Erstmal vielen Dank für Eure Antworten. Die Vorwürfe, dass ich nicht dazulernen möchte, lasse ich mal ins Leere laufen. Wir kennen uns nicht und anonym jemand was zu unterstellen, sagt viel über deinen Charakter aus...darum...Schwamm drüber- brauch ich nicht...
Ich bin überhaupt nicht gegen Medikamente und nehme sie auch bzw in dem Fall gebe ich auch, wenn es nötig ist. Aber man muss doch auch abwägen, ob es so schlimm ist, dass man schon was geben sollte oder ob es so ist, dass man einfach was zur Unterstützung geben kann ohne gleich die Chemiekeule zu schwingen..
In etwa so, wie wenn ich Schnupfen habe, inhaliere ich doch auch erstmal und mache Nasenduschen und trinke Kräutertees und nehme nicht gleich Aspirin Complete oder Antibiotika etc.
Ich wollte auch gar keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, sondern hatte nur diese einfache Frage, an die Hundehalter, die Erfahrung damit haben- und an die, die mir dazu geantwortet haben, danke ich herzlich.
Meinem Hund geht es heute wieder viel besser-bei einer Verstauchung ist Ruhe das Beste und ob Traumeel nun geholfen hat oder nicht----weiß ich nicht...aber ich sehe das Resultat und das freut mich einfach sehr![]()
Am Wichtigsten ist am Ende doch, dass es dem Hund/Tier/Mensch schnell wieder gut geht-und welchen Weg man dafür geht, ist individuell.