Beiträge von Alexis11

    und @ Birgit.


    bitte erstmal richtig die Meinung(en) und Beiträge lesen, wenn man überhaupt Bezug nehmen will und dann auch noch groß ausholt....


    im übrigen - wer hier auch alles (warum auch immer) die Bild liest... wundert mich, dass die Leute sich wundern? man findets anscheinend interessant genug, wenn die Sensationspresse andere Opfer und dumme Themen auswählt, aber wehe man ist selber in der Gruppe derjenigen??? halloho? Bild?!
    alle anderen die die Bild eh nicht ernst nehmen solltens theoretisch locker nehmen können.


    und ich denke immer noch - Kinder und Menschen gehen vor. Normale Koexistenz ja, aber wohl doch keine Einschränkungen zugunsten von HH, die jawohl in der Minderzahl sind (Gott sei Dank für Mensch und Tier wenn man die rücksichtslosen HH / Menschen mal bedenkt).
    Im Übrigen gehört eine Wiese auch keinen Hunden...*lol* ... sie wird den HH von der Stadt zugewiesen - mehr auch nicht. Wär ja lachhaft, wenn Klein und Groß sich nicht frei bewegen dürften an öffentlichen Plätzen. Bei gut erzogenen Hunden sollte es ja mit allem wohl auch kein Problem geben.


    Menschen mit asozialem Verhalten anderen Menschen und Tieren gegenüber sind jawohl ne Sparte noch für sich.

    naja, wenn man mit Kindern "zufällig" in eine Freilaufzone gerät (bei mir in der Ecke sind Anfang und Ende oft überhaupt nicht ersichtlich und auch nicht klar abgegrenzt) kann dann evtl schon mal passieren.
    Finde den Artikel bzw. die scharf formulierte Thematik nicht "überflüssig". Und natürlich ´suchen die sich eben die aus, die als schwarze Schafe auffallen´ - aber wo fängt "schwarz" an? Es sind jawohl nicht unbedingt die "Kampfhundbesitzer" oder nur Großhundbesitzer angesprochen, sondern alle rücksichtslosen Leute und davon gibts ja wohl mehr als genug.
    Schliesslich stell ich noch mal die vage Vermutung an, dass die meisten Meckerer hier keine Kinder haben...
    man sieht die Welt meist eben nur aus seinen eigenen Blickwinkeln...

    So, geb jetzt auch mal meinen "Senf" dazu.
    Bild darf sich schon lange nicht mehr Zeitung nennen, per Bescheid. Gelesen habe ich den Artikel nicht, weil ich auch keine Bild lese, aber grundsätzlich finde ich es gar nicht schlecht, wenn gewisse Dinge wirklich mal thematisiert werden - und dann gerne auch durch einen Meinungsmacher wie Bild.
    Dass wegen dem/den Artikeln jetzt mehr Giftköder ausgelegt worden sein sollen bezweifel ich, aber selbst wenn es Leute mit 0 EQ und wahrscheinlich auch 0 IQ gibt die sowas vielleicht als Anlass für irgendwelche Taten nehmen, kann man Presse nicht verbieten. Die würden auch so auf dumme Ideen kommen.


    Der Grundgedanke hinter Gesetzen ist (meistens zumindest) doch der Allgemeinheit zu dienen und gewisse Umstände zu verbessern durch Regelungen. Leider ist das ja nicht immer der Fall, aber der Gedanke dahinter ist es doch meist.
    Und auch, dass die eigene Freiheit nur so weit reichen kann, wie sie die eines anderen nicht beschränkt - schön, wenn jeder das wenigstens versuchen würde, zu beherzigen, falls überhaupt bekannt. :muede:
    Ich finde die Anleinpflicht in HH berechtigt und gut. Die Mehrheit der Stadtbewohner hier haben natürlich keine Hunde - Gott bewahre - denn so viele rücksichtslose Hundehalter (generell Menschen) wie ICH hier regelmässig antreffe, wäre es gar nicht auszumalen, wenn es anders wäre. Ich finde, eine Stadt ist hauptsächlich für Menschen da. Punkt. Wenn Mensch und Tier friedlich koexistieren überhaupt kein Problem, solange HH verantwortungsbewusst sind, aber ich finde, es kann nicht angehen, dass Nicht-Hundebesitzer sich nach HH und ihren Hunden richten sollen oder gar darauf "einstellen". Und das sage ICH auch als Hundehalter.
    (Im Übrigen will ich gar nicht weiter auf andere Sparten von rücksichtslosen Menschen eingehen, die zweifelsohne zur Genüge existieren - wer mit Hund keine Rücksicht anderen Leuten gegenüber walten lässt wird sich mit Sicherheit auch im Alltag ziemlich rücksichtslos in allmöglichen Situationen gegenüber Menschen verhalten-genauso andersrum - und von solchen Leuten gibt es in Großstädten ja leider zur Genüge - kein Leben ohne Problembereiche, davon haben wir genug).
    Auch beim Lesen in diesem Forum habe ich oft den Eindruck, dass viele HH hier unterwegs sind, die natürlich am besten sich und ihre Lieblinge verstehen, Situationen erklären und jegliches (Fehl)Verhalten begründen und entschuldigen können. Ich denke, das ist menschlich. :/


    Ich finde es ehrlich gesagt jedes mal verdammt ärgerlich, dass ich meinen Hund anleine, sog."artig" bin, aber der Großteil der Leute sich um bestehende Gesetze nicht schert - und ich befürworte dementsprechend auch strengere Kontrollen. :gott: befürworte somit den Vorschlag der SPD. WENN die Hunde hören WÜRDEN - kein Problem - aber der Großteil solcher HH hat seine Hunde nicht im Griff - und ist meist auch nicht imstande, sich in irgendeiner Art und Weise für Vorfälle o.ä. zu entschuldigen. Das ist das Enttäuschendste überhaupt. Auch menschlich. Auch für mich als HH. Wie oft hört man - "der ist lieb", "der tut nichts" - ich finde es anmaßend von Menschen zu behaupten, ihren Hund bis aufs Blut zu kennen und ihn in jeder Situation einschätzen zu können - geschweige denn immer "unter Kontrolle" zu haben und anderen sogesehen den eigenen Willen aus der Ferne aufzuzwingen. Zu oft habe ich schon das Gegenteil erlebt. :dead:
    Der Hundeführerschein ist sinnvoll und fair den Leuten gegenüber, die ihre Hunde wirklich gut erzogen haben. Anstelle Wesentests an Hunden könnte man diese doch wohl auch für Hundehalter einführen, bindend. (wenn entsprechende Institutionen eben nicht nur das "Geld aus der Tasche ziehen" im Sinn hätten...)


    Ich finds auch nicht gut, dass in dem Thread hier öfters mal der Hinweis der Bild auf Kinder und evtl gefährliche Situationen ins Lächerliche gezogen wird, dafür kann zu viel passieren. Die Darstellung ist wohl überspitzt, aber das kennt man ja... :mute:

    Das tut doch hier überhaupt nichts zur Sache - man kennt den Vorfall nicht genau und den Hund deshalb als agressiv zu betiteln finde ich leicht überzogen. Das mutet eher nach "Zeigefinger-Beitrag" an, aber nach Moralapostel ist hier nicht gefragt.


    Prinzipiell erstmal gar nichts bezahlen, das käme ja einem Schuldbekenntnis gleich. Rechtlich kennt sich hier wohl niemand wirklich aus - aber rein objektiv betrachtet: ihr Hund war angeleint - der andere nicht.
    hat der andere überhaupt eine Freilaufgenehmigung?
    und letztendlich gilt jawohl wie bei Kindern - was ist mit der Aufsichtspflicht? die wurde ja anscheinend nicht wahrgenommen.
    von daher....

    In Anbetracht der körperlichen Entwicklung ist das erste Jahr/1,5Jahre mit Sicherheit wichtig, aber darüber hinaus macht gerade das Anhaltende den Schaden aus, darum sollte das "darauf achten" nicht aufhören, egal wie alt. Kontinuierlich aufgepasst sinkt das Risiko, im Alter Probleme zu bekommen, auf ein Minimum und erhält sicher die Vitalität. Wie gesagt - unser Kleiner ist viel gesprungen, viel gelaufen, fit, bis er irgendwann wirklich nicht laufen konnte - Gott sei Dank schien es sich nur um einen eingeklemmten Muskel zu handeln, aber das war definitiv ein Warnsignal.
    Also keine "Panik schieben", aber immer gucken, dass es sich im Rahmen hält. WEnn du selber drauf achtest, wie dein Hund normale Treppen abwärts läuft - im Gegensatz zu aufwärts, wirst du vielleicht eine Idee bekommen, warum das mit der Zeit doch mal Probleme mit seinem Rücken geben könnte.

    Hallo,


    ich habe auch einen Malteser - 11 Jahre ist er nun alt.
    Ab und an stellt das Treppenlaufen absolut kein Problem dar. Meiner kann und will immer noch, sodass ich ihn anhalten muss, damit ich ihn tragen kann, weil er einfach alles auf und ablaufen würde ;)
    Vom täglichen längeren Auf und ab - gerade "abwärts" - würde ich aber abraten. Wenn es geht - und die kleinen sind ja nicht schwer - würde ich ihn tragen. Von einer Treppencouch habe ich noch nie etwas gehört, ist aber genial und ich ziehe eine Anschaffung in Erwägung. Ich meine - auch ältere Leute sind nicht mehr so fit - und Hunde gewöhnen sich eher an den Schmerz ehe du ihnen anmerken würdest, dass es nicht mehr hinhaut - meiner zumindest ist so, dem merkt man gar nichts an und der macht einfach immer weiter.
    Zweimal gab es bei uns Vorfälle, dass er sich anscheinend etwas eingeklemmt haben muss, sodass er nicht mehr laufen konnte. Da blieb er nur noch in seinem Körbchen sitzen. Ca. 7-9 Jahre war er da alt. Wir haben vorher nicht so gut aufgepasst. Seitdem wird er Treppen (wenn höher) fast nur noch getragen. Nur das Couchspringen lässt er sich nicht abgewöhnen...

    In der Situation ist er glücklicherweise noch in Sichtweite geblieben und nicht komplett über Stock und Stein. Dabei hatte er dabei auch noch ne blutige Lippe davon getragen, wobei ich nicht weiß ob er sich im Schrecke auf die Zunge o.ä. gebissen hatte, oder ob es der andere Hund war. Fakt ist jedoch, dass bei sowas dann stets von den HH alles ins Lächerliche gezogen wird und man selbst als blöd hingestellt wird und nichtmal irgendeine Einsicht oder Entschuldigung gezeigt wird...
    gibt viele solcher Stories, nur wie gesagt:
    wie kann ich da eine gewisse Kontrolle über die Situation wiedergewinnen? Zugegebenermassen war das Verhalten der Hündin gestern ja auch suspekt, aber was kann ich denn tun, dass er nicht nochmal derartig "flieht"? Passiert ist ja überhaupt nichts, aber ich hätte jetzt auch kein Vertrauen mehr, dass er nicht demnächst auch bei harmlosen Situationen die Flucht ergreift =(