Beiträge von JamieH

    Hallo,
    also ich bin auch der Meinung das ein Hund die Krankheit sogar in gewissen Maßen verbessert.Bei mir auf der Arbeit setzen wir gezielt bei depressiven Menschen auch Hundetherapie an.Ich lann nur von den Erfolgen dort sprechen.Die Menschen dort haben aber nicht 24 Std einen Hund um sich und müssen dafür sorgen.Aber ich glaube das man es trotz Krankheitsbild vereinbaren kann und das es bestimmt auch hilft.Eine Freundin hat auch starke Depressionen und hat sich vor einem Jahr eine Katze ins Haus geholt.Sie sagt sie fühlt sich seitdem nicht mehr so allein gelassen.Und grade auch die Verantwortung die man dem Tier entgegenbringen muss hilft einem vielleicht wieder eine Struktur in den Alltag zu bringen die man vorher nicht mehr hatte.

    Ich hab grade mit meiner Mama gesprochen.Ihre Freundin hat die Nachbarn ja schon gemeldet,nachdem sie gesehn hat das er geschlagen wird.
    Jetzt sagte sie mir,dass die das wohl die Tage geprüft haben und der Hund jetzt ab und an frei im Garten läuft und nur noch ab und an an der Kette liegt.. :/ Jetzt kann ich nur noch drauf hoffen,dass ich es nochmal mitkriege das der Hund geschlagen wird..Aber immerhin schon ein kleiner Fortschritt

    welchen bewegungsradius müssen die Hunde denn ca haben??
    Also lang ist die nicht und er ist dauerhaft an der Kette..Ich kanns nicht ausmessen aber ca schätzen...
    ist das überhaupt erlaubt deren Grundstück zu filmen???oder den Hund zu fotografieren??

    Naja ich versuch auch schon immer beide Seiten zu sehen,aber ein bisschen trotz weil die so blöd zu ihrem Hund sind ist schon dabei.Aber Recht hast Du!!Man sollte ihnen vielleicht zu erst die Chance geben.Wird nur ärgerlich,wenn der Hund dann noch länger leiden muss...Ich erkundige mich trotzdem schon mal,welche Wege man gehen muss,suche dann das Gespräch und wenn es nicht fruchtet,muss es halt anders laufen..
    Ich glaub nur wirklich nicht ,dass der Hund da gut aufgehoben ist,ob sie nun aufhören ihn zu schlagen oder nicht.Aber ein so eine Rasse brauch Beschäftigung..Und wer vor Hunden(und vor allem seinem eigenen) Angst hat,der sollte sich keinen anschaffen..Aber steht mir warscheinlich nicht zu darüber zu urteilen :mute:

    Es fällt absolut schwer..aber es wäre vielleicht fair,erst mit denen zu sprechen,wobei ich mir dann immer denke,wirklich fair sind sie zu ihrem Tier auch nicht..Meine Mutter schimpft schon immer,weil sie meint ich hab ne Engelsgeduld für meinen Hund und würde mit meinen Tieren besser zurecht kommen als mit manchen Menschen :D..Ich weiß nicht ob ich da die Richtige bin,die da rüber gehen sollte ...

    Was nimmst Du denn für Leckerchen?
    Ich hatte das Problem mit der Belohnung auch.Auch meine lobenden Worte waren nicht wirklich interessant und spielen war auch nicht so der Hit.Ich hab vorher verschiedenes ausprobiert,bis ich gemerkt hab das er unwarscheinlich aufdringlich bettelt,wenn es um MEIN Essen geht :D..Also hab ich Pute gekauft,gekocht,und ihn damit belohnt.Oder Schinken im Supermarkt gekauft.Da ist meiner ganz verrückt nach und seitdem klappts auch mit der Aufmerksamkeit ;)
    Vielleicht mal ausprobieren wonach er wirklich verrückt ist.

    Also erst mal zum Veterinäramt bzw Ordnungsamt..Und wenn das nicht hilft,versuch ich mal noch was anderes.Ich kann da echt nicht locker bleiben bei sowas,um mich mit denen zu unterhalten.Wobei ich nicht denke,dass es helfen würde.

    Die haben Angst vor ihrem eigenen Hund.Der Hund soll eigentlich nur zum bewachen des Gartens da sein.Wobei der an einer Kette kann der da nicht viel bewachen.
    Ich bin auch der Meinung gewesen das Kettenhaltung verboten ist,war mir aber nicht ganz sicher.
    Ich ruf da morgen mittag mal an.Da wird doch sicherlich Sonntags Jemand da sein?