Sie hat wohl erst gesagt, der Hund sei unter dem Zaun durch und wollte ins Gesicht des Kindes. Das hat sie dann später zurückgenommen.
Wir werden nie erfahren was da wirklich war, auf jeden Fall eine furchtbare Geschichte.
Beiträge von Siobhan
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kenn ich. Als Brienne damals mit ihrer kaputten Pfote nicht laufen durfte hab ich sie immer vor die Glotze gesetzt wenn Rütter lief. Was anderes hat sie nie interessiert, aber da hat sie mitgefiebert, alles kommentiert und hinterher war sie platt. Kranke Kinder halt
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Laut amerikanischen Artikeln hat das Kind nicht geärgert, sondern wollte mit der Socke mit dem Hund spielen. Und der hätte das dann als Spielzeug gesehen und reingebissen.
Das waren Nachbarn, Kind und Hunde kannten sich, da kann Kind schon mal spielen wollen... -
Kennt jemand eine App (für IOS) mit der man Vorräte verwalten kann und die möglichst mit Barcodescanner funktioniert?
Out of Milk kenne ich, aber da kann man wohl nur die Einkaufsliste scannen aber nicht die Vorräte. -
Wir wohnen ja auch auf dem Land, und hier ist ganz klar (zumindest bei den Alteingesessenen) die Meinung wenn ein Hund „Ärger macht“ kommt er weg. Und man erledigt das nach Möglichkeit selber: mein Hund, meine Verantwortung. Das mach ich mir nicht „einfacher“ indem ich den Tierarzt einschalte.
Und ganz ehrlich - hätte ich eine Waffe würde ich es wahrscheinlich genauso machen.
Für den Hund war das mit Sicherheit besser als erst durch den ganzen Behördenwahnsinn gezerrt zu werden. -
Ich finde die Tassomarke am Hund wichtiger als die Steuermarke - wenn ihn jemand findet kann er direkt anrufen, ohne den Umweg über Tierarzt oder ähnliches.
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Bei uns wechseln sich die Kleinen mit den Elstern ab, da ist niemand abgeschreckt.
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Unseren konnte man auch beim Spaziergang anlassen, Geschäfte erledigen ging auch mit.
Auch hier bis zum Fäden ziehen, ich hab aber wenn ich überwacht habe zwischendurch ausgezogen damit das Fell nicht so verfilzt. -
Ich löse immer die Karotten ein weil das ja Tickets gibt.
Nochmal spielen find ich blöd. -
Wenn der Hund zu den „üblichen Verdächtigen“ gehören würde wäre die Berichterstattung wohl reißerischer.
Was für eine Tragödie.