Beiträge von TamiS

    Hallo Silvia,
    ich verstehe nicht, warum Du versuchen willst mir einzureden, dass ein
    Kuvasz kein Familienhund ist.
    Ich habe doch sogar zitiert über die Charaktereigenschaften des Kuvasz. Und bitte nicht vergessen: die Mutter ist ein Labrador.
    Bis jetzt ist Micki der einfachste Hund den ich bis jetzt hatte (Münsterländer, Deutsche Dogge, Border Collie).
    Sie ist absolut freundlich und vorsichtig - vor allem im Umgang mit meinen Kindern.
    Du kannst doch nicht sagen, dass die Rasse schwierig ist wenn du selbst noch keinen gehabt hast.

    Ich denke, es gibt Leute die kommen mit Rottweilern nicht klar und welche die sich nur Rottweiler kaufen.
    Ich verstehe nicht, was Du mir mit Deinen Antworten eigentlich vermitteln willst. Wäre schön, wenn Du mir das mal erklären könntest.
    Nix für ungut.
    Gruss
    Tamara

    Hallo pepples!

    Ich denke, soo schwierig ist ein Kuvasz nicht. Hier eine Beschreibung von der Internetseite: pro herdenschutzhunde:

    Der liebevoll konsequent und geduldig (niemals mit Härte und Gewalt) erzogene Kuvasz wird ein äußerst treuer und angenehmer, ruhiger Hausgenosse. Hierzu ein Satz von Pàl Sàrkàny: \"Treffen auf den Kuvasz nur gute Eindrücke, so wird er beispiellos gutmütig, in roher Umgebung verwildert er und wird gefährlich.\" Er ist hochintelligent, denkt und handelt selbständig und folgt aus Zuneigung; er macht umsomehr Freude, jemehr er Familienmitglied sein darf. Trotz ausgeprägtem Selbstbewußtsein ist der Kuvasz sehr empfindsam. Kindern gegenüber gibt es keinen zärtlicheren, duldsameren Kameraden und Beschützer. Und es gibt keinen besseren Wächter.

    Die Tierärztin sagte zu mir, dass die Kombi Labrador und Kuvasz absolut toll ist - charakterlich gesehen.

    Ich hatte auch schon das Vergnügen mit einer deutschen Dogge.. also es ist nicht so, dass ich total unerfahren bin :wink: .. aber der letzte Welpe ist halt schon 15 Jahre her..

    Irgendwie sträubt sich in mir was gegen diese Boxen.. weiß nicht warum.
    Wahrscheinlich ist das negative Gefühl bei dem Gedanken gar nicht notwendig - aber im Moment irgendwie schon vorhanden.

    Hallo!
    Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Tamara, bin 32 Jahre alt und komme aus Nordbayern. Wir haben seit 1 Woche einen Welpen.
    Sie heißt "Micki" und ist ein Labrador/Kuvasz Mix.
    Meine letzte Welpenerfahrung ist 15 Jahre her und irgendwie komm ich grad nicht so klar mit einigen Dingen.

    1. Problemchen:
    Sie will nicht im Haus schlafen. Sie wurde auf einem Hof geboren und nachts mit Mutter und Geschwistern in einem großen Zwinger gehalten.
    Sobald es dunkel wird will sie raus. Tagsüber ist das ja kein Problem ihr den Garten zur Verfügung zu stellen. Aber ich kann ja nachts nicht die Haustüre offen lassen damit sie rein und raus gehn kann.

    2. Problemchen:
    Sauberkeit. Die ersten paar Tage dachte ich, sie wird das gut und schnell auf die Reihe bekommen weil sie fast nur draußen gemacht hat.
    Das lag aber wohl an der Tatsache, dass wir selbst den ganzen Tag draußen waren :wink:

    Sie macht eigentlich im Moment wo sie möchte. Wenn wir uns außen aufhalten geht sie auf die Wiese - wenn wir im Haus sind macht sie innen.
    Nachts sowieso.

    Bitte gebt mir Tipps wie ich das am schnellsten in den Griff bekommen kann. Ich mach es schon immer so, dass ich sie lobe oder ein Leckerli gebe wenn sie draußen macht und sie "schimpfe" (lautes NEIN) wenn sie innen macht.
    Aber die Dame hat wohl ein "dickes Fell" - es interessiert sie eigentlich nicht wirklich wenn ich "NEIN" sage.
    Ansonsten ist sie wirklich ein toller (Gemüts-) Hund - sehr verschmust und verspielt - liebt die Kinder wie verrückt.

    Ich danke Euch jetzt schon für Tipps und Anregungen.
    Gruss
    Tami