Konstruieren würde ich auch nichts, aber die Überlegungen bzgl. Selbst- und Fremdgefährdung und ggfs. Betreuung meine ich schon ernst, konstruieren muss man dafür nichts. Nicht schön, aber das ist eure Situation auch nicht.
Beiträge von RatzRatz
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Ich hab mich jetzt durch den ganzen Thread gelesen. Heftig. Vor allem die Nummer mit dem Boten... Ganz ehrlich? So leid es mir um den Hund täte, es wäre mir in so einer Situation egal ob sie da wegkommt. Das kann einfach nicht angehen.
Es kommt halt auch darauf an wie weit man gehen möchte...Es kann z.B. jeder eine rechtliche Betreuung beim Amtsgericht anregen und/ oder sich dahingehend bei der Betreuungsbehörde beraten lassen. Gründe gäbe es ja ein paar...Man sorgt sich, er lässt seine Krankheit nicht behandeln, hetzt die Dogge auf Menschen...Das klingt wirklich so als hätte er -mit Verlaub- nicht mehr alle Steine auf der Schleuder.
Bei Selbst- oder Fremdgefährdung kann auch eine Zwangseinweisung erfolgen. Was du berichtest klingt wirklich besorgniserregend, wer weiß ob er nicht wirklich eine psychische Störung durch die unbehandelte Diabetes entwickelt hat.
Ich finde mit der Aktion gegenüber dem Paketboten ist eine Grenze überschritten worden an der es wirklich aufhört. :/ -
Wow, was für eine Weihnachtsgeschichte! Der arme kleine Kerl und was für ein riesen Glück, dass du ihn gefunden und dich so toll für ihn eingesetzt hast!

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Ich habe letztens das erste Mal überhaupt ein Buch völlig entnervt nach der Hälfte zugeklappt. Bisher hab ich mich durch jedes Buch gewuselt, aber dieses war einfach unerträglich.
Ich bin ja Sozialarbeiterin und habe mir als leichte Lektüre im Zug "Schantall tu ma die Omma winken -Aus dem Leben eines unerschrockenen Sozialarbeiters" besorgt als ich es für einen Euro oder so bei reBuy entdeckt habe. Zum Glück habe ich dafür nicht den regulären Preis gezahlt, das hätte mich maßlos geärgert. Die Art des Autors (der im übrigen nicht mal im Ansatz weiß wie ein Sozialarbeiter Arbeit) ist sehr von oben herab, eigentlich geht es von Anfang an nur darum zu demonstrieren wie dumm und niveaulos und einfach gestrickt doch die Familie Pröllmann ist. Dabei wird natürlich jedes Klischee bedient. Satire soll das ganze sein, ist meiner Meinung nach aber lediglich eine Aneinanderreihung von Klischees und Lästereien. Das ist das erste Buch was ich besitze und ohne zu zögern in den Müll werfen könnte. Bei einer Bank in der Nähe gibt es einen Tisch mit gespendeten Büchern die man für eine kleine Spende für ein Kinderhospiz mitnehmen kann, da werd ich es wohl dazu stellen. :/ Sorry für die Schimpftirade aber das musste mal raus. Vielleicht hat es einer von euch ja auch gelesen und fand es gut, aber meins ist es definitiv nicht.Was ich dagegen mit großem Spaß gelesen habe war: "Mitbringen fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag" von Kathrin Bauerfeind. Sehr kurzweilig und lustig.

Momentan lese ich noch "Ich gehöre zu dir" , ein Hunderoman den ich beim Sommerwichteln geschenkt bekommen habe. Bisher gefällt's mir ganz gut auch wenn es am Anfang echt traurig ist und ich mich an den Scheibstil erstmal gewöhnen musste.
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Wenn ich vor meinem Freund ins Bett gehe oder er nicht da ist, schläft der Hund auf seiner Bettseite. So auch letztens...
Ich: Warum hast du denn auf dem Sofa geschlafen?
Er: Ich hatte keine Lust auf Diskussionen mit dem Hund...

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Gibt es tatsächlich ein Julius K9 Geschirr, dass einen Neupreis von 100 Euro hat?

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Oh Antje, es tut mir so leid.

Fühl dich ganz lieb gedrückt.
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Sie:“ haben sie Leckerchen dabei?“
Ich:“ Äh, ja“
Sie:“ Na dann geben sie ihm auch eins, er fragt doch schon die ganze Zeit!“
Also das hat mir jetzt definitiv den Morgen versüßt! 
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Hmm, einerseits kann ich dich zwar gut verstehen, aber andererseits auch nicht wirklich...
Warum ich dich verstehen kann: Ich habe mir bevor Tomi einzog einen anderen erwachsenen Hund im TH angesehen und war mit ihm und einer Freundin spazieren. Dieser Hund hat mich kaum beachtet, hat auf mich kaum bis gar nicht reagiert, auf meine Freundin hingegen schon. Was soll ich sagen? Ich war traurig, dass es irgendwie so gar nicht "klick" gemacht zwischen mir und dem Hund, dagegen schien das Tier total angetan von meiner Begleitung... Da war ich auch einen Moment lang nicht nur traurig sondern auch ein wenig sauer. Jaa, doof, ich weiß.
Aber trotzdem, so war es in diesem Moment einfach. Ich hatte mich so gefreut, war so aufgeregt und dann lief es gar nicht so wie ich es gehofft hatte. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass das der richtige Hund für mich ist und habe ihn auch nicht genommen obwohl ihn mir die TH-Mitarbeiterin regelrecht aufzwingen wollte. Was ich denn erwarten würde? Das kommt doch alles mit der Zeit, man kann von dem Hund nicht erwarten, dass er einen gleich super toll findet etc. Ja klar, alles richtig, aber was hilft mir das wenn ich so gar keinen Draht zu diesem Tier spüren kann?Nun sind die Welpis ja aber noch wirklich ganz jung, da passiert noch so viel. Ich persönlich würde die Welpen wohl noch einmal besuchen (ohne Mann?!) und mit der Züchterin ehrlich über das sprechen was mir auf dem Herzen liegt. Wenn dann immer noch ein ungutes Gefühl bezüglich der Züchterin da ist, würde ich den Welpen nicht nehmen und auch von der Zuchtstätte an sich Abstand nehmen.
Wenn das Gefühl der Züchterin gegenüber dann anders ist, sich die Begeisterung für die kleine Hündin aber immer noch nicht einstellen will, würde ich den Hund wohl auch nicht nehmen. Das hat die Kleine nicht verdient.
Vielleicht ist beim nächsten Besuch aber auch alles ganz anders und die Kleine erobert dein Herz. Ich würde es einfach noch einmal versuchen.
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Ich kann jetzt erst gucken, der Labrador ist schon ein Kaliber.

Krass fand ich grad die Wuschelhündin mit den Flöhen, wie viel Flohkot da rauskam....Ach du meine Güte
