Beiträge von Kristin243

    Hey Leute,
    Ich wollte nur mal anfragen, ob es mit einer drei Jahre alten Boxerhündin noch Sinn macht, mit DiscDogging anzufangen?


    Hab bei Youtube Videos angeschaut und mir gefällt persönlich auch der sportlich aktive Anteil des Halters:


    http://www.youtube.com/watch?v=O-ziOPzsBHk&feature=fvwrel


    Es muss ja gar nicht so professionell werden, aber ein kooperativer Sport mit meiner Ronja, wäre der Hammer...so ist man immer nur ein Anhängsel, das langsam nebenher läuft und ab und an mal ein Stöckchen wirft.


    Danke

    Kann mir mal jemand helfen???


    Werden Giftköder von Förstern oder Jägern ausgelegt, um irgendwelchen bedrohlichen Plagen vorzubeugen oder gibt es (wie ich befürchte) tatsächlich irgendwelche Schweine da draußen, die vergiftete Rasierklingenwürstchen auslegen, damit diese gezielt von Hunden gefressen werden???


    Das wär ja total krank...bin neu in Sachsen und hab dergleichen in MV noch nie vorher gehört.

    Das ist echt hart...ich kann auch echt nicht verstehen, wie manche Halter ihre Tiere behandeln.


    Mit der Haftpflicht bin ich mir gar nicht so sicher, ob man überhaupt nachweisen muss, dass das sein eigener Hund ist (bei der Vertragsschließung). Ich hab letztens meine eigene Haftpflicht und den Hausrat über die DEVK abgewickelt und das konnte man gegebenfalls auch um eine Tierhaftpflichtversicherung erweitern (und die Angaben, die dort zu machen waren, waren echt spärlich).
    Will jetzt aber auch nichts falsches erzählen, die anderen haben einen ziemlich informierten Eindruck gemacht.


    Viel Glück

    BOAH!!!


    Ich bin froh, wenn Ronja SITZ, PLATZ, BLEIB und KOMM HER richtig befolgt...die synchrone Choreographie auf dem Bett ist einfach der Hammer!!!


    Wenn man soetwas erreichen will, braucht man viel Zeit und Geduld...ich kenne ein paar Hundetrainer und das dauert selbst bei denen seine Zeit, einem Hund die notwendige Disziplin anzuerziehen, immer neue Kommandos zu erlernen.

    Vielleicht auch mal ne kurze Auszeit nehmen...wie ein Urlaub sozusagen.
    Ich denke, dass grad bei intensivem Training, welches dem Hund viel abverlangt, Pausen und Ruhephasen ganz besondere Bedeutung zukommt.


    Weiß ja nicht wie oft ihr an solchen Turnieren teilnehmt...

    Ich würde ihm auch mehr Freiraum geben (lange Leine am Anfang und später vielleicht ganz ohne). Das mit dem Ignorieren klappt ganz gut...das musst du aber machen, wo keine anderen Menschen und Hunde vorbeikommen. Dein Tempo darf sich keinesfalls nach dem Hund richten...du gehst einfach in einem Waldstück/auf einer großen Wiese spazieren und lässt ihn mal machen. Normalerweise ist das Herrchen/Frauchen immer der Bezugspunkt und der Hund entfernt sich nur auf eine bestimmte Distanz. Gerade, wenn du außer Sicht bist, wird er dich schon suchen kommen (klappt jedenfalls bei uns).


    Weiterhin: Bei meiner Ronja gab's nach einem Jahr auch einen kleinen pubertären Machtkampf (eigentlich auch heute noch von Zeit zu Zeit)...gerade Rüden wollen ihre Dominanz raushängen lassen und testen schrittweise ihre Grenzen aus...wenn du aber keine Grenzen ziehst, sondern inkonsequent gewähren lässt, dann hat er auch keinen Grund auf dich zu achten. Du musst der Rudelführer sein und nicht er. Ich hab festgestellt, dass mein Hund mir immer weniger Beachtung schenkte, wenn ich ihn verhätschelte oder zeitweise nach seiner Pfeife tanzte. Probier's mal mit streng, aber liebevoll.

    Definitiv: Morgenmuffel.


    Früh aufstehen geht ja mal gar nicht. So bewegt sich der Herr nur aus dem Bett, wenn ich dann mal mit der Leine klapper zum Gassi gehen. Sollten wir beide mal ausschlafen können, so kommt es nicht selten vor, dass er bis Mittags um 12 Uhr im Bett hängt und nicht eine Pfote rührt. :headbash: