Beiträge von Siobhan

    Blitz hab ich, vernünftige Objektive auch. Bearbeitet - da ich RAW fotografiere jag ich sie eh durch Lightroom, viel mach ich an den Bildern nie. Werd ich hier auch nicht.
    Wie gut? Jedenfalls nicht profimäßig, ich krieg aber immer ganz gute Portraits hin.
    Wieviele? Kann ich nicht einschätzen. Jedenfalls nicht hunderte (wie Bekannte von ihrem Fotografen gekriegt haben, das war sehr mühsam da was brauchbares rauszusuchen)

    Ich hab da mal ne Frage: ich bin jetzt gebeten worden, bei einer Hochzeit Bilder zu machen, Nicht bei der ganzen Feier, sondern nur bei der eigentlichen Zeremonie, die in einem Hotel von einem freien Redner gestaltet wird. Vielleicht noch ein oder zwei Extrabilder vom Brautpaar.
    Ich kenne das Paar nicht, die scheinen aber recht unkompliziert und wissen, daß ich nun wirklich kein Profi bin. Die Zeit vor Ort: ca 45 Minuten
    Nur - ganz umsonst will ich das auch nicht machen (ist denen auch klar), aber was wäre ein realistischer Preis? Sie würden hinterher von mir ausgewählte Bilder als Datei kriegen.

    Hier noch eine Stimme für erstmal ankommen lassen - mit 8 Wochen ist er ja noch sehr jung.
    Bei uns war es so, wenn wir was besonderes gemacht haben - in der Fußgängerzone rumsitzen oder so - war den Rest des Tages und auch am nächsten Tag Ruhe. So ein Hundegehirn braucht auch Zeit, um neue Eindrücke zu verarbeiten, und das kann es nicht, wenn dann schon gleich wieder die nächste Action ansteht.

    Ansonsten wird er vieles kennen lernen, weil es eben Dein Alltag ist. Bei Menschen fand ich es wichtig, das sie auch verschiedene sehen, wie Menschen an Krücken, im Rollstuhl,... aber das ergab sich von selbst wenn wir irgendwo rumgesessen haben eh.

    Am Anfang ist der Aufbau von Vertrauen und Bindung angesagt, das wird auch gefördert durch gemeinsame "Abenteuer" - und wenn die darin bestehen, den Kühen auf der Weide zuzugucken. Oder über einen Baumstamm zu hopsen. Oder was es bei Dir halt so gibt.

    Wie kriegt man einen verklebten Hundebart sauber?
    Ich hab keine Ahnung, was Brienne sich da reingeschmiert hat, wahrscheinlich Futterreste mit Matsch, oder so. Jedenfalls hat sie verklebte Strähnen im Bart, die ich ungern rausschneiden würde. Ihre Geduld für langsames Stückchen für Stückchen kämmen ist arg begrenzt. Ich hab schon überlegt, das mit Seife/Shampoo einzuweichen, habt ihr einen bewährten Trick?

    Wir sind durch!
    Ich finde es wirklich erleichternd, nicht mehr trennen zu müssen, und die beiden gemeinsam toben zu sehen...bis zum nächsten Mal. Wobei ich echt überlege, Aragorn dann zu chippen. Er hat hier zwei Tage und Nächte durchgejiffelt, das kann ja nicht gut sein. Ich werd mal seinen Kardiologen fragen was der dazu meint.

    Ich bin unentspannt bei Schäferhunden. Als ich klein war waren das Hofhunde, denen man besser nicht zu nahe kam, heute hab ich bei ihnen auch immer das Gefühl von Dorfsherrifs.

    Aragorn ist in seinem ganzen bisherigen Leben zweimal von Hunden attakiert worden - und beides mal waren es Schäferhunde. Beides mal von hinten auf uns zustürmend.
    Das mag auch daran liegen, daß es hier in der Nähe einen Hundeplatz alter Schule gibt, nehmt bitte alle Vorurteile zusammen, sie treffen da zu. Von Stachelhalsbändern über Kasernenhofton und so weiter. Und dieser Platz magisch Schäferhunde anzieht, die dann Pokale abräumen, denen man aber im Alltag nicht begegnen möchte. Gekoppelt mit eher merkwürdigen Haltern.
    Ich weiß, daß die Hunde nichts dazu können, aber sowas prägt halt doch das Bild.