Wir machen ja mit Hunden und Menschen so eine Art Schnitzeljagd in Krimiform. Es gibt halt unterwegs Hinweise mit deren Hilfe man einen Fall lösen muss. Bevorzugt in Teamwork.
Das ist Schnitzeljagd in modernerer Form - manche haben da richtig Spaß dran. Manche aber auch nicht, die kommen dann auch nicht.
Im Arbeitsbereich, verbindlich, mit Fachfragen könnte das vielleicht schwierig werden. Ich wäre da skeptisch.
Eine Freundin hat (in Niedersachsen) in der praktischen Prüfung einzelne Dinge nicht mitgemacht weil das für ihren Hund nicht passte. Sie hat das entsprechend begründet und bestanden. Weil sie eben gezeigt hat das sie ihren Hund so führt wie es für ihn und die Umwelt paßt.
In Niedersachsen laufen die praktischen Prüfungen sehr sehr unterschiedlich ab - von viel verlangter Unterordnung bis hin zu gemütlichem Spaziergang bei dem darauf geachtet wird wie der Besitzer mit auftretenden Situationen umgeht. Da sollte man vielleicht vorher mal horchen was zu einem passt.
Ich finde dieses ganze: „wir machen eine Wunschliste, Trainer suchen wie im Katalog und liefern dann den passenden Hund“ eh immer schräger.
Und so wirklich passend scheint das wohl auch nicht immer. Ich würde gern mal in einem Jahr Rückblenden sehen.
Ach was, was soll da schon schiefgehen 
In Elsfleth wurde ein Hund von der Polizei erschossen
Ich finde die Grundidee gut.
Aber es sieht alles so einfach aus, es wird nicht erklärt, warum Hund x vielleicht keine gute Idee wäre, es wird nichts gegeneinander abgewogen…
Mensch nennt Wünsche, Trainer sucht wie aus Katalog, bringt Hund zu Mensch, alle glücklich. Mich überzeugt das nicht.
Hier steht auch das Lidl Gerät, und ich nutze es wenig. Wenn dann bin ich zufrieden, es macht was es soll.
Ihr verwirrt mich. Ich muss immer erst überlegen ob es jetzt um Horst oder etwas eßbares geht 
Bei meinem Tierarzt steht in der Weihnachtszeit auch immer ein Teller mit dem ganzen Süßkram am Tresen für die Patienten - da könnten die alleine gar nicht gegenan essen.
Was ich tatsächlich schwierig finde ist selbstgemachtes - das essen viele nicht von Fremden.
