Beiträge von RatzRatz

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    Nein,Sie sieht es nicht ein runter zu laufen.
    Und laut Arbeitgeber,muss ich Sie ihr bis zur Wohnungstür bringen..habe mich da schon erkundigt.

    Ich habe meinen Arbeitgeber aber auch schon darauf hingewiesen,wen dies jetzt öfters vorkommt,und die Frau mich nicht ernst nimmt,Kündige ich.

    Ich habe keine Lust,mir schon ewig voher nen Kopf zu machen,was ich mache.wen das und das und das passiert.

    Oh Mann, das ist ja wirklich furchtbar! :sad2: Ich bin ja echt kein großer Freund der meisten Landeshundegesetzte aber bei sowas hört der Spaß definitiv auf! :mute: Vielleicht hilft es ja, die Frau darauf hinzuweisen, dass in der Landeshundeverordnung folgendes zu finden ist und du das nächste Mal beim Ordnungsamt stehst denn: "Hunde der Rassen American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Hunde des Typs Pit Bull Terrier sowie Hunde, die von einer dieser Rassen oder diesem Typ abstammen, sind gefährliche Hunde im Sinne des Abs. 1. Darüber hinaus gelten als gefährliche Hunde:
    Hunde, die sich als bissig erwiesen haben,
    Hunde, die durch Ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie Wild oder Vieh hetzen oder reißen,
    Hunde, die in aggressiver oder Gefahr drohender Weise Menschen angesprungen haben, und
    Hunde, die eine über das natürliche Maß hinausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder andere in ihrer Wirkung vergleichbare Eigenschaft entwickelt haben.

    und: Maulkorb- und Anleinpflicht:
    Gefährliche Hunde sind nach dem o.g. Gesetz außerhalb des befriedeten Besitztums sowie bei Mehrfamilienhäusern auf Zuwegen, in Treppenhäusern und Fluren sowie in sonstigen, von der Hausgemeinschaft gemeinsam genutzten Räumen anzuleinen und haben einen das Beißen verhindernden Maulkorb zu tragen. Die örtliche Ordnungsbehörde kann Ausnahmen vom Maulkorbzwang zulassen, wenn im Einzelfall eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit nicht zu befürchten ist.

    http://www.add.rlp.de/Kommunale-und-…ehrliche-Hunde/

    Vielleicht bewegt sie dann ja doch ihren Hintern die Treppe runter und holt sich die Zeitschriften da ab.


    Und nochmal zum Thema:

    Eine Freundin neulich freudestrahlend:

    Duuu, ich hab der XY was beigebracht!!! :jump:
    Ich: -Oh, was denn??
    Sie: Platz! :megagrin:

    So süß! :) Die Hündin ist schon was älter und ziemlich störrisch, da war die Freude als wirklich groß.

    Ich lese schon ne Weile hier mit, aber nun muss ich doch mal meinen Senf dazu geben...

    Ich kann die Sorge, dass der Hund gestohlen wird durchaus nachvollziehen, ist schon oft genug passiert grad bei Rassehunden und habe ich auch hier im Forum schon öfter gelesen, auch das Hunde ihren Besitzern entrissen werden passiert leider und nur weil so etwas nicht allzu oft passiert finde ich es nicht fair die Sorgen der TE nicht ernstzunehmen sondern sich im Gegenteil sich teilweise auch noch darüber lustig zu machen oder gar eine psych. Störung zu diagnostizieren... Nur weil eine Angst irreal erscheint, heißt das nicht, dass sie für den betreffenden nicht sehr real empfunden wird. :roll:

    Ich sehe allerdings auch, dass das beschriebene Szenario wirklich eher unwahrscheinlich ist und ich glaube auch, dass du dir da zu viele Sorgen machst. Passieren kann natürlich immer etwas aber außer auf den Hund aufzupassen und die Leine gut festzuhalten, ihn nicht unbeaufsichtigt irgendwo allein zu lassen/ anzubinden, nicht zu Fremden hinlaufen lassen, bestimmte Gegenden zu meiden und um Menschen, die dir ein mulmiges Gefühl vermitteln einen großen Bogen machen evtl. auf Kommando knurren oder bellen beizubringen fällt mir auch nichts ein. Vielleicht fühlst du dich auch sicherer wenn du z.B. eine Trillerpfeife bei dir hast mit der du im Ernstfall (muss ja nicht unbedingt eine Situation sein, in der dir jemand deinen Hund stehlen will) Rabatz machen und so andere auf dich und das Geschehen aufmerksam machen kannst? Das mit dem GPS Halsband ist natürlich auch eine Möglichkeit die mehr Sicherheit zu geben, auch wenn der Hund mal weglaufen sollte etc.

    Zitat

    Zunächst einmal...nein ich fühle mich nicht angegangen. Ich bin dankbar für jede Anregung und für jeden Hinweis. Deswegen habe ich mich ja hier angemeldet.

    Vielleicht liegt aber auch ein Missverständnis vor. Die 3-5 Stunden beziehen sich auf den ganzen Tag, verteilt auf 3 bis 4 Runden. Wir arbeiten zwar intensiv an der Mensch-Hund-Beziehung, aber nicht permanent in einem durch. Ich mache also nicht 60 bis 90 Minuten nur Gehorsam oder Basics oder nur Schleppleinentraining. Sie soll auch einfach mal nur ihr Ding machen. Heute beispielsweise haben wir eigentlich nur 10 Minuten Basics gemacht. Weil sie alles super gemacht hat, gab es eine Spielrunde zur Belohnung und danach durfte sie tun und lassen wonach ihr der Sinn stand.

    Genauso wie sie/wir unsere aktiven Zeiten haben, hat sie auch ihre Ruhephasen. Ich bringe sie keineswegs an den Rand der Erschöpfung. Das ist eher umgekehrt der Fall. Ich glaube nicht, dass ich es jemals schaffen werde, dieses Energiebündel unter den Tisch laufen zu können.

    Trotzdem brauchen wir jetzt die Zeit, damit meine Position wieder gerade gerückt wird und sie keinen Gedanken mehr daran verschwendet, meine Position einnehmen zu wollen. Und die ersten positiven Veränderungen in die richtige Richtung können wir auch schon wieder verbuchen.

    Ich finds super, dass du so viel Zeit für den Hund aufbringen kannst, aber ich frage mich auch, ob der Hund dadurch nicht eher mehr fordert? Ich persönlich denke, dass da die Qualität wichtiger ist als die Quantität und eben die Gefahr besteht, dass dein Hund quasi Dauerbespaßung einfordert, was wenn du das dann aus irgendwwelchen Gründen mal nicht leisten kannst? Hat sie denn Ruhe gelernt oder dreht sie dann hoch?

    Und zum eigentlichen Thema:
    Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Das mit dem Wasser besser lassen, Schleppleine dran und buddeln unterbinden, wenn der Hund nicht hört mit der Leine ranholen...

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    Wenn du ihn etwas höher machst und dann oben umklappst...sieht das bestimmt auch toll aus ;)

    Ja, genau so eins solls werden! :) mit ca. 5 cm Krempelrand, dann wohl echt am besten den Pfotenstoff nach innen, oder? Bald kann ich das Bügelflies ordern und dann versuch ich das mal! :rollsmile:

    Naja, natürlich kann man sich von einem Hundebiss eine Infektion einfangen, auch wenn er noch so klein ist, da kommen durch den Speichel etc. genügend Erreger in die Wunde...Dazu kommt, dass die Bisswunden oft tiefer sind als man zunächst denkt und es deshalb Entzündungen geben kann. Davon abgesehen spätestens wenn der Hund das lecken nicht lässt stehen die Chancen gut, dass sich die Wunde entzündet. Wenn mein Hund das schlecken an einer Wunde nicht lässt, dann sorge ich dafür, dass er es sein lässt und besorge ggfs. einen Halskragen.
    Aber naja, jeder wie er meint... Und wenn dus eh besser zu wissen scheinst, warum fragst du dann hier? :???:

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    so...und nochmal zur Info....meine hündin ist "immer" angeleint...wir haben sie ja erst knapp 3-4 wochen und da sie starken jagdttrieb besitzt und es dadurch auch noch nicht mit dem rückruf verlässlich klappt.


    gruss
    Gaby und Mica

    Ich finds auch prima, dass du dir Gedanken machst aber nimms nicht zu persönlich wenn dir Leute begegnen und nicht zurückgrüßen oder keinen Kontakt haben wollen. Ich wäre froh, wenn andere HH mit ihren Hunden einfach weitergehen wenn ich mit meinem an der Leine unterwegs bin. Viele Hunde sind bei begegnungen an der Leine nicht friedlich, dann lieber keinen Kontakt als wenn es an der Leine zu einer Beißerei oder so kommt und deine Kleine schlechte Erfahrungen macht. Als Tomi frisch eingezogen war gab es auch keinen Leinenkontakt, es sei denn ich konnte es nicht vermeiden. An der Schleppleine war das dann was anderes, da hatte er einen entsprechenden Radius und durfte dann auch Kontakt aufnehmen, allerdings muss man schon arg aufpassen, denn Spielen und toben an der Schlepp ist nicht ungefährlich, bei uns hats aber gut geklappt. Gehst du mit deiner Maus "nur" an der kurzen Leine oder trainiert ihr auch mit der Schlepp? Uns hat das nämlich super geholfen und Tomi war fast vom ersten Tag an an der 20m Schlepp, allerdings hatte er die nicht immer voll zur Verfügung. Ist umständlich und nervt oft, aber so konnten wir prima üben und er hatte mehr Bewegungsfreiheit als ableinen noch nicht möglich war. :smile: