Ich verstehe gar nicht wieso du dich überhaupt aufregst?! Wenn die Mutter nun auch noch völlig hysterisch rumgeschrien hätte und was weiß ich nicht noch alles, aber so?? Wenn jemand, egal ob Kind oder Erwachsener Angst hat, habe ich nicht das Recht diese Angst als "begründet" oder nicht einzustufen. Wie anmaßend ist das denn bitte? Da ich das den Leuten in der Regel nicht gleich ansehe, nehme ich von vor herein Rücksicht. Verstehe echt nicht was daran so schwer ist.
Leute die sowas nicht respektieren und noch schlimmer, fast schon ins lächerliche ziehen, erweisen allen Hundehaltern wirklich einen Bärendienst. Vielen Dank dafür. 
Ich habs schonmal geschrieben, das Beispiel aus dem Eingangspost genauso wie die meisten anderen Beiträge der TS finde ich ziemlich daneben. Als Kind hatte ich auch keine Angst vor Hunden im Gegenteil, meine Mutter musste mich davon abhalten nicht zu jedem Hund hinzurennen. Wahrscheinlich hätte ich es auch nicht schlimm gefunden, wenn mir ein kleiner Hund hinterhergerannt wäre. Aber oh Wunder, ich bin nicht der Nabel des Universums und nur weil mir das so geht, muss es anderen noch lange nicht so gehen.
Spannend hingegen finde ich schon die Tendenz, dass Hunde in unserer "westlichen Welt" einfach einen anderen Status bekommen haben. Vom Partner im Beruf, bis zum Familenbegleiter, Partner- oder Kindersatz ist fast alles zu finden. Man macht sich über vieles Gedanken wonach früher kein Hahn gekräht hätte. Bei der Kindererziehung gibt es wahrscheinlich ähnliche Entwicklungen.