Beiträge von jeynkey

    Ach, ganz vergessen.
    Es sind 400 Gramm.

    Linus wiegt 32 kg, kennt rohes Fleisch, verträgt es problemlos, - rohe Leber hatte ich halt noch nie für ihn.
    Und da ich irgendwas im Bezug auf Leber im Hinterkopf hatte, dachte ich, ich frag erst mal hier nach.

    Also gerade Geflügelinnereien haben bei uns noch nie zu weicherem Kot geführt. Hat mich gewundert, aber bei keinem der Hunde, die hier waren (waren immer so um die 500g für ca 40-45kg Hund)
    Ich hab es immer roh gefüttert (füttere kein Geflügel mehr, weil keine Bezugsquelle mit anständiger Haltung)
    Bei Innereien vom Rind ist das anders gewesen

    Derzeit zahle ich um 12 Euro für den 8kg Sack - habe mich da in der Größe versehen. Meine Getreidemühle verkauft an Gewerbe und Endkunden gleichermassen - der Gewerbetreibende erhält eine monatliche Rechnung die Konditionen einräumt - der private Kunde bezahlt bar bei Mitnahme den üblichen Preis.

    Danke, das klingt ja ganz interessant. Muss ich mal schauen, ob ich hier (oder vermutlich eher in der Gegend von meinem Freund) eine getreidemühle finde. Ist mit 1,5€/kg zwar teurer als im Supermarkt, aber dann doch nicht so teuer wie online. Und es ärgert mich, dass die im Supermarkt alle aus Norwegen und der Gegend eingeschifft werden, wenn wir es hier genauso anbauen.

    Futtervorrat war immer ausreichend: so zwei bis drei Säcke à 15 kg Trockenfutter von Josera, 7,5 kg Sack Grobe Haferflocken aus der Getreidemühle um die Ecke, eine kleine Gefriertruhe voll mit gekochten Rind- und Schweinefleisch in Portionspackungen.
    Wir schlachten selber bzw. nehmen vom Fleischer ein halbes oder ganzes Rind zerlegt ab. Ein Teil wird für die Menschen vor- und zubereitet - der Rest wird im großen Kochkessel (noch mit Holz befeuert, draussen stehend) gar gekocht, protioniert und dann in kleinen Portionspackungen eingefroren.
    Reicht immer so ein halbes Jahr, manchmal auch nur fünf Monate.
    Dann gehts an den Dosenvorrat nasses Hundefutter - und meistens ist das MHD schon vor ein paar Jahren abgelaufen... :tropf: Manchmal sind die Dosen sogar schon gewölbt - die werden dann entsorgt.

    Dann noch fünf bis sieben Kilo Belohnungshappen aus Getreide in taschenfreundlicher Form (krümeln kaum, stabil und schmackhaft), so drei bis vier Kilogramm abendliche ins-Bett-gehen Häppchen in runder Form - alle Trockenfutter werden in 50 kg Blechkübeln aufbewahrt. Die stammen noch aus US Army Beständen und wurden früher für die Soldatenverpflegung verwendet. Haben einen praktischen Stülpdeckel der dicht schliessend ist.

    Lebe im ländlichen Bereich, da gehört Vorratshaltung einfach zur Daseinsvorsorge.

    Für den Menschen werden Marmeladen, Kompotte, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte eingelagert: in der Gefriertruhe (habe fünf Stück im Keller stehen, je eine für den Hund, Fleisch, Fisch, Gemüse und Brot sowie eine für die schnell zu verbrauchende Vorräte), eingeweckt im Glas, eingedost oder gut getrocknet.

    Wieviel zahlst du für den 7,5kg Sack Haferflocken? Und verkaufen getreidemühlen häufiger an Endverbraucher (falls du das zufällig weißt)


    Gestern kamen wieder 27kg Fleisch an, hat gerade so kn die tk gepasst, nicht 1kg mehr...
    Aber ist auch noch recht viel drin. Leider bloß noch Innereien und Knochen, daher war bestellen nötig..

    Oh, ich weiß ich bin hier nicht ganz richtig, aber vielleicht könnt ihr mir dennoch helfen.

    Wir haben über Pfingsten Familientreffen in Hannover. Nun darf mein Hund nicht bei allen Programmpunkten mit und ist auch nicht sooo an Großstadt gewöhnt, das heißt ich suche für Hannover/Umgebung ein paar schöne Ecken/Wege an denen ich vielleicht etwas besser Gassi laufen kann? Er darf eh nicht von der Leine und ist eher artgenossen unverträglich, also Stadtpark ist nicht unser Traum xD

    Wir sind im Hotel Wienecke, sind aber mit dem Auto auch mobil.

    Wäre super lieb wenn ihr mir etwas weiterhelfen könntet :-)

    In der Eilenriede kann man super ausweichen, weil es ganz viele parallel verlaufende Pfade und Wege gibt. Ich hab ne Weile direkt hinterm pferdeturm gewohnt, Gassi hat Spaß gemacht, auch mit unverträglichem Hund. Gibt halt viele Radfahrer

    Ich weiß nicht so ganz ob es hier reinpasst, aber eigentlich ja schon.
    Kann mir bitte jemand eine Marke für wirklich robuste Schuhe empfehlen.

    Ich möchte doch einfach nur Chelsea Boots in schwarz, die ich jeden Tag tragen kann. Gerne aus Leder.
    Die nicht nach zwei Jahren Müll sind. Meine jetzigen kann ich mal wieder nur tragen weil es warm ist und nicht regnet, die Sohle wird mit Heißklebe gehalten.
    Aber ich möchte halt damit spazieren gehen, wirklich wandern nicht, sie zu nem Kleid tragen können, kurzum sie jeden Tag beanspruchen.

    Gerne gebe ich dafür auch mehr aus, wenn sie dann wirklich die nächsten 10 Jahre halten, aber eigentlich kann es doch kein Ding der Unmöglichkeit sein.

    Timberlands sind bei mir die einzigen Schuhe, die wirklich lange halten, alles andere latsche ich ab. Gibts auch als Chelsea Boot Variante - ist halt die Frage ob sie dir noch schick genug für ein Kleid sind.

    870€ für die Op beim Tierarzt gelassen
    90€ Fleischbestellung
    20€ nassfutter und kauhufe bei zooplus die hoffentlich morgen schon kommen.
    Madame darf 10 Tage nur weiches fressen (weil 2 Zähne gezogen werden mussten) und ich hab natürlich nichts gewolftes mitbestellt- ich denke 0,5kg fleischbrocken zerkauen fällt nicht unter weiches -.-
    (Die Hufe nur um keinen Versand zahlen zu müssen)

    Was findet ihr einen angemessenen Preis für einen adulten Rückläufer/ehemaligen Zuchthund mit Papieren? Handelt sich um Labradore, also nix exotisches, bin nur grad ein bissal schockiert über die Preisvorstellungen :ugly:

    @Vakuole Einmal 1,5 Jahre alt und einmal knapp vier Jahre alt - von unterschiedlichen Personen. Ich hätt auch so 600 gerechnet, erstere will 800, zweitere 1200 und das kommt mir schon sehr hoch vor, wobei zumindest die vierjährige ED/HD geröngt ist, bei der anderen steht nix dabei.

    Also mehr als schutzgebür wie im Tierheim (-300€) finde ich bei 2nd Hand Hunden immer komisch. Man bekommt ja einen Hund mit wer weiß was für Angewohnheiten...
    ich hab für meine damals voll durchgeröntge 3,5 Jahre alte dogo canario Hündin (ohne fci Papiere, aber aus zuchtverband mit ähnlichen Preisen (Freundin meiner Schwester züchtete darin)) garnichts gezahlt. Sie musste aus gesundheitlichen Gründen abgegeben werden und die Leute suchten ein gutes Zuhause. Das war ich gern bereit zu bieten aber so viel Geld ,wie bei dir, für einen Hund zu zahlen, den man erstmal komplett „an das eigene Leben anpassen muss“ und wo man „fremde Fehler ausbügeln“ muss finde ich komisch.

    Und gerade wenn es ein züchterrücklauf ist, wird der Züchter dem Besitzer das Geld ja wohl kaum zurückgezahlt haben, oder? Indem Fall kassiert man dann ja 2x für den Hund.. finde ich seltsam.
    Aber ich finde es auch generell komisch wenn Leute, die sich von ihren Hund trennen, weil irgendwas nicht passt, sich noch an ihm bereichern wollen. Bisherige Ausgaben wären ja auch angefallen, wenn man ihn behalten hätte, daher ist das für mich kein Argument