Gut, dann schreibe ich mal was von mir:
Also, meinen eigenen Hund habe ich mit 13 jahren bekommen. (bin jetzt 16)
Ich war natürlich überglücklich, jedoch war es nie der Hund, den ich wollte.
Er ist winzig klein und ich wollte schon immer einen wenigstens mittelgroßen Hund.
Damals dachte ich, man müsse eben Kompromisse machen.Heute würde ich zum Wohle des Tieres nicht mehr so entscheiden.
Natürlich liebe ich die kleine Fußhupe und würde sie auch niemals hergebn.
Doch da unser Verhältnis" zwischeneinander schlechter geworden ist (ich glaube sie spürte leider auch, dass sie nicht mein Wunschhund war) wurde der Hund auf eigenen Wunsch zum Familienhund erklärt.
Also war's das vorerst mit eigenem Hund.
Ich hatte jedoch keinesfalls das Interesse verloren und kümmerte mich immer noch um ihn, wie zu den Zeiten, als er mir gehörte. Er schlief nur nicht mehr in meinem Bettchen.
So ist auch heute nicht.
Ich seh sie eigentlich immer noch als meinen Hund an und unser Verhältnis ist auch wieder super geworden.
Ich behandle sie auch wie meinen eigenen Hund, bezahle den TA, kaufe ihr neue Sachen.
Aber es ist einfach nicht dasselbe wie bei dem Hund, bei dem man richtig merkt: "Der gehört zu mir"
Und nun endlich, zieht in 8 Wochen mein Wunschhund hier ein, der richtig gut zu mir passt.
Ich freue mich irrsinig auf ihn und habe bei diesem Hund keinerlei Bedenken.
Endlich der eigene Hund, den man selber aussuchen darf.
Ich kann dir, leo, nur den rat geben:
gehe keinesfalls Kompromisse ein,kauf dir keinen Hund, bei dem du dir nicht zu 100% sicher bist, dass er zu dir passt.
Doch wenn die Chemie stimmt, dann werdet ihr sicher ein gutes Team. 
Wenn man sich wirklich bewusst für das Lebn mit dem Hund entscheidet, dann verliert man nicht das Interesse.
Ich verzichte auch auf einiges für meinen kleinen, obwohl er ja nichtmal mehr mir gehört. 