Beiträge von Hasenbaby123

    Hallo liebe Gemeinschaft,


    seit Freitag geht es meinem Zwergpinscher-Mix (12 Jahre alt) nicht gut. Er hat ein stark vergrößertes Herz und dementsprechend auch Wasser in der Lunge, sodass er Wasser- und Herztabletten bekommt. Am Freitag Abend ging es los, dass er irgendwie schlapp war und nicht fressen mochte. In der Nacht zu Samstag und auch am Samstag selbst, hat er dann angefangen sich immer wieder zu übergeben. Er mag kaum laufen, atmet sehr schnell, hat Bauchschmerzen, frisst seit Freitag nicht mehr und was er trinkt, kommt ihm meistens wieder hoch.


    Ich bin gestern Abend mit ihm zur Tierklinik gefahren. Die haben ein Röntgenbild von ihm gemacht und dabei zwei aufgegaste Darmschlingen festgestellt. Er hat dann Schmerzmittel bekommen und die Tierärztin meinte, wir müssten das aussitzen bis die Gase aus seinem Darm raus sind. Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht, wie lange das dauert? Ein Darmverschluss ist es nicht, das hat sie ausdrücklich gesagt. Der Kleine tut mir nur so leid, weil er sonst wirklch ein für sein Alter sehr aufgewecktes Kerlchen ist. Jetzt liegt er nur noch und will sich nicht bewegen.


    Danke für die Antworten

    Hallo,
    ich hatte vor einiger Zeit um Rat gebeten, weil ich glaubte, dass mein Hund zu dick ist und deswegen nicht richtig laufen kann.
    Wie sich nun heraurausgestellt hat, ist er nicht zu dick, aber die Bänder sind nicht mehr in Ordnung (Hinterbeine). In 2 Wochen ist der Termin zur Bänderstraffung und ich wollte mal nachfragen ob jemand Erfahrungen mit sowas hat. Geht es dem Hund danach wirklich besser? Bei einer Bekannten von mir hat das nämlich nichts gebracht und diie musste ihren Hund ein Jahr nach der OP einschläfern :( : Jetzt habe ich natürlich ein wenig Angst und hoffe ihr könnt mir die nehmen.


    LG

    Ich seh das Futter jetzt auch eher als Nebensache an, aber ich werde bei der 50 % Mischung bleiben ( also Trockenfutter und Nass) mein kleiner hat einen empfindlichen Magen und bekommt schnell Durchfall, aber seit Monaten ist alles gut. Wenn ich nur nass fütter fängt er wieder an mit dünnem Stuhl.


    Ansonsten hat der TA auch den Rücken abgetastet und ihn ne ganze Weile untersucht, doch mein Hund steht da total ängstlich und will am liebsten auf meine Schulter klettern. Außerdem sagt er kein Piep und kein Papp egal was der TA gemacht hat, deswegen war es schwer was genaues zu sagen. Aber Röntgentermin steht und ich hoffe, dass es nur eine Entzündung ist.

    Um zu sehen ob es die Bänder sind, bekommt er Tabletten die entzündungshemmend und schmerlindernd sind. Die bekommt er eine Woche lang, danach wird dann geröngt um die Hüfte auszuschließen. Ich hoffe, dass er nicht operiert werden muss. Ich hab so eine Angst vor der Narkose, weil er auch schon 8 ist.

    Ich meinte nicht komplett auf Trockenfutter, sondern weiterhin mischen. Nur eben auf ein anderes Trockenfutter umstellen.


    Ich war heute beim TA und er meinte der Hund hätte etwas mit den Bändern, wenn nicht gar mit der Hüfte und müsste wahrscheinlich operiert werden :( : . zu Dick sei er nicht, obwohl es auch nicht schlimm wäre wenn er 300 Gramm weniger hätte. Ich habe dem ihm auch von dem Futter erzählt und er empfohl mir Royal Canin Trockenfutter. Das Nassfutter fand Rinti fand er gut, weil da keine Nebenerzeugnisse sondern nur das reine Feisch drin ist. Aber zum Thema Futter hat auch jeder seine eigene Meinung, jeder Züchter empfiehlt was anderes und jeder findet sein Futter ist das Beste. Ich kann nur sagen, dass ich mit Rinti bisher die besten Erfahrungen gemacht habe, da mein Kleiner sowieso einen empfindlichen Magen hat, und werde es auch weiterhin füttern.

    Ich finde nicht, dass Rinti schlechtes Futter ist. Die benutzen wirklich nur das reine Fleisch von den Tieren ohne irgendwelche Zusätze wie Asche oder ähnliches, das erkennt man auch schon an der Farbe. Dazu ist der Rohfettanteil und der Rohproteinanteil wirklich sehr gering. Von Pedrigree werde ich erst mal Abstand nehmen und auf Rinti Trockenfutter umstellen.
    Morgen hab ich mit meinem Hund einen Termin bei TA. Seine Beschwerden sind zwar kaum noch zu sehen, aber eben immer noch da und ich will lieber auf Nummer sicher gehen.

    Ich werd mir das bis morgen noch ansehen, wenn es bis dahin nicht besser ist geh ich auf alle Fälle zum TA. Aber wie gesagt ich glaube nicht, dass er Schmerzen hat, denn er macht alles wie immer auch dieses Scharren mit den Hinterläufen, wenn er sein Revier markiert. Es ist auch mehr wenn er das Bein hebt das er dann ein wenig einsackt, so als wäre der Körper zu schwer und heute ist es auch schon wesentlich besser als gestern.

    Ich hatte immer das Gefühl, dass er Hunger hat, weil er vor seinem Fressnapf stammt und mich angesehen hat, dann hab ich ihm immer was gegeben und dann auch ziemlich viel. Wenn er sitzt hat er einen richtigen Kugelbauch :( : Ich weiß selbst, dass das nicht gut für ihn ist, aber wie gesagt ich hatte immer das Gefühl er ist nicht satt.
    Auf Diät heißt bei mir, dass ich ihm nach und nach immer etwas weniger Futter gebe, damit er nicht von jetzt auf gleich so eine große Umstellung hat. Am Futter kann es nicht liegen, da achte ich wirklich drauf, dass da nicht zu viel Fett und zu viel Rohprotein drinn ist. Es macht eben nur Menge

    Hallo,


    bevor ich jetzt ermahnt werde, dass es dieses Thema hier schon gab, möchte ich gleich sagen bei mir ist es etwas anderes.
    Mein kleiner Chiuhuahua- Zwergpinscher Mischling ist jetzt 8 Jahre und ziemlich dick. Seit gestern hat er angefangen ab und an mit den Hinterbeinen kurz einzuknicken und mochte auch nicht richtig laufen. Heute ist es schon besser geworden, ich merke nur, dass er nicht mehr so gut springen kann wie vorher. Schmerzen scheint er keine zu haben, weil er immer wieder versucht auf die Couch zu kommen und draußen auch rumrennt. Auch wenn ich ihn abtaste verhält er sich normal.
    Ist er vielleicht einfach nur so dick, dass ihn seine Beine nicht mehr richtig halten?
    Ich habe ihn jetzt schon auf Diät gesetzt.