Wir gehen Samstag das erste mal nach Monaten wieder zur Hundeschule - das letzte mal als wir da waren war noch Welpengruppe, und jetzt sind wir in den Junghunden...ich bin mal gespannt wie das wird.
Zum Mittelalter: wir waren auf einem winzig winzigen Markt von dem Ihr bestimmt noch nix gehört habe: in Dötlingen. Dafür aber den ganzen Tag 
Durchs Wasser laufen baut Muskeln auf, oder Schwimmen.
Brienne kann Sitz, down, auf den Platz gehen. Warten mal mehr mal weniger. Schnute aufmachen, das was im Maul ist ausspucken. Laß es! Hopp machen. Halbwegs an der Leine laufen. Kommen auf Abruf. Seite wechseln.
Ich glaube das wars, aber das reicht mir auch erstmal.
Brienne war am WE auf ihrem ersten (kleinen) Mittelaltermarkt - hat sie super gemacht!
Zu Hause fängt sie im Moment was Neues an: meine Nachbarn haben 2 Schäfer/Mixe, die immer mit wildem Getöse an unseren Zaun stürzen und gern auch mal lange bellen etc. Wohl aufgrund von Beschwerden versuchen sie jetzt halbherzig, ihre Hunde davon abzuhalten - und meine Kröte fängt nun an, wie bekloppt vor dem Zaun hin und her zu hüpfen. Bellen tut sie dabei nicht, das hat so was von Ätschibätsch... Wenn ich sie dann rufe reagiert sie null, komme ich näher versucht sie mit mir fangen zu spielen... Also gehts jetzt nur noch beaufsichtigt und mit Geschirr und Schleppe raus, dann kann ich sie ohne Theater abgreifen. Dumme Nuß.
Nachts flechte ich sie locker ein, mal so und mal so, aber ohne Bänder drum oder ähnliches - nachts will ich kein Befestigungsmaterial am Kopf.
Tagsüber: ich trag sie gerne offen weil ich sie schön finde und das Gefühl mag... Um sie zu schonen oder aus praktischen Gründen werden sie aber auch geflochten, gekordelt, geduttet... Abwechslung find ich gut 
Ich habe ja zwei Hunde, Aragorn und Brienne. Brienne hatte sich vor einigen Wochen eine Zehe gebrochen.
Heute bin ich mit Aragorn unterwegs (manchmal laufe ich getrennt), da fragt mich eine Nachbarin ob es stimmt, daß er sich die Hüfte gebrochen hat - er lief gerade fröhlich über die Wiese 
X hat das Y erzählt, und Y dann Z, und Z wollte mich dann doch mal lieber selber fragen. Bemerkenswert daran fand ich, wie Stille Post auf dem Dorf so funktioniert 
Ich komme mit Seifen nicht klar, bzw. habe dann auch keine Lust noch mehr rumzuprobieren und extra zu rinsen etc.
Aber da ist ja zum Glück jeder Kopf anders.
Ich pflücke dich mal als Beispiel raus, andere dürfen sich aber ebenso angesprochen fühlen.
Da du zwei sehr große Hunde hast, dürfen deine Hunde das komplette Haus ausnutzen oder "nur" das Erdgeschoss?
Wenn ersteres, müssen sie da dann nicht täglich mehrmals Treppen steigen?
Wenn letzteres wie viel m2 hat dein Erdgeschoss? Was unterscheidet dieses dann, bis auf den Garten, von einer Wohnungshaltung mit freiem Zugang zu jedem Raum?
Bei uns sind alle bewohnten Räume unten, oben ist nur noch Abstellraum und son Zeug - also nutzen sie alles was ich auch nutze ebenerdig. Ich kenne auch Züchter, die Riesen nicht abgeben in "Treppenhaltung"
Der Unterschied ist für mich eben hauptsächlich der direkte Zugang nach draußen. Im Normalfall ist das auch in einer Stadtwohnung kein Thema, aber wie gesagt: wenn der Hund nicht laufen kann/darf kannst Du einen großen Hund nicht mehrmals täglich zum Gassi tragen. Bei einem kleinen Hund kein Problem, aber schon 30 kg werden da zur echten Belastungsprobe.
Abgesehen von den hier schon angesprochenen Nachbarschaftsproblemen, die ich aus meinen Wohnungszeiten noch zu gut kenne. Da haben sich schon Leute über krabbelnde Babies über ihnen beschwert und ähnliches...
Ich habe zwei sehr große Hunde, und das in einer Wohnung wäre zwar machbar (drinnen wird meist rumgelegen) aber sehr unpraktisch.
Brienne durfte wochenlang fast nicht laufen, da war ich froh über den Garten am Haus. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte sie mehrmals am Tag zur Pipiwiese tragen müssen - und sie ist noch lange nicht ausgewachsen, in dem Zeitraum hatte sie zwischen 20 und 30 kg.
Und bei großen Hunden über die Treppe, wenn die Vierbeiner nicht mehr richtig laufen können? Mit Fahrstuhl geht das, aber wenn der nicht tut?
Möglich ist ein großer Hund in der Wohnung, aber praktischer ist Haus mit Garten.
Ich sehe da auch kein Problem, so lange die Kinder mit dem Eis nicht genau durch die Hunde spazieren.
Brienne macht mich wahnsinnig.
Gestern Abend kommt sie aus dem Garten rein, legt sich auf ihren Platz und leckt wie blöd an der Pfote, an der der Zeh gebrochen gewesen war. Ich gucke, sehe nur Blut im Fell.
Also mit ihr ins Bad, erstmal abgewaschen und geguckt. Da hat sie es geschafft, sich auf dem Zeh neben dem grade geheilten eine schöne Schürfwunde zuzulegen... dumme Nuß, mich so zu erschrecken!
Den Gitterball haben wir auch, da hängt Brienne auch mit ihrem ganzen Gewicht drin. Hält hier prima, wobei sie aber auch kein bewußter Zerstörer ist. Das meiste Spielzeug ist nur nicht für große kräftige Hunde die temperamentvoll spielen gebaut.
