay. Warum wenn man fragen darf? Könnte sie das runterreißen? Sollte ich dann lieber ein Gitter nehmen, oder weißt du was besseres?

    Edit: Okay, war dann ein Missverständnis :smile: Dass sich er Charakter noch ändern kann und wir uns besser auf alles vorbereiten, versuche ich schon meiner Familie klar zu machen.

    @ cazcarra: Entschuldigung, aber ich denke, du bekommst das tatsächlich in den falschen Hals.

    Mir ist klar, dass alles passieren könnte. Wenn ich mit dem Hund rausgehe und er sich aus seinem Geschirr befreien sollte, um danach vor ein Auto zu rennen ... ja kann alles passieren. Muss natürlich nicht. Und deshalb frage ich lieber doppelt sicher. Ich frage hier noch mal nach und werde meinen zukünftigen Hund auch doppelt anleinen, damit die Möglichkeit, dass etwas passiert verringert wird.

    Und mit dem "für uns perfekten Hund" war schnell dahin geschrieben und vielleicht hätte ich meine Worte anders wählen sollen, aber wir sind in den letzten Wochen mit vielen Hunden ausgegangen, aber bei keinem hat die Chemie gestimmt, wie nun bei Laika. Bei "perfekt" geht es mir nicht darum, dass der Hund stubenrein ist (denn das ist er nicht), und dass sie gleich aufs Wort hört. Für mich schließt perfekt den Charakter ein, der zu unserer Familie passt. Denn jeder Hund hat irgendwelche Schwächen, dass ist mir klar.

    Tut mir leid, wenn das nun ein wenig hart klang und ich denke, es handelt sich nur um eine Fehlkomunikation zwischen uns beiden. Aber ich mag es nicht, wenn ich ganz normale Fragen stellen und dafür keine wirkliche Antwort erhalte. Aber wenn das von dir nicht so gemeint war, dann tut es natürlich leid. So, jetzt will ich aber nicht weiter meckern :smile:

    Euch anderen zwei natürlich auch vielen Dank :smile:

    Gut, das mit dem Meerschweinchengehege dachte ich mir schon. Mach ich einfach ein Netz oder so davor. Und morgen werde ich wohl auch mal nach diesen Kindersicherungsdingern suchen. Kosten ja wirklich nicht die Welt und besser sicher gehen. Ich denke mal, dass die Kinderzimmertür einfach geschlossen bleibt, da immer wieder mal ein Steinchen auf dem Boden landet. Aber die Tür ist eh meistens zu :)
    Nur mit meinem Ficus muss ich mir noch was überlegen ... hmmm

    Liebe Grüße
    Liyella

    Abend! :smile:

    Nachdem wir nun den perfekten Hund gefunden haben und Laika (9 Monate) am Dienstag bei uns einzieht :rollsmile: , wenn bei der Vorkontrolle von der Tierschutzorga nichts schief laufen sollte, denke ich natürlich darüber nach, ob meine Wohnung überhaupt hundesicher ist. Man liest immer nur von Welpen sicher, aber auch wenn Laika mit ihren 9 Monaten noch jung ist, kann man sie wohl nicht mehr zu den Welpen zählen, die alles anknabbern. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen :hilfe:

    Muss ich in alle Steckdosen ne Kindersicherung machen, oder würde sie das voraussichtlich in Ruhe lassen? (Kommt ja immer auf den Hund an)

    Müssen alle Kabel versteckt werden? Es liegen nur ein paar offen, aber jetzt nicht frei auf dem Boden, sondern verlaufen eben an der Wand, wenn ihr versteht was ich meine :smile:

    Ich weiß, das Ficuspflanzen giftig für Hunde sind, aber viele Halter lassen sie auch offen stehen. Muss ich die eine Pflanze irgendwie einzäunen (wenn ja, wie am besten)? Leider ist der Baum zu groß, um ihn auf einen Schrank oder so zu stellen.

    Außerdem haben wir noch ein Meerschweinchengehege auf dem Balkon. Im Sommer ist die Tür natürlich ab und zu offen und die Absperrung zum Gehege ist nur 50 cm hoch, danach könnte sie einfach so drüberhopsen. Das muss ich doch sicher auch hundesicher machen, oder?

    Eine letzte Frage noch: Könnte Laika Legosteine verschlucken?

    Es wäre super hilfreich, wenn ihr mir helfen könntet. Ich will ja nicht, dass es Laika schlecht geht (bzw. den Meerschweinchen :D )

    Danke im Voraus

    Sternentod

    Danke nochmal an alle für die restlichen Antworten.

    Ich hatte ja nie vor, einen Hund zu quälen und auch wenn am Ende nur meine Wohnung unter Wasser steht ... nö, so wichtig ist mir der Welpe auch wieder nicht.
    Außerdem kann ich so zumindest einem herrenlosen Hund ein Zuhause schenken. Ich denke, ich werde mal im Laufe dieser Woche beim Tierheim anrufen und mich vielleicht schon einmal umschauen.

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    Aber es ist doch so, dass Auslandshunde mit dem Alleinebleiben oft mehr Probleme haben, oder? Und dass ein Welpe, der aus "guten Verhältnissen" kommt vielleicht eher nicht die Tendenz hat da Probleme zu haben. Also ich hätte jetzt eingeteilt: Hund vom Züchter = normal, der eine kann's früher, der andere später... und Hunde aus dem Ausland/ Tierschutz zB = es kommt häufiger vor, dass diese Tiere damit ein Problem haben?

    Oh, das gefällt mir aber gar nicht. Weil ein Auslandshund war für uns durchaus eine Option, wenn im Tierheim kein Hund zu uns passen würde - kann ja schließlich vorkommen. Wenn manche Auslandshunde solche Probleme mit dem Alleinsein haben, könnte es da nicht auch sein, dass da die 4 Wochen nicht reichen? :verzweifelt:

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    Solltet ihr euch schon für eine Rasse entschieden haben könntet ihr bei Züchtern nach älteren Hunden Ausschau halten. Oft werden z.B. mehrere Welpen behalten, um deren Entwicklung abzuwarten, erst nach einigen Monaten trifft der Züchter dann seine endgültige Wahl und vermittelt dann erst die anderen Hunde.
    Man kann davon ausgehen, dass solche Junghunde bestens aufs Leben vorberreitet sind, denn der Züchter behielt sie ja mit dem Hintergedanken diesen Welpen evtl. selbst zu behalten und später in der Zucht einzusetzen.


    Nee, für eine Rasse haben wir uns nicht entschieden, ist uns auch nicht so wichtig. Aber gut ist der Tipp auf jeden Fall, kann ja auch nichts schaden, sich mal in der Hinsicht zu erkundigen :smile: Danke!

    Und natürlich auch an alle anderen auch dein dickes Dankeschön!

    Liyella

    Ui, das ist man mal kurz Kuchen essen und schon wieder so viele Antworten ...

    Zu den Hausfrauen ... ich schätze mal, dass ich einfach nur so gedacht habe, weil ich ziemlich viele Leute kennen, die sich Welpen geholt haben und den ganzen Tag arbeiten - aber ob das gut ist? Wohl eher nicht :)

    Den Rest arbeite ich mal chronologisch ab:

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    Aber dann ist einfach ein funktionierendes Familien Netzwerk da.das heißt entweder ein partner der da ist,wenn man arbeitet oder halt Mama/Papa oder Oma..Wenn sich die Schulzeiten und die Arbeitszeiten Deiner Eltern sich nicht überschneiden,würde es ja sogar gehen.Wenn immer einer da ist,der mit dem Hund gehen kann und ihn beschäftigen kann wär das ja okay.


    Da die Arbeits- und Schulzeiten zur selben Zeit liegen, morgens ist das meistens niemand da, klappt das nicht. Ich schätze, dass Oma und Opa einen kleinen Welpen nehmen würden, ist wohl auch eher unwahrscheinlich. Ich könnte zwar jeden Morgen auf dem Weg zu Schule bei denen vorbeifahren, aber 1. ist meine Oma keine Hundeliebhaberin (an einen Welpen könnte man sie vllt noch gewöhnen) und 2. Wer holt den kleinen dann wieder ab? Schließlich bin ich auch öfters mal länger in der Schule und der Welpe sollte ja bei uns wohnen, nicht bei meinen Großeltern. Und einmal am Tag jemanden loszuschicken, der den Welpen abholt ist ja auch keine Lösung :sad2:

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    Ich habe meinen eigenen Welpen jetzt im Abi geholt, heisst: knapp 6 Monate, wo ich rund um die Uhr für ihn Zeit hab und ihn langsam ans allein-sein gewöhnen kann. Ich weiß natürlich nicht, ob du Abi machst, aber vielleicht kannst du noch etwas warten und einen Welpen dann in diesem Freiraum holen?


    Lustig, das du das sagst. Hab ich mir aber auch schon überlegt. Ich mach ja nächstes Jahr Abi. Aber auch wenn es nicht mein Hund ist, würde ich ja schon gerne etwas mit ihm zusammenleben. Und ich weiß auch nicht, was nach dem Abi ist ... vllt gehe ich ja ins Ausland oder muss in eine andere Stadt zum Studieren ziehen. Solche Sachen kann ich jetzt noch nicht absehen.

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    Manchmal hilft es auch, wenn man sich tageweise rettet. Also für jeden Tag einen Betreuungsplan bastelt.
    Wie sehen denn die Arbeitszeiten deiner Eltern aus? Haben die beiden Gleitzeit?
    Gibt es weitere Personen (Freunde,Nachbarn, Verwandte, Profis, eine Putzfee,...) die man zur Betreuung hinzuziehen kann?

    So ein Betreuungsplan wäre sicherlich toll und es würde möglicherweise sogar funktionieren, wenn ich eben besagte Freistunden haben würde. Dieses Jahr verlasse ich einmal erst um kurz nach 9 Uhr das Haus (mit Auto wäre das sogar noch später), und ich hab auch zweimal Freistunden Vormittags. Und mein Bruder ist Freitags immer schon um 11.30 Uhr zuhause und der andere hat auch auch mal später Schule an. Aber ich weiß natürlich nicht, wie mein Stundenplan nächstes Jahr aussieht. Und ein "möglicherweise" reicht mir da nicht.
    Mein Papa könnte theoretisch den Welpen mitnehmen, aber er rennt den ganzen Tag herum, was für einen kleinen Hund sicher nicht schön ist. Und oft muss er auch wo anders mit dem Auto hinfahren. Dann müsste Hundi auch immer mit, sonst wäre das Problem mit dem allein sein ja wieder da. Im Büro wäre er ja genauso alleine.
    Und da mein Vater oft erst nach 8 Uhr nachhause kommt und auf der Arbeit nicht viel Zeit für den Welpen hätte, wäre da dasselbe Problem mit dem Abholen.

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    as könnt ihr Kinder in die Runde werfen, wie ihr Zeit für den Welpen abknapsen könnt? (Nein, Schule darf nicht geschwänzt werden )


    Ich seh es schon vor mir, wie ich den Lehren meine Entschuldigungen gebe: "Hiermit entschuldige ich mein Fehlen für XY, weil ich meinen Welpen Gassiführen musste" :D

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    Habt ihr eigentlich auch darüber geredet, was mit dem Hund passieren soll, wenn ihr Kinder auszieht? Ein Hund wird ja durchaus 12 Jahre und älter, je nach Rasse und Konstitution.


    Natürlich haben wir schon darüber nachgedacht. Meine Mutter wünscht sich aber ja schon selber seit Jahren einen Hund, hatte aber nie Zeit dazu. 3 Kinder plus Hund wäre ihr dann zu anstrengend gewesen. Deshalb meinte sie auch, dass sie Zeit jetzt endlich mal passen würde. Bis auf meinen kleinsten Bruder muss sie sich nicht mehr sehr viel um uns kümmern. Die Zeiten, wo sie uns zum Zimmeraufräumen und Hausaufgaben machen usw. zwingen mussten sind bei mir sowieso schon vorbei und bei meinen Brüdern zum größten Teil auch.

    Und der Hund wird später, wenn endlich mal alle ausgezogen sind, was ja mindestens noch 5 Jahre dauert (wohl aber eher länger), auch bei meinen Eltern bleiben. Wie gesagt, es ist ja kein Hund nur für uns Kinder, sondern für die ganze Familie.
    Und Urlaubsbetreuung ist unter der Voraussetztung, dass ich nicht wegziehen werde, sowieso das kleinste Problem. Dieses Jahr wir wohl eh der letzte Familienurlaub sein, wenn nicht hab ich ja noch meine beste Freundin, die den Hund jederzeit nehmen würde.

    Huch, gerade will ich den Beitrag absenden und schon kommt eine ganz andere Meinung rein :verzweifelt:

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    Ich gebe zu, das war damals ein hohes Risiko, aber ich bin der Meinung, wenn ihr gute Züchter habt, die sich sehr gut um die Welpen kümmern und wenn ihr euren Hund von Anfang an "klarmacht", das alleine bleiben nicht schlimm ist und das auch in kleinen Situationen trainiert, was wir auch gemacht haben, dann geht das schon. Vor allem, wenn du zwischendurch nach Hause kommen kannst, ist das doch kein Problem.
    Ideal wäre natürlich für den Hund, wenn er bei seinen Menschen sein könnte oder irgendwo untergebracht wäre, z. b. Hundetagesstätten etc. Ich denke aber auch, das kommt alles auch immer auf den Hund an, sein Wesen, seine Eigenschaften etc.

    Och nö, jetzt bin ich verwirrt. Aber vielleicht schau ich mich tatsächlich mal nach einer Hundebetreuung um, weil ich mir mit dem alleinelassen echt nicht sicher bin. Obwohl Hundebetreuungen wohl sehr teuer sein werden.


    Liebe Grüße und vielen Dank für die lieben Antworten
    Liyella

    Vielen Dank für die Antworten :smile:

    Naja, dass das mit dem Welpen nicht klappt ist natürlich Schade. Aber da kann man wohl nichts machen.
    Obwohl ich mich gerade fragen muss, wieso sich so viele Leute eig. Welpen anschaffen? Sind das alles nur "Hausfrauen" oder halten die meisten Leute ihr Welpen dann nicht artgerecht? Schließlich hat nicht jeder das Glück wie Jamie, ihren Welpen mit auf die Arbeit nehmen zu dürfen.

    Nur zu Info: Der Hund soll nicht unser "Kinder"hund sein. Er ist ein Familienhund und meine Eltern kümmern sich durchaus auch um den Hund. Schließlich kam das mit der Entscheidung für einen Hund nicht von heute auf morgen, nur weil wir unsere Eltern angebettelt haben. Das Thema wurde in den letzten Jahren schon oft genug vom Tisch gewischt, weil meine Eltern (wohl auch zu Recht, auch wenn ich das damals nicht einsehen wollte) der Meinung waren, dass wir nicht genug Verantwortung für den Hund übernehmen würden.
    Meine Eltern sind wirklich nicht die Art von Personen, die einem Hund einfach so zustimmen würden, nur weil wir ein bisschen nerven. :D
    Bei meinem jüngsten Bruder ist das mit dem "Interesse verlieren" schon teilweise an der Grenze. Er ist eben noch jünger. Aber ich kümmere mich schließlich auch schon seit einem Jahr um meine Rennmäuse und mein anderer Bruder übernimmt auch täglich gewissenhaft die Pflege für unsere Meerschweinchen (ja, wir haben einen Zoo Zuhause).
    Ich denke mal, dass ihr euch darum keine großen Sorgen machen müsst, dass wir Kinder denn Hund einfach irgendwann links liegen lassen

    Liebe Grüße und Danke für die Antworten

    Liyella

    So, nachdem ich minutenlang vergeblich den "neues Thema" Knopf gesucht habe ... :tropf:

    Also, erst einmal: Ich hoffe, dass es das Thema nicht schon gibt. Wenn ja tut es mir ehrlich leid. Aber ich habe nichts zu mir Passendes gefunden.

    Meine Familie und ich würden uns gerne einen Hund anschaffen. Meine Familie bedeutet meine Eltern, ich (18) und meine kleinen Brüder (13 und 15). Meine Eltern haben nach jahrelangen Diskussionen endlich zugestimmt, da wir scheinbar inzwischen alt genug sind, um auch Verantwortung für einen Hund zu übernehmen.
    Heute morgen am Frühstückstisch ist dann das Problem aufgetreten: Welpe oder schon ein ausgewachsener Hund?
    Ich glaube, uns allen wäre ein süßer, putziger (und anstrengender) Welpe lieber, aber das wäre natürlich das Problem mit dem alleine lassen.

    Wir würden uns den Hund, ob Welpe oder nicht, uns in den Sommerferien, nach dem Urlaub, zu uns holen. Das wären dann 4 1/2 Wochen, in denen ich und meine Geschwister Zeit für den Hund hätten. Aber leider gehen die Ferien auch um, von daher wäre der Welpe irgendwann auch alleine Zuhause. Um 7.30 bis 13.00 wäre er dann alleine.
    Natürlich besteht, dank meiner vielen Freistunden in der Schule, die quer über den Tag verteilt liegen die Möglichkeit, dass ich ab und zu mal früher Zuhause wäre, mal in der Freistunde nach dem Welpen sehen kann oder eben später gehen muss. Dann wäre er natürlich nicht die ganze Zeit auf sich gestellt. Auch meine Geschwister haben öfters mal später Schule an, aber 100% wissen wir das alles natürlich noch nicht.

    Also, was meint ihr. Kann man es dem Welpen, nachdem man ihn natürlich über gute 4 Wochen ans allein sein gewöhnt hat, in dem groben Zeitraum auch alleine lassen? Wir wollen den Kleinen natürlich nicht quälen und würden uns auch einen älteren Hund anschaffen können, aber wünschen tun wir uns weiterhin einen Welpen.


    Hui, ich denke mein Anliegen hätte man auch kürzer zusammenfassen können :D Was ich immer für Romane schreibe.

    Ich hoffe ihr könnt helfen und bedanke mich schon mal im Voraus.

    Liyella